Pop  Magazin

und musikalischen Stationen, die Geschichten erzählen können, verspricht Christina Hallmann

Wie kann man diese Frau mit wenigen Worten beschreiben?

Eine Frau mit Standhaftigkeit, Charakter, Ausdrucksstärke und eine sehr sinnliche
und warme Präsenz ihrer Stimme, die sie unvergleichlich macht.

Sieht man sich das Bild auf der Künstlerpage an, erinnert es doch optisch sehr stark an die besten Zeiten
von Juliane Werding, die ebenfalls immer ihrer Stärke und Charakter bewiesen hat.

Bereits ab dem 9. Lebensjahr hatte Christina ersten musikalischen Kontakt,
in dem sie klassischen Klavierunterricht bekam. Gleichzeitig entstand schon
zu dieser Zeit der Wunsch, Sängerin zu werden.

Was diese Frau danach auf die Beine gestellt hat, ist nich so einfach mit einem Atemzug zu nennen
und verdient seinen Respekt, welche Kraft die Musik Christina gegeben hat:

Erste Band mit 13 Jahren (Parsley - Alternative Pop/Rock) bei der sie
Lead- und Background-Vocals und Tasteninstrumente übernahm.

Mit 15 Jahren folgte danach gleich der Einsatz als Tastenfrau (später Lead- und Backgrounds)
in die Hamburger Reggaeband "ONE DROP POSSE" eingestiegen, in der sie auch heute noch,
nach 12 Jahren, spielt.

Der Erfolg zeigte sich sehr schnell, als die Band mit Eek-A-Mouse auf Deutschland-Tour ging,
Support u.a. für Shinehead war und sich selbst als Headliner in größeren Hallen
in Hamburg (Große Freiheit 36, Markthalle) präsentieren durften.

1999 hatte Christina erstmals die Chance, ihre eigene Musik im legendären "Dennis' Swing Club"
in Hamburg zu präsentieren. Durch den Alleingang ohne Band in der Präsenz ihrer Musik kamen dadurch
u.a. Gigs mit dem Jazz-Trommler Heinz Lichius, dem Bassisten Heinz Polster
und Metal-Drummer Ole Kollat (www.tape-music.de) zustande.

Im März 2002 fing Christina mit ihrem Tontechnik-Studium an, wobei sie sich zugleich
einen Lebenstraum damit erfüllte, der ihr vor Augen war und ihren weiteren Lebensweg
sicher noch begleiten wird.

Durch ihr erstes offizielles Mixing für die Produktion der Gruppe CUBERA (Anm.: hier auf MOM zu hören)
konnte sie ihr Talent im tontechnischen Bereich unter Beweis stellen.
Zugleich hat sie auf diesem Wege ihre große Liebe, den Sänger Frank kennengelernt und somit
2 Fliegen mit einer Klatsche geschlagen :-)

Wie bei jedem Tontechniker, schlägt auch das Herz bei Christina für ein eigenes Studio,
in dem sie ihre Fähgikeiten unter Beweis stellen kann.

Zu ihren gesanglichen Wurzeln gehören Bands wie The Style Council, Sade, Steely Dan,
The Blow Monkeys, was sich in ihren Songs unverkennbar herausspiegelt.
Da kann es künftig auch gerne mal härter werden, wie bei System of a Dawn

Den ersten Künstlervertrag unterschrieb Christina bereits 1998.
Auf dem Label EDEL erschien dann der Song i wanna be a Spacegirl
eine Eurodance-Nummer, geschrieben von DJ Piero & Co.
Nachdem das Label EDEL Christina versuchte, in die Ecke von Blümchen zu drängen
und auch optisch präsent zu sein, war damit ein Problem geschaffen, womit sie nicht so ganz klar kam.
"Das unsympathischste, was uns jemals untergekommen ist" betitelte EDEL ihr Auftreten.
Es endete also (zum Glück) mit einem Platz 7 oder so in den spanischen Dance-Charts,
Platz 57 in Deutschland und einem immens teuren Foto-Shooting.
Die Single kam nie offiziell auf den Markt.

Danach wusste Christina, dass sie künftig nur noch ihre Seele der Musik optisch widmen wird,
die mit ihrem Gewissen zu vereinbaren war.
Unabhängig davon, singt sie bis heute noch gerne Studio-Jobs ein, die u.a. auch den Dance-Bereich
vertreten können (solange sie nicht optisch präsent sein muss)

In Ihrer Freizeit spielt natürlich auch die Musik eine wichtige Rolle und wenn es mal ne freie Minute gibt,
darf sich ihr Klavier über einige Streicheleinheiten freuen und wenn notwendig, auch mal härter
rangenommen zu werden, wenn es die Songs spontan dazu auch verlangten :-)

Nach ihren abgeschlossenen Studium wird Christina erstmal von Hamburg nach Köln ziehen,
um Privatleben und einen Job unter einen Hut zu bringen.

Hierzu wünschen wir jetzt schon Christina eine erfolgreiche Karriere als Tontechnikern und zugleich weitere wundervolle Songs, mit denen Sie uns (vielleicht schon bald von einem Label) als Sängerin weiterhin beglücken wird.

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