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Nachdem der Kater ausgeschlafen ist, sich der Promillewert normalisierte, ist es nun an der Zeit, eine Bilanz über das erste MoM-Event auf der Insel in Berlin Treptow zu ziehen, das nunmehr wie geplant am 17.09.2005 stattfand. Es war trotz Sonnenschein doch etwas frisch an jenem Tag, aber man sollte froh sein, dass keine Unwetter tobten, insofern kann man schon von Glück reden, was zumindest das Wetter betraf. "...du kommst über diese tolle Brücke, über das glitzernde Wasser, auf dieses alte Herrenhaus zu, welches nur durch das Graffiti äußerlich der heutigen Zeit zugeordnet werden kann", so beschreibt die Band "Lichtspiel" die Location mitten auf der Insel in der Spree.

Zunächst steht man vor dem Problem, dass man die Leute von MoM gar nicht erkennt und aneinander vorbei läuft, mit denen man sich teilweise schon über Jahre hinweg mailt und eigentlich gut befreundet ist, zumal doch einige ganz anders aussehen, als auf den Fotos auf MoM oder sonst wo.

Zeit zum Kennenlernen gibt es bei der um ca. 19 Uhr stattfindenden Grillparty, bei der selbst kritische Thüringer feststellen müssen, dass die Würste für Berlin doch ganz gut schmecken. Bald bilden sich erste Grüppchen, in denen man sich austauscht, wer man sei, welche Musik man mache usw. Alles in allem entsteht schnell eine recht herzliche Atmosphäre, in der weder Feindseligkeiten gegenüber bestimmter Genren zu spüren sind, noch irgend welche Aggressionen und Arroganzen gegenüber Musikern, Andersdenkenden oder Leuten aus einer bestimmten Region oder mit einem bestimmten Outfit.
Man ist neugierig und offen und schaut herum, was denn die anderen so machen, eine Atmosphäre also, die sich durch den ganzen Abend bis zum frühen Morgen ziehen soll.

Während es am Grill von Bierchen zu Bierchen immer lockerer wird, finden gegen 20 Uhr die ersten Soundchecks statt, die insbesondere unten im HipHop/Reggae-Bereich schon zu halben Events werden und sich abzeichnet, was dort wohl für ein Andrang zu erwarten ist. Zumal doch einiges an musikalischen Gästen eingeladen wurde und diese natürlich auch alle Soundchecks machen müssen, wird die Neugier des Publikums immer größer, sodass selbiges bald im Inneren der Location verschwindet, um den Klängen zu lauschen. Dabei stellt sich das erste Problem dar, weil doch zumindest die Hälfte der Anwesenden noch Eintritt bezahlen soll. Also heißt es: "Alle wieder raus!"
"Wenn man aus dem soundcheck rausgerissen und anschlissend aus dem gebäude rausgeworfen wird", so erzählt mir die Band "Moon", "um dann erst mal 45 minuten draussen rumsteht ohne jegliche infos... naja. und sich von einem pissigen security anpupsen lassen (inklusive aufnahme der personalien) muss, weil man gerade im schweisse seines angesichts sein equipment ins auto (vor dem eingang mit abstand geparkt) stopft... und man illegalerweise mit dem auto durch den wald rumpelt weil niemand eine ahnung hat wo der schrankenschlüssel ist... musste das sein? wahrscheinlich ja. Sylvia, die Hauptorganisatorin dazu: "Dass wir alle noch einmal nach draußen mussten wegen Bodycheck hauptsächlich, war mir klar. Aber dass es einfach nicht möglich war, den Garten schnell leer zu bekommen, damit sich vorne endlich die Tür öffnet, hätte ich nicht vermutet. Die Tür geht nicht auf, bevor der Garten nicht geräumt ist. Das hat seinen Grund, den ich hier auch nicht anzweifeln möchte. Und ich war froh, dass wir den Outdoor bis 22 Uhr ohne zusätzliche Kosten, für die Grillsession bekommen haben, denn normal schließt er um 20 Uhr."

