Cookie Consent by Free Privacy Policy Generator website
MyOwnMusic

Rock  Magazin

"Uli ist schuld daran"

Interview mit Mindmovie


Danke für Deine Bereitschaft an einem Interview teilzunehmen. 
Vielleicht gibst Du uns zunächst mal einen Einblick in Deinen 
musikalischen Werdegang ?

Oh, wie viel Zeit haben wir ?
Mein Opa und mein Vater waren beide Musiker. Allerdings spielte mein
Vater 
Saxofon und Klarinette, unter anderem auch in einer Big Band
zusammen mit 
Klaus Doldinger. Nun als 13jähriger Jugendlicher fand
ich diese Instrumente 
völlig uncool, was mich heute ehrlich gesagt sehr
ärgert, da ich mittlerweile 
Saxofon und Klarinette durchaus zu schätzen
gelernt habe.


Alles begann im Schlafzimmer meiner Großeltern. Mein damaliger
bester
Freund Uli hatte eine Akustikgitarre, so ein Teil mit dem man am
Lagerfeuer
spielen, oder aber auch dieses damit befeuern kann und er
spielte mir die
ersten 3 Akkorde vor.  Von da an hatte es mich gepackt,
ich fragte Ihn ob er
mir diese Akkorde auch beibringen könnte und er
zeigte mir wie es ging. Ich
konnte es relativ schnell selbst spielen und
fand es toll.


Am nächsten Tag ging ich zu meinem Vater und bat ihn mir eine
Gitarre zu
kaufen, aber es sollte keine Akustikgitarre sein sondern
eine Elektrische.
Wir fuhren zum Musikhaus Jörgensen und ich bekam
meine erste elekt
rische Gitarre, eine billige Fiesta rote Epiphone 
Stratocaster Kopie. Mein
Vater baute mir auch meinen ersten eigenen 
Gitarrenverstärker samt
Lautsprecherbox und ich konnte loslegen damit
Krach zu machen. Ich
habe ihm damals geschworen, nie mehr mit dem 
Musikmachen aufzu
hören, ansonsten hätte er mich nicht unterstützt..
und ich bin heute
froh, das ich den Schwur auch halten konnte.

Die erste eigene Band machte ich zusammen mit zwei Klassen-
kameraden
auf, zwei Gitarren und ein Schlagzeug und wir probten
in der
evangelischen Kirche, die uns Kinder damals sehr unterstützt
hat. Wir waren fürchterlich, 
schlecht aber laut…. trotzdem gab es jede
Menge Mädchen in unserem Alter 
die uns sehr cool fanden, was mich
in der Auswahl der Gitarre als mein 
Instrument erst einmal bestätigte. 

Unser erster Auftritt endete in einem Debakel. Wir spielten in einem
Jugend
heim und plötzlich stand eine Bande Rocker vor uns und zwang
uns "Born
to Be Wild“  von Steppenwolf zu spielen… und zwar insgesamt
mehr als zwei
Stunden lang…immer das gleiche Stück, dafür ließen sie
im Gegenzug unsere
Instrumente heil.  Unterricht in Musiktheorie bekam
ich durch meinen Vater
und ich lernte viel von Freunden mit denen ich
zusammen spielte. Es gab
natürlich eine ganze Reihe Bands die ich
damals durchlief, immer auf der
Suche nach Jungs die besser waren
als ich und von denen ich etwas
lernen konnte.

Mit 15 Jahren hatte ich den ersten bezahlten Auftritt in der Top 40
Band
meines Vaters und meines Onkels der Keyboard spielte und
etwas später
stieg ich in eine andere Top 40 Band ein, in der ich ins-
gesamt mehr als 25
Jahre gespielt habe (30 - 40 Gigs pro Jahr). In
der Zeit habe ich viele be
kannte und auch unbekanntere Stars und
Sternchen begleitet, von Jakob
Sisters, über Roberto Blanko, Graham
Boney usw. usw. was eine gute
Schule war, wenn auch letztendlich nicht
meine Musik.

