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VST-Instrumente und Plugins für die DAW - Eine Übersicht für Einsteiger

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VST-Instrumente und Plugins für die DAW - Eine Übersicht für Einsteiger

Dieser Beitrag ist für Einsteiger in eine spannende und faszinierende digitale Welt gedacht. Er stellt meine persönliche, subjektive Meinung dar. Es darf also gerne diskutiert werden :-)

Ich erinnere mich noch, als ich tiefer in diese Materie einstieg und vor einer schier unüberwindbaren Wand, sprich Flut von Informationen stand. Als ich gegen Ende der 80er Jahre mit der Musik anfing und mit dem ersten Cubase aller Zeiten (Cubase 1.0 für Atari) arbeitete, habe ich mir damals schon digitale Instrumente gewünscht. Ja, hier musste ich tatsächlich noch fast 8 Jahre warten bis dies tatsächlich Realität wurde. Heutzutage kein Ding mehr, wie sich die Zeiten ändern...

Aber der Reihe nach: Wofür steht eigentlich VST und DAW?

DAW = Digital Audio Workstation. Das sind Programme mit denen man Musik erstellen, arrangieren und abmischen kann. Früher sagte man salopp "Sequenzer-Programme", abgeleitet von den Hardware-Sequenzern mit denen man in der Lage war, auf mehreren Spuren mehrere Instrumente aufzunehmen. Übrigens, eine kleine Spieluhr an der man dreht um ein Lied zu spielen, arbeitet nach dem selben Prinzip. Oder besser gesagt umgekehrt, die heutigen Programme dieser Art sind genau diesem Prinzip abgeschaut. Tja, nahezu alles moderne hat in der Vergangenheit seine Wurzeln.

VST = Virtual Studio Technology. Hier handelt es sich um eine Schnittstelle zwischen digitalen Instrumenten und Effekten, sprich den sog. Plugins und dem Hostprogramm, der DAW. Entwickelt wurde diese Technik etwa 1996 von der Deutschen Firma Steinberg für Ihr Programm Cubase. Heutzutage ist VST ein Industriestandard und nicht mehr nur allein auf Cubase fixiert. Alle modernen DAW's können mittlerweile problemlos damit umgehen. Und das ist auch gut so, denn außer Cubase gibt es noch einige andere Programm dieser Art. Da jeder so seine Präferenz hat ist es gut, dass VST für alle diese Programme verfügbar ist.

Da wir gerade dabei sind, was für DAW's gibt es eigentlich? Nun, ich möchte nur die wichtigsten, bzw. bekanntesten aufzählen. Es gibt Programme die fallen zwar unter den Begriff DAW, können aber beileibe nicht das bieten, was eine professionelle DAW bietet. Als Negativbeispiel würde ich mal den Magix Music Maker nennen wollen. Solche Programme fallen bei mir in die Rubrik "Hausfrauenprogramme". Vielleicht für DJ's interessant, aber ein professionelles Arrangement mit einer selbst komponierten Melodie ist damit nicht oder nur extrem umständlich möglich. Ebenfalls wird auch Audacity (Open Source) gerne als DAW bezeichnet. Aus meiner Sicht ist Audacity genauso dicht an einer DAW, wie ich an veganer Ernährung, nämlich gar nicht. Aber gut, vielleicht sind die Begrifflichkeiten auch für den einen oder anderen etwas fließend.

Die gängigsten DAW' sind: PreSonus Studio One, Logic Pro, Ableton Live, Pro Tools, FL Studio, Reaper und natürlich Cubase (am besten die Pro-Version). Die Preisspannen liegen hier zwischen 99 und und ca. 600 Euro. Also auch hier ist der Markt voll mit Angeboten. Wie ich es schon weiter oben schrieb, jeder hat da so seine Präferenz. Ich bin nun seit knapp 35 Jahren ein "Cubasianer" und möchte auch nicht wechseln.

So, aber nun zurück zu unseren VST Plugins:

Fängt man an sein digitales Studio aufzubauen kommt logischerweise zuerst die DAW. Bei allen professionellen DAW's sind schon Instrumente und Effekte im Lieferumfang vorhanden. Hier kann man schon mal eine erste Auswahl treffen und sich mit der Arbeitsweise von virtuellen Instrumenten vertraut machen. Je nachdem, was man für eine musikalische Stilrichtung favorisiert, möchte man gerne andere Instumente haben. Ich persönlich liebe den Sound von Jean-Michele Jarre und habe meine "Ausrüstung" dementsprechend konzipiert.