Gegen 23 Uhr dürfen nun Bands, DJs, MCs sowie Publikum die Locations betreten. Im mittleren Bereich, der - vielleicht etwas verwirrend - als Electrobereich bezeichnet wird, tritt eine Reggaeband namens "Rob Dog" eine knappe halbe Stunde auf, anschließend die Band "Lichtspiel", die recht gut ankam: "Der Mainfloor, auf dem wir spielen durften, war sehr einladend direkt gegenüber von der Bar gelegen.", erinnert sich "Lichtspiel", "Die Licht Arrangements haben alles in ein gemütliches Licht getaucht.
Unser einstündiges Programm welches wir durch eine Jam abgerundet haben, ist beim Publikum sehr gut angekommen, an dieser Stelle nochmal Dank an den netten Trommler…. Die Zuschauer, die auf dem Mainfloor waren, haben ausgelassen getanzt und wirklich mitgemacht. Wenig aber dafür sehr gutes Publikum!

Im HipHop-Floor wird es eng. Acts wie "Ja.Mic.A", "VolkanikMan", später "Miss T." geben sich das Micro in die Hand und werden entsprechend gefeiert, auch dann oder gerade weil nicht jeder vom Fach ist: "Es war schon lustig, vor nem zu 90 prozent aus hiphoppern bestehendem publikum reggae und dancehall zu bringen, wenn keiner peilt, was ich da mache.
trotzdem wars ne gute erfahrung mal nen kleines auswärtsspiel zu haben.
Ich danke allen, die es verstanden haben, dass es um postive vibez geht. und den andern wünsche ich, dass sie möglichst bald zur vernunft kommen.", so "VolkanikMan". "Manch ein Elektroartist hat sich an dem Abend bestimmt gewünscht Hip Hop zu machen. Der HH/Black Floor war immer zum Bersten voll und uneingeschränkt mit der größten Lobby am Start. Respekt für dieses Mobilisieren von Leuten.", erzählen mir die Klopfgeister. "Höhepunkt des Abends war definitiv der Hiphop-Floor. Über Hiphop-Publikum lässt sich streiten - aber zumindest wurde gefeiert.", so "Feindsoul".

Im Chillout-Floor legt "y:pok" auf und sorgt für ein chilliges Warming up. Weitere Acts sind dort unter anderem "Makrotraxx", "Captn Knoppers", sowie "Feindsoul", ein musikalischer Ableger des Projektes "Simca" aus Mainz. "nein - zufrieden war ich nicht. Die Organisation war völlig daneben, was nicht an einzelnen Personen, sondern einfach an der zu geringen Zahl Verantwortlicher gelegen hat. Die Kommunikation war völlig unzureichend.", so "Feindsoul" über seinen Auftritt. "Die Veranstaltung wurde massiv unterschätzt seitens der Insel und wir haben die technischen Vorraussetzungen überschätzt. Also, was machen, um nicht noch Acts abzusagen, alles ein bisschen verschieben? Und so kam es denn dazu, dass wir auf dem Chillfloor plötzlich auch Klänge hatten, die so ganz und gar nicht nach Chill klangen, da uns ja dort plötzlich 3 Stunden im Lineup fehlten und wir schließlich auf dem Konzert bzw. (Elektrofloor) mit den Bands Rob Doc, Moon und Lichtspiel begonnen haben.", meint "Sylvia".

Einen musikalischen Break gab es hier durch "Langes Elend", der im Stile diverser Liedermacher wie Biermann, Degenhardt oder Wader musiziert.
Eine interessante Situation, die hier dem oben anwesenden Publikum ausgesetzt wird, was für den einen informierend, für den anderen etwas unpassend und sehr weit hergeholt erscheint: "Mit meinem Auftritt bin ich nicht zufrieden", so "Langes Elend", "habe es mir aber selbst zuzuschreiben, ich hätte aus Erfahrung wissen müssen, das weder der Raum (mit seinem bahnhofshallenartigen Durchgangsverkehr), noch die technischen Gegebenheiten und dem Gewummer von unten durch die offene Tür, noch das Jugendpublikum den Rahmen für mein Zeux ergeben können. Mit der Form war ich da falsch. Schön, dass es Euch da ganz rechts sitzend und dem mittig sitzenden Einzelnen gefallen hat... ."