Parallel dazu machte ich immer eigene Musik in verschiedenen Rock-
bands
und sammelte meine ersten Erfahrungen im Studio. Diverse
Demoaufnahmen
und ein erster Plattenvertrag mit der Band Proxx bei
der Polydor waren hier
so die ersten nennenswerten Erfolge. Schließlich
lernte ich bei einem
Konzert (Saga und Styx) Hans Wende kennen, den
Bassisten der bereits
überregional bekannten Düsseldorfer Band
Flaming Bess. Er bat mich doch
mal ein paar Demos für Flaming Bess
aufzunehmen – so stieß ich zur Band. 


Flaming Bess wurde damals vom WDR entdeckt und es gab eine
Produktion
von 3 Stücken für deren Sendung Rockstudio. Während
diese 3 Songs im
Radio liefen, gab es eine derartig große Hörerresonanz,
dass wir uns ent
schlossen, auf eigene Kosten noch weitere 5 Stücke zu
produzieren und diese
selbst zu veröffentlichen. Hieraus entstand die
erste Flaming Bess LP namens
"Tanz der Götter" dieses Titelstück war
infolge über 16 Wochen die Nummer
eins in der damaligen WDR Hörer-
hitparade "Schlagerralley“ und belegte in
der Jahresauswertung Platz 8
– knapp geschlagen von Pink Floyd’s
– Another Brick in the Wall. In den
kommenden Jahren verkauften wir
mehr als 100.000 Einheiten von "Tanz
der Götter". Wir fuhren selbst in die
Plattenläden die es damals noch an
jeder Ecke gab und verkauften ohne
Vertrieb – aus heutiger Sicht ein
absolut phantastisches Ergebnis.


Für die zweite LP "Verlorene Welt", bekamen wir einen Plattenvertrag bei
der Polydor und auch diese verkaufte sich sehr gut, wenn auch nicht ver-
gleichbar mit den damaligen internationalen Stars. Es war halt wesentlich
einfacher für die Aussendienstmitarbeiter der Polydor Tina Turner oder
Michael Jackson zu verkaufen, als Flaming Bess.

Die Aufnahmen machten wir gemeinsam mit den Scorpions bei Dieter
Dierks in Stommeln, dem damals angesagtesten Studio in Deutschland. 

Danach kam die neue deutsche Welle auf und wir waren mit unserer eher
dem Artrock verschriebenen Musik nicht mehr wirklich angesagt, die
damalige Plattenfirma verlangte von uns eine Namensänderung und so
produzierten wir 1983 unter dem Bandnamen „Key“ eine eher
kommerzielle dem Zeitgeschmack entsprechende Platte mit dem Titel
"Verschlüsselt“. Als Toningenieur hatten wir Fritz Fey den heutigen
Herausgeber des Studiomagazins, der bis heute ein sehr guter Freund
von uns ist und die meisten unserer späteren CDs auch in seinem
eigenen "Double D“ Studio für uns gemastert hat. Die Single Illusion
war ein recht guter Erfolg im Radio, die Verkäufe allerdings eher
ernüchternd. 


So entschlossen wir uns ab der 3. LP wieder alles selbst zu machen, ins-
gesamt weniger zu verkaufen, dafür aber mehr zu verdienen. Eine Ent-
scheidung die wir bis heute nicht bereut haben. Auch heute verkaufen wir 
noch regelmässig die beiden ersten 1979 und 1981 entstandenen Schall-
platten, und gottseidank auch alle unsere neueren Werke. 

Von den Einnahmen habe ich mir den Aufbau meines eigenen Studio’s
finanziert und wir haben unseren eigenen Verlag "Arkana Multimedia" 
aufgebaut.  Ich habe nie aufgehört mich für’s Lernen zu begeistern so
das
ich mit der Zeit auch Keyboard spielte, mich mit Sequenzern be-
schäftigte,
mir einen Sampler anschaffte und anfing über die 6 Saiten
hinaus zu
denken. Und ich bemühe mich auch heute noch ständig neue
musikalische
Dinge dazuzulernen. 