Vielleicht möchtest Du aber auch gerne Schlager produzieren (bitte nicht) oder Jazz, Blues, Rock... es gibt für eigentlich alle Genres die passende Instrumentierung. Ich persönlich würde daher mit einem Sampler anfangen, da es für Sampler irre viele Bibliotheken zu kaufen gibt. Als Sampler-Industrie Standard hat sich der NI-Kontakt (Native Instruments) längst etabliert. Hier gibt es nichts, was es nicht gibt. Von akustischen Instrumenten (Streicher, ganze Orchester, Holz,-u. Blechblasinstrumente, Gitarren, Klaviere, Chöre u.v.m.) bis hin zu Replicas großer, alter, analoger Synthesizer. Auch wird hier die Spezialsound-Fraktion fündig werden. Von einfachen FX-Klängen bis hin zur Aztekischen Todespfeife ist alles vorhanden. Auch in Sachen Percussion ist die Auswahl riesig.

Wenn Du mit Samples anfangen möchtest, erhälst Du bei Soundiron (https://soundiron.com) schon mal einen wirklich guten Einstieg. Oder möchtest Du mystisch-cinematisch oder melachiolisch-sphärisch arbeiten? Auch hier ist die Auswahl enorm. Schau Dir mal "Lunaris" (https://www.luftrum.com/lunaris/) von Luftrum an. Ein Blick in den dortigen Soundshop ist auch nicht ohne. Aber spätestens jetzt wird sich Dir unweigerlich eine Frage aufdrängen, wenn Du die Preisunterschiede der Bibliotheken bemerkst. Warum ist die eine Bibliothek so günstig und die andere so irre teuer?

Dazu muss ich etwas abschweifen:

Sounddesign und Soundsampling sind Jobs, der ein enorm umfangreiches, klangphysikalisches Wissen voraussetzen und zudem extrem zeitaufwendig sind. Aber nicht nur das. Du musst auch wissen, wie man den Sound sozusagen in den Sampler bekommt (samplerspezifisches Format) und sich dieser dann auch exakt so anhört und auch so spielen lässt, wie wenn Du vor einem "echten" Instrument sitzt. Keine Tonaussetzer, Schwankungen oder Verzerrungen. Eben exakt das Original. Dazu kommen noch umfangreiche Effekteinstellungen für die Samples, so dass der User den Sound selbst noch verändern kann.

Auf YouTube fand ich kürzlich ein Video, wo NI (Native Instruments) Einblicke in ein Making Off von Noire gibt. Wenn Du diese enorme Technik siehst und der Aufwand der da betrieben wird, wirken die knapp 150 Euro, die diese Bibliothek kostet, vergleichsweise preiswert. Das Video kannst Du hier finden:




Also: Gutes Sampling setzt einerseits Können und auch höchste professionelle Technik voraus. Das will natürlich bezahlt werden, was viele Bibliotheken teuer macht.

Andererseits gibt es für den Kontakt zwei unterschiedliche Lizenzmodelle. Es gibt den "Kontakt-Player", also ein reines "Abspielgerät" der ist kostenlos, aber dafür sind die Bibliotheken teurer. Dann gibt es den "großen" Kontakt-Sampler, der kostet knapp 400 Euro, dafür sind dann aber die Bibliotheken erheblich günstiger. Die Auswahl für den "großen" Kontakt ist nicht nur wesentlich umfangreicher sondern es ist ein waschechter Sampler, der technisch wesentlich mehr zu bieten hat. Die Anbieter von Bibliotheken weisen immer darauf hin, für welchen Typ diese Bibliothek ist. Das ist auch wichtig, denn wenn ich eine Bibliothek für den Sampler kaufe, läuft diese im Player nur im Demo-Modus und ist somit eigentlich nicht zu gebrauchen.

Preise und Leistung:

Man kann fast sagen, was nichts kostet taugt nichts. Ich habe viele kostenlose Bibliotheken ausprobiert und mir hat sich immer der Eindruck aufgedrängt, dass hier billigstes Soundmaterial lieblos zusammen geschustert wurde. Die Bibliotheken die anspruchsvoll und qualitativ hochwertig sind haben ihren (gerechtfertigten) Preis.

Nachfolgend möchte ich einige Firmen/Sounddesigner erwähnen, mit denen ich sehr gute Erfahrungen gesammelt habe und wo mich die Qualität definitiv überzeugt. Darüber hinaus sind sogar einige sehr nette Kontakte entstanden.