Recht erfrischend diese Erfahrung, wenngleich zeitlich etwas ungünstig, da doch unten im Electro-Bereich eines der Highlights des Abends, nämlich die Band "Moon" bereits spielt. Das Publikum ist verblüfft und schaut sich an. Vergleiche mit "Björk" oder "Portishead" werden wieder verworfen und der Band doch einen eigenen Stil zuerkannt. Moon zu ihrem Auftritt: "Es hat uns grossen spass gemacht und wir haben eines unser besten konzerte gespielt... obwohl wir müde waren von der langen fahrt und der auftritt ja auch recht spät statt fand. wir hatten zwar schon mehr publikum doch angesichts der insgesamt erschienenen Leute waren doch echt viele bei unserem gig. vor allem hat man gesehen wie die leute mit offenem mund da standen und nach einer 700 km langen fahrt hat man in diesem moment das gefühl das ziel erreicht zu haben. wir haben das publikum erreicht, es hat sehr viel spass gemacht zu spielen und das ist es was wir wollen. und: ein lob an den tontechniker (peter)." (Martin von "Moon")

Danach wird es elektronisch im Elektro-Bereich. Während der talentierte DJ "David Tartaglini" auflegt, bereiteten sich schon die Klopfgeister auf ihren Auftritt vor, ein Act, der mit Spannung erwartet wird, denn immerhin handelt es sich hier bereits um lokale Größen. Tatsächlich verwandeln die beiden den Raum in einen dampfenden Kessel, aber:
"Was es dem Electrofloor schwer gemacht hat", erinnern sich die Klopfgeister, "war der stilisitsche Spagat, den das Publikum akzeptieren musste. Lichtspiel, Moon und Klopfgeister sind dann musikalisch doch nur begrenzt kombinierbar und die Umbaupausen, in denen teilweise Country lief, liessen die zuvor aufgebaute Stimmung des jeweiligen Konzertes leider wieder bis auf den Nullpunkt abflauen, so dass jede Band wieder komplett von vorne etwas aufbauen musste. Schade, das es dort nicht möglich war einen Flow zu erzeugen." "Die Neuaufstellung des Floorplans und damit verbundenen Timetables", so Sylvia, "waren eine bittere Pille, die wir schlucken mussten. Erst als das Lineup samt Technikrider der Insel komplett vorlag, registrierte das Personal dort, dass wir dem obigen Floor "richtige" Bands zugewiesen haben. Ich bekam dann beim Technikertermin nur die nüchterne Mitteilung, das es nicht möglich ist, auf allen 3 Floors ein so "anspruchsvolles" Programm zu fahren, ohne dass noch Technik und Techniker teuer angemietet werden müssten. Von der Bar, die mit einem Mal dort plötzlich stand, wo ich eigentlich die Bühne andachte, ganz zu schweigen."

Nachdem der Gig der Klopfgeister fast schon einen krönenden Abschluss bildet, sollte noch die hübsche Powerfrau Miss T. aus Wien nicht unerwähnt bleiben, die im HipHop-Bereich nicht nur durch ihr Aussehen punkten konnte.

