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Rock  Magazin

Donald Dunn im Schlaf gestorben!

Die Musikwelt trauert
Donald Dunn im Schlaf gestorben!

Am Sonntag, den 13.Mai ist Donald Dunn im Alter von 70 Jahren in Tokio verstorben.
Kurz zuvor hatte er noch zwei Konzerte in Japan gegeben.


Seinen Durchbruch schaffte der Ausnahme–Bassist mit dem Film "Blues Brothers" im Jahre 1980. Dunn, der aufgrund seines Vornamens Donald, auch von seinen Freunden "Duck" genannt wurde, hatte bereits in den sechziger Jahren große Charterfolge, wie z.B. "Green Onions" mit Booker T. & the M. G.`s
1992 wurde er mit Booker T. & the M. G.`s in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Im Jahre 2007 folgte  der Grammy Lifetime Achievement Award für sein Lebenswerk.  Im Laufe seiner Musikerkarriere stand er mit Größen, wie Eric Clapton, Bob Dylan, Creedence Clearwater Revival, Neil Young, Tom Petty, Jerry Lee Lewis, Muddy Waters und Rod Stewart auf der Bühne.
Bereits im Alter von 16 Jahren erkannte Dunn seine Leidenschaft für das Bass-Spiel, da er, wie er selbst einmal erzählte, meinte eine Gitarre habe für ihn 2 Saiten zu viel. Auf der Bühne glänzte Donald durch die ständigen Variationen seines Spiels, obwohl er Abend für Abend die gleichen Songs spielte.

Nun ist Donald von dieser Bühne, die für ihn sovieles bedeutete, für immer gegangen.

Quelle: Wikipedia, Spiegel Online
Bildquelle: diepresse.com



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von  Rudolf Michaely (Kassandra) am 15.05.2012
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