- Tripplespiralaudio (https://www.triplespiralaudio.com)
- Luftrum (https://www.luftrum.com)
- Hollo Sound (https://sound.artenuovo.com)
- Pink Noise Studio (https://www.pinknoisestudio.com)
- Soundiron (https://soundiron.com)

VST Synthesizer

Hier kann man sich ja mal so richtig austoben. Aber auch hier gilt in der Regel, je teurer desto besser. Klar, es gibt gute und brauchbare kostenlose Plugins, z. B. im Drumbereich das MT Power Drum Kit. Anfangs hat dieses Plugin tatsächlich mal 39 USD gekostet, ist aber mittlerweile kostenlos und wirklich brauchbar. Dank MIDI-Ausgabe kann man die Drumloops dann auch anderen Drum-Instrumenten zuordnen, wenn man mal eben andere Drumsounds benötigt. Ich selbst benutze es hin und wieder mal.

Aber im Synthesizerbereich trennt sich hier echt die Spreu vom Weizen. Man hört den klanglichen Unterschied und somit die Qualität der Sounds von kostenlos zu kostenpflichtig. Manchmal frage ich mich wirklich in welcher Musikproduktion solch quietschende und billige Sounds der kostenlosen Plugins ihren Einzug finden sollen... Mache hier Deine Erfahrung und fange mal mit einem kostelosen Plugin an und vergleiche dann die Soundqualität, wenn Du Dir mal etwas wirklich Gutes leistest.

Der große Vorteil von etwas teureren Plugins ist die Möglichkeit diese zu erweitern, sprich Soundsets von Drittanbietern zuzukaufen. Diese Möglichkeit findest Du bei kostenlosen Plugins, meines Wissens nach, nicht. Denke bitte daran: Eine Erweiterung kann nur so gut sein wie das Plugin selber, da die Soundarchitektur meist auf der Engine des Plugins aufbaut. Wenn sich das Plugin schon mistig anhört, kann die Erweiterung auch nicht besser sein. Eine Erweiterung ist somit keine Kläranlage.

Empfehlung Unteres Preissegment

Hier möchte ich die Türkische Firma Synthmaster (https://www.kv331audio.com) empfehlen. Ab 99 Euro bekommst Du hier schon einen richtig guten Einstieg in die Welt der Synthesizer-Plugins. Die Synths sind wirklich richtig gut und auch durch die preiswerten hauseigenen Erweiterungen (ab ca. 20 Euro) flexibel erweiterbar. Als Drittanbieter für Synthmaster-Sounds möchte ich Aiyn Zahef erwähnen. Er ist zwar Sounddesigner bei Synthmaster selbst, vertreibt aber auch über eigene Kanäle (https://www.aiynzahev-sounds.com) preiswerte Erweiterungen für die Synthmaster.

Empfehlung Mittleres Preissegment

Ein gutes Preis-Leistungsverhältnis findest Du z.B. bei der Deutschen Firma U-he. Hier ist besonders die "DIVA" in der Preisklasse von etwa 180 Euro zu erwähnen. Auch für die DIVA findest Du viele Drittanbieter die Sounds für diese Instrumente erstellen und vertreiben. Bei Luftrum, Hollo Sound, oder auch bei Tripplespiralaudio findest Du massenhaft Sounds für die DIVA.

Im ähnlichen Preissegment bis etwa 200 Euro liegt die Französische Firma Arturia (https://www.arturia.com). Das besondere hier ist die Replikation (neues Wort :-) ) also die digitale Nachempfindung analoger Riesen aus den 70er und 80er Jahren. Zu finden sind hier u.a. das Moog Modular System, der Fairlight CMI und sehr viele andere, sehr bekannte Synthesizer. Erwähnenswert hier ist der Arturia Pigments für den man übrigens auch Erweiterungen von Drittanbietern findet. Im Soundshop von Luftrum wirst Du fündig.