Danach wird es etwas leiser, zumal draußen das Tageslicht schon bald wieder anbricht und nicht nur das Publikum durch den teils steigenden Alkoholgehalt im Blut, teils durch die aufkommende Müdigkeit ausgelaugt ist. Etwas schade ist zum Zeitpunkt, dass der Zeitplan bis dato vollends aus den Rudern geraten ist und einige Acts nicht mehr auftreten konnten, Acts, die man vielleicht doch gern gesehen hätte: "...dass so einiges nicht geklappt hatte, ist echt schade gewesen. und da tut es mir echt leid für die chillaz und auch für alle elektro-acts nach den klopfgeistern.", erzählt indo301, zumal es nicht nur unter dem Publikum lange Gesichter gab: " war ... gegen 2 uhr da. dort hing alles schon weit hinter dem zeitplan, da die beiden bands vom chill floor auf den electro floor verlegt wurden und dort ewig überzogen haben!", so "audio/fault", "... ca. um 4 wurde die veranstaltung dann ja mehr oder weniger beendet und ich bin gleich nach hause(wegen meiner müdigkeit). hab also nicht gespielt und kann auch nicht viel zum publikum sagen." ("audio/fault") "hier war das problem, dass von unserer seite nicht hinreichend auf die einhaltung des zeitplanes geachtet und eingegriffen wurde.
im chillout - floor gabs ein paar technische probleme, was dem haus (also der insel geschuldet war). ein weiterer kritikpunkt an der insel ist, dass sich um die eigens früher aus london zurückgekehrten und aus erfurt angereisten vj´s nicht genügend aufmerksamkeit bezüglich der technischen fragen gekümmert wurde. ebenjener vj (marko fürstenberg) ist dann auch wieder verschwunden.", berichtet mir "y:pok", einer der Organisatoren des Events.

Alles in allem war es ein Abend, der recht gut ankam, auch wenn nicht alles geklappt hat, wie man sich das vorstellte, aber: "...hey, solche Erfahrungen müssen halt gemacht werden, um sich beim hoffentlich nächsten Mal verbessern zu können." ("Klopfgeister") "...die erste MOM-party von MOMlern für MOMler war sozusagen unsere feuertaufe und ich finde, dafür hat sie sich gut gehalten. denn trotzdem hatten die meisten ihren spass." ("indo301") "...alles in allem fand ich die party abgesehen von den fehlern eines anfänger-org-teams gelungen. natürlich fällt es uns sehr auf die füße, dass nur 200 gäste anwesend und insgesamt auch zu früh wieder weg waren. derowegen konnte einige der gebuchten acts auch nicht mehr auftreten. tut uns natürlich sehr leid." ("y:pok") "...es war das erste mom event! beim nächsten mal wirds ja besser. bin ich fest von überzeugt! vor allem, respekt an die organisation! heavy job.", so "Juno6".

Man sollte auch bedenken, dass die Organisatoren - allen voran "Sylvia" - weitgehend im Alleingang unter Einbezug des privaten Vermögens diesen Event auf die Beine gestellt hat. Dafür gebührt ihr und den Mitwirkenden aller höchsten Respekt, nicht nur von meiner Seite aus: "Zu allererst möchten wir uns bei Sylvia für ihren unermüdlichen Einsatz bedanken, das Ganze, allen Widrigkeiten zum Trotz durchzuziehen.", so die "Klopfgeister". "Alles im allem war es für uns ein super Event, eine tolle Location mit guten Acts und gutem Publikum." ("Lichtspiel") "ich habe grössten respekt vor leuten die sich freiwillig und mit ihrer eigene kohle in solche unternehmungen stürzen! von daher kann man mit dem ergebnis zufrieden sein und darf auch nicht mit einem professionellen massstab messen." (Martin von "Moon") "...allein dass sich so viele MOMler endlich mal live gesehen haben, fand ich einmalig. und wie in der virtuellen community haben wir uns auch in wirklichkeit gut verstanden" ("indo301") " Mein letzter und größter Respekt geht an Sylvia - auch wenn sie sich nichts davon kaufen kann - für ihre mühe. BLESS VolkanikMan".

Sylvias Abschluss-Bilanz: "Meine positive Bilanz ist, wir haben gemeinsam mit den Künstlern etwas wirklich großartiges geschafft, worauf man nun aufbauen kann. Nicht mehr und nicht weniger wollten wir für diesen ersten Event. Sicher hätte vieles besser laufen können, aber auch schlimmer geht immer.