Du bist an mehreren Bandprojekten beteiligt, es gab auch schon
verschiedene Veröffentlichungen! Was ist das Besondere an den
jeweiligen Bands / Projekten ?


Nun meine Hauptband ist und bleibt Flaming Bess. 

Das Besondere an Flaming Bess ist die einzigartige Mischung aus
erzählten
Fantasy Stories rund um "Flaming Bess " , die "Göttin des
Lichts und ihre
Gefährten", in Kombination mit instrumentaler Musik und
Gesangstiteln. Früher
nannte man so etwas Rockoper, Krautrock,
Progressive Rock oder auch Artrock. 


Erschienen sind bis heute:
1979 Tanz der Götter
1981 Verlorene Welt
1995 Fata Morgana
2003 Finstere Sonne
2008 Wächter des Lichts

und in 2013 erscheint unser neuestes Werk „Der gefallene Stern“.

Darüber hinaus habe ich in den Jahren 2009 und 2011

zwei Solo -  Doppelalben veröffentlicht:
Mindmovie - An Ocean of Dreams
Mindmovie – Happiness and Tears

Und ebenfalls in 2013 wird mein nächstes Solo - Doppelalbum “Frames
of time”
erscheinen. Die Musik ist der von Flaming Bess nicht unähnlich,
allerdings
steht die Gitarre als Soloinstrument deutlich mehr im Mittelpunkt .
Auch meine
Solo CD’s würde ich im Bereich progressive Rock ansiedeln. In
2010 ist es mir
auch gelungen einen meiner Songs in einem Hollywood
Movie unterzubringen,
und es war ein tolles Gefühl den eigenen Namen im
Abspann eines US Films
zu sehen.

Ich komponiere so etwa zwischen 75 und 100 Songs pro Jahr und bin für
jede
Art von Musik offen, sprich ich mag, Jazz, Country, Electro, Hip Hop,
Blues,
Rock etc.etc. So kommt es, das ich auch in anderen Genre’s
unterwegs bin
und es ist natürlich sehr komfortabel, das ich hier auf mein
eigenes Studio
zurückgreifen kann. 

Ich habe ein gemeinsames Album mit Clarence Williams (Country) produziert,
diverse Songs für 3 oder 4 Artie Q’s CD‘s geschrieben und veröffentlicht und
viele Songs als Studiomusiker für andere Künstler eingespielt und/oder
produziert, ich glaube es führt zu weit hier jetzt alles aufzuzählen.

Im Bereich der Club Music habe ich einen Vertrag mit VIM Records und
einige Maxi CD’s mit meinem Freund Claas Reimer unter „Wi:Re“ ver-
öffentlicht. Ansonsten stehen für 2013 noch die Album Produktion für Mike
Hartman’s Solo CD an und ich arbeite mit Marquette an seiner ersten Solo
CD, auf der ich die Ehre habe, Gitarre spielen zu dürfen. Das Meiste davon
gibt es bei CD Baby, Just For Kicks Music, Itunes, Amazon etc. zu kaufen
oder wird es in 2013, was die neuen Projekte anbelangt,  zu kaufen geben.

Beschreib doch mal, was ging in Dir vor, als Du oder Deine Band,
die erste Veröffentlichung gehabt hast, was war das für ein Gefühl ?


Das war großartig, ich / wir waren stolz wie Oskar, und auch heute noch ist
es
ein tolles Gefühl, wenn ich nach Abschluß aller Arbeiten eine fertige CD
Veröffentlichung in den Händen halte; sozusagen für die Ewigkeit einge-
fangen
als ein aktuelles Zeitdokument unserer / meiner Kreativität.

Gibt es noch was, was Du gern mal machen würdest, Dir bisher 
aber die Zeit dazu gefehlt hat ?

Ja – ich würde gerne mit meiner Band mal richtig auf Tour gehen wollen,
also nicht nur sporadische Gigs geben, sondern mal ein Jahr lang
aussteigen und die eigene Musik live umsetzen. Das scheitert allerdings
daran, das wir alle noch einen „anständigen“ Beruf haben und somit die
notwendige Zeit und das notwenige finanzielle Investment dafür nicht
vorhanden sind.

Darüber hinaus würde ich gerne wieder mit der Malerei beginnen, mit
der
ich aus Zeitgründen 1992 aufgehört habe, die mir auch sehr viel
Spaß
bereitet.

Wie sehen Deine musikalischen Pläne für die Zukunft aus ?

Nun ja 2013 ist ziemlich ausgebucht, erst kommen die bereits angesproch-
enen Veröffentlichungen, danach die notwendigen Promo Aktivitäten und
ich glaube damit bin ich erstmal ausgebucht. Im Jahr 2014 werden wir an-
fangen Songs und Story für die nächste Flaming Bess CD zu schreiben,
und ich denke ich werde dann mit den Arbeiten an meinem 4. Soloalbum
beginnen, und mit Sicherheit noch die ein oder andere interessante Kolla-
boration mit anderen Musikern auf die Beine stellen.

Was macht einen guten Musiker Deiner Meinung nach aus ?

Eine schwere Frage. Meine Meinung zu diesem Thema wenn ich sie kurz
in einem Satz zusammenfassen müsste ist:

Ein guter Musiker schafft es mich emotional zu berühren, mich zum lachen
oder weinen, grooven und tanzen zu bringen und meine Gefühle anzu-
sprechen. Hier beeindruckt mich weniger das zur Verfügung stehende
technische oder musikalische Können, sondern ob es jemandem gelingt
mich mit seiner Musik zu berühren. 

Deine Produktionen sind sehr professionell und ausgereift, was
macht für Dich einen Profi aus ?


Ein Profi (Profession) übt diese Tätigkeit beruflich aus, sprich er muß
damit seinen Lebensunterhalt bestreiten.  Sicherlich muss er auch
den ein oder anderen musikalischen Kompromiss eingehen, um
seine finanzielle Situation abzusichern und den Erfolg im Beruf zu erhalten.

Insofern bin ich sehr dankbar kein Profi zu sein – dies erhält mir
meine musikalische Unabhängigkeit. Natürlich gibt es Kriterien die
eine Amateurproduktion von einer "million $ budget“ Produktion unter-
scheiden, aber ich bemühe mich mit dem mir zugänglichen Equipment
ein möglichst gutklingendes Resultat zu erzielen.

Viel wichtiger als die technische Produktion und deren Güte ist mir
aber die Qualität der Musik. Wecke ich Emotionen bei anderen ? Wenn
mir das gelingt dann bin ich sehr glücklich, alles andere ist zweitrangig.

Wie bist Du auf MyOwnMusic gekommen und was macht MyOwnMusic
zu etwas besonderem, auch gegenüber vergleichbaren Portalen?


Ich habe auf MOM viele gute Musiker hören-  und kennengelernt. Schuld an
allem ist mein Freund Antares, der mich irgendwann einlud einen seiner
Songs bei MOM anzuhören. Das war nun vor ca. 18 Monaten. Ich hatte in
der
Zeit Gelegenheit mit vielen MOM’lern zusammen zu arbeiten. Es gibt
Kollaborationen mit Antares, Marquette, Vlad, Pazion, Hacki Falcon,
Phisantropist, Wendland, The Witness, Karl dem Großen, Just a Musician,
Kapaluna, Anima Infinity, Mother of Percy. … ich hoffe ich habe jetzt
keinen vergessen. Ohne MOM hätte ich die meisten wohl niemals kennen-
gelernt und es wäre mir wirklich etwas entgangen. 

Was ich sehr toll finde, ist die Möglichkeit hier jeden Tag neue Musik zu
entdecken, viele davon im positiven Sinne völlig anders als das ewig gleiche
Formatradio. Ich liebe es Feedback zu Gehörtem zu geben und für die
eigenen Songs zu bekommen, Anregungen zu Verbesserungen umzusetzen
oder selbst Rat zu geben, mich über Equipment und Aufnahmetechnik zu
unterhalten und wenn es denn passt, etwas gemeinsames mit anderen
MOM’lern auf die Beine zu stellen. Ich liebe Musik und MOM lebt durch die
Musik.

Dafür ein ganz herzliches Dankeschön an die Macher von MOM.

Danke für das Interview und weiterhin viel Erfolg mit Deiner Musik.  



Kommentare

tingel
tingel Oktober 2013
Da Mindmovie mich bisher seit Einstieg in MOM begleitet und mit senen Tips sehr weitergeholfen hat, sage ich erst mal danke und zweitens danke, das man durch das Interview erfährt, mit wem man da eigentlich koresspondiert... gut, die Jakobs Sisters mal dahin gestellt :-), ziehe ich meinen nicht vorhandenen Hut und freue mich als Teil dieser Com solch interessanten Personen zu begegnen... lg Andi der Tingel ;-)

Vlad
Vlad Juli 2013
Eine köstliche Unterhaltung - habe jeden Kommentar zu diesem Thema genossen... ;)

Vlad
Vlad Juni 2013
Klasse!
Das, mit dem Freund der 3 Akkorde kannte und die mir beigebracht hat, das hab ich auch mit 13 erlebt :)

Wendland
Wendland Juni 2013
Die Geschichte Deiner musikalischen Karriere ist sehr beeindruckend, aber wenn Papa und Opa auch schon Musiker waren, bleibt Dir ja auch nichts anderes übrig! :-))

Aber ernsthaft, Das was Du produzierst, die Vielfältigkeit und auch die proffessionelle Qualität, ließ einen Werdegang in der Art schon vermuten.

Mit Sicherheit hast Du musikalisch wohl mehr erfahren, mitgemacht und auch selbstgemacht als die meisten von uns und wie schon gesagt, man hört es und erkennt auch Deine Handschrift.

Es war sehr schön dieses interview zu lesen!!!!

Stathi
Stathi Juni 2013
Insgesamt ein sehr gutes Interview, Kompliment an den Interviewten, aber auch an den Interviewer.

Achim, die erste Frage hat Dir erlaubt, etwas weiter auszuholen *lach* :-D. Aber bei allem, was Du über die Jahre erlebt und erreicht hast, muss das wohl so sein. Vieles von dem was Du äußerst kann ich gut nachvollziehen. Vor allem den Aspekt, eben nicht mit der Musik Geld verdienen zu müssen. Ich glaube, da kann man auch schnell ausbrennen, und am Ende produziert man dann Klingeltöne, um sich halbwegs über Wasser zu halten ;-).

Mach bitte weiter so und auf die CD von Markus freue ich mich ganz besonders - auch wenn er mich bis heute nicht um einen Beitrag gebeten hat, der Sack :-)).

Phisanthropist
Phisanthropist Juni 2013
sehr schön :-)

stampeed
stampeed Juni 2013
Tolles Interview! Hab sehr ueber die "Born to be wild"-Story gelacht ... ;-)

Lutzrobbylu
Lutzrobbylu Juni 2013
So in der Art hab ich mir das schon gedacht...schöne Lebensgeschichte. Viel Musik, auch viel Erfolg mit Musik und dennoch so geerdet zu sein, das ist der eigentliche Erfolg. Gruß Rob

Wini Walter
Wini Walter Juni 2013
Oh mein Gott! Graham Bonney? Das ist wirklich harte Schule ... "Wähle 3-3-3 auf dem Telefon!"

Wieviele Stunden hat auf deinem Planeten ein Tag? Wieviele Tage hat ein Jahr? Wann bringst du das alles unter? Wo nimmst du die Zeit und die Energie her? Wahnsinn!

Karl der Große
Karl der Große Juni 2013
Hallo Achim !
Ich schätze deinen Humor außerordentlich. Mußte viel schmunzeln und laut lachen.
" Born to be wild " habe ich auch mal gespielt, aber nicht unter diesen Umständen. Eujeujeu.
Bei deinen Referenzen müßte ich persönlich 1000 Jahre alt werden.
Toll, das alles über dich zu wissen. Hatte mir so ein Kaliber schon gedacht.
Liebe Grüße
Kalle


von  ACM am 04.06.2013
Aufrufe  12194



Anzeige


Weitere interessante Artikel