Empfehlung Oberes Preissegment - HigEnd

Hier gibt es aus meiner bescheidenen Erfahrung nur zwei Systeme die die Bezeichnung High End verdienen (auch was den Preis angeht). Zum einen der Rompler "Nexus" der Kanadischen Firma reFx (https://refx.com/nexus/) mit einer wirklich überragenden Klangqualität. Ein Rompler (von ROM - Read Only Memory) ist sozusagen ein reiner Sample-Abspieler mit nur geringfügigen Möglichkeiten den Sound zu verändern. Der Nexus basiert lediglich auf Samples und hat keine eigene Synthese-Engine. Er liegt je nach Ausstattung, sprich Anzahl der Sounds, zwischen 249 und knapp 4.000 (!) Euro. Ja, Viertausend, ich hab mich nicht verschrieben. Immerhin bietet die 4000 Euro-Version satte 220 GB an Samples. Wenn das nicht mal ausreicht ;-) Auch sind hier nur die hauseigenen Erweiterungen zu bekommen, diese liegen zwischen 20 und 60 Euro.

Das beste zum Schluss

Das ist nach meinem Empfinden das VST-Flaggschiff "Omnisphere" der US Amerikanischen Firma Spectrasonics. Es gibt zig dutzende Erweiterungen für diesen Hammersynth und macht ihn somit nahezu zur Eier legenden Wollmilchsau. Allerdings hat der Omnisphere auch seinen Preis, er ligt derzeit bei knapp 400 Euro auf der Herstellerseite (spectrasonics.net). Ich möchte behaupten, dass es derzeit nichts besseres auf dem Weltmarkt gibt. Ebenfalls findest Du bei Luftrum, Hollo Sound, oder auch bei Tripplespiralaudio massig Erweiterungen für den Omnisphere. Höre ihn Dir auf YouTube mal an und Du wirst überwältigt sein. Der Omnisphere ist eine Art Hybrid. Einerseits basieren viele Sound auf Samples aber er hat eine sehr ausgefuchste und umfangreiche Synthese-Engine und macht ihn so zum vollwertigen Synthesizer. Aufgrund dieser Architektuer sind extreme Soundcollagen machbar und das Klangspektrum ist unglaublich umfangreich. Wenn ich jetzt den Nexus mit dem Omnisphere vergleichen würde, würde ich ganz klar zum Omnisphere tendieren. Zum einen gibt es irre viele (auch preiswerte) Drittanbieter-Erweiterungen zum andern sind damit Soundcollagen möglich von denen selbst der 4000 Euro Nexus nur träumen kann.

Ein gut gemeinter Tipp und Rat

Mach bitte um Himmels Willen nicht den Fehler, den ich Anfangs gemacht habe. Du findest ein Plugin sensationell und bist von der Qualität, dem Preis und der Firma überzeugt und willst es kaufen? NEIN - TUE DAS NICHT!!!! Warum? Ich verrate es Dir:

Manchmal frage ich mich, was ein Plugin oder auch Sound-Bibliotheken tatsächlich Wert sind. Eine Kontakt-Bibliothek die beim Anbieter für 150 Euro verkauft wird, ist plötzlich im Angebot und kostet nur noch 49 Euro. Ein Synthesizer, der 99 Euro kostet wird im Black-Friday-Deal für 9,90 Euro, also gerade mal einem Zehntel des Preises, rausgeschmissen. Glaub mir, ich habe viel Lehrgeld bezahlt, bis ich diese Geschäftsmodelle durchschaut habe.

Hier gilt folgendes: Wenn Du Dich für ein Instrument interessierst, gehe auf die Herstellerseite und abonniere den dortigen Newsletter. Du glaubst gar nicht, wie viele Werbeaktionen es das ganze Jahr hindurch gibt. Nicht nur Black Friday, auch zu Ostern, Weihnachten, Summer-Sale und was weiß ich noch alles. Hier kannst Du ja mal richtig Geld sparen. Das krasseste Beispiel, was ich je erlebt habe, ist folgendes: Ich kaufte einen Synthesizer der Deutschen Firma Air Music (Vacuum Pro). Dieser kostet in der Regel so um die 150 Euro. Im Deal habe ich diesen für 9,90 Euro geschossen. Da bleibt einem glatt die Luft weg...

Ein weiteres Beispiel: Native Instruments hatte seinen Battery inklusive 10 Drumkits mal angeboten. Der Battery kostet schon alleine ohne diese 10 Drumkits knapp 200 Euro. Ich habe ihn durch ein Angebot für 99 Euro mit besagten 10 Erweiterungen erstanden. Mal eben 50% billiger und zudem noch ein extrem größerer Lieferumfang, also eigentlich noch mehr als 50%.

Ich frage mich für wieviel Geld sich ein Programmierer hinsetzt und eben solche Plugins programmiert? Meine Vermutung ist folgende: Die Angebotspreise entsprechen (fast) immer dem realen Wert der Plugins oder der Bibliotheken. Man setzt die