Rock  Magazin

Hier ist es Daliflor, die euch etwas zu erzählen hat.

Hallöchen,

nun sitze ich hier in Kiel, als ehemalige Schleswig-Holsteinerin und jetzt Berliner(in) und höre im Hintergrund Porter (Shooterspiel) laufen (nein, ich spiele es nicht!) und denke mir, ja wenn man schon erkältet ist, kann man die Zeit, die man eigentlich zum Fernsehgucken ver(sch)wendet auch mal dazu benutzen, etwas Sinnvolleres in Angriff zu nehmen, was man sonst immer vor sich her geschoben hat. Lange Rede, ..., eines meiner meist zeitaufwendigsten Hobbies.

 

Daneben darf sich meine Kanadierin gesellen (Art&Lutherie Folkgitarre), eine gewisse Art von Schreibtätigkeiten (Songs, Gedichte manchmal auch einfach nur Mist ;) und manchmal auch die körperliche Ertüchtigung (zur nächsten Kneipe laufen, Glas anheben...;)

 

Natürlich ist das alles hier nicht wortwörtlich zu verstehen, man darf sowieso nicht alles zu ernst nehmen, viel häufiger sollte man es einfach tun. Meine Wenigkeit ist ein gut ausgebauter 89er mit leichten Dorfbouquet, gereift in einer engstirnigen Pseudoeliteschule, die doch nach mehreren Kollisionen im Abgang eher erfirschend und erlösend war.

 

Seittdem ökologisier (bei Nachfragen zu diesem Verb, einfach mal auf meine Page schauen) ich den Wedding in der Hauptstadt und versuche nebenbei mein spartanisches Musikequipment aufzustocken, was aufgrund der finanziellen Situation nicht immer ganz praktikabel ist.

 

Die Selbsternennung Daliflor hat keinen epischen Hintergrund, sondern ist einfach ein Parfumname gewesen, wo die Flasche nach mehr aussah als drinne war, und als ständige Ermanhnung für mich dienen soll, nicht auf den Schein als mehr auf das Sein eines Menschen Rücksicht zu nehmen.

Der Rest von mir ist auf der Seite zu sehen und zu hören, falls ich euch neugierig gemacht habe.

...und ikke kann ooch janz nommal sprechen, wa?

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