Dass es letztendlich doch eine wirklich schöne Party war, kann eigentlich niemand bestreiten. Und das sollten wir alle so in Erinnerung behalten für die nächsten Events. Selbst ich hatte meinen Fun, obwohl ich wohl die meiste Zeit auf der Treppe zwischen den Floors hin und her gerannt bin. Wir hatten wirklich fantastische Acts und die Stimmung des Abends war klasse. Besonderen Dank auch noch von meiner Seite, an die vielen spontanen Helfer/innern:

Y:Pok, der immer in die Lücken sprang, die ich nicht ausfüllen konnte.
Maurice (Weddingfield) stand mir seit Donnerstag heldenhaft zur Seite und hat wohl noch den meisten Stress mit abbekommen, mir teilweise viel Arbeit abgenommen. :)
Patrick Dießner (Speedy) und Frau Verena ebenso.
Silvia Kelz, welche am Freitag noch nach der langen Fahrt mit uns allen mitgekommen ist, und zusammen mit Dexy die letzen Flyer unter die Leute zu bringen. Am Samstag hat sie dann unermüdlich Brötchen für die Acts fertig gemacht, zusammen mit Tom Brosch (e-thereal), der dann auch noch ein paar 6-Packs Wasser aufgetrieben hat für den ganz grossen Durst unserer Acts.
Markus Nicoleit (Marc Shock), der mich ca. 25 mal an diesem Tag angerufen hat. Warum auch immer.. hihi.. ;)
Sen (Deep Inside) und Ody (Shaped Signs) fürs abholen der Acts aus der Pension zusammen mit Maurice und Patrick.
Sandro Opel (Sandalette), der jetzt einfach eine beispielhafte Nacharbeit hier leistet und dem Abend mit seiner ruhigen Art und seinem Outfit einen gewissen Glanz gegeben hat. :)
Julian (Indo301), der uns die eine Hälfte von Lichtspiel nach Berlin brachte, auch viele schöne Fotos gemacht hat und zeitweilig Schlüsselmeister des Backstageraumes war. Ja und sowieso schon die ganze Arbeit auf der AITB Site hatte. ;)
Unsere Beiden frierenden Damen an der Kasse Bella und Katti.

Ich hoffe, ich habe jetzt niemanden vergessen. Herzlichen Dank auch an alle MOMies, die dort waren. Einige habe ich ja nun auch persönlich kennen lernen dürfen und das war schon toll. :)

So Leute, dann auf ein Neues. ;)"

Ein allerletzter Gruß und damit das Schlusswort hier vom MoM-Chef "DexStar" persönlich, da nicht unerwähnt bleiben soll, dass dieser auch anwesend war: "eines der besten events, die je von dieser plattform organisiert wurden - die bands waren absolute spitzenklasse, die location hat wunderbar gepasst und die stimmung war prima. ich wünsch mir fürs nächste mal mehr Besucher."

Noch eine nachträgliche Anmerkung: Ich habe in diesem Text einige Acts und Organisatoren zitiert. Es sind Aussagen, die daraus resultieren, dass ich sie angeschrieben habe und um ein Statement bezüglich des MoM-Events gebeten habe. Einige Acts haben doch etwas mehr geschrieben, was hier keine Berücksichtigung finden konnte. Sollte der Eindruck entstehen, ich hätte einige Statements durch die begrenzten Zitate etwas derangiert, so ist das nicht meine Absicht gewesen. Ich habe mich - nach Absprache, bzw. nach Wunsch einiger Acts entschieden, einige der kompletten Statements in y:poks AITB-Thread "Party - Review" hinein zu kopieren. Dort ist alles komplett noch einmal "unzensiert" zu lesen.

Noch viel, viel mehr Bilder sind zu finden unter:
www.sandalette.net/Momevent/MomEvent.zip
http://people.freenet.de/juno6/bilder/mom/bilder.htm
http://www.licht-spiel.de/Galerie/Auftritte/17.09.05/InselBerlin01.htm
http://www.kinetic-records.com/photoalbum/gallery.html
http://www.wreak-music.de/big.rar
www.sandalette.net/Momevent/Captn_Knoppers.zip

Eine Auswahl aller Fotos in der Galerie auf AITB; selected by Indo301

Klopfgeister Quicktime-Stream:
http://www.sandalette.net/Momevent/MOV_0055.mov

Auf der nächsten Seite findet ihr Sylvies ungekürztes Statement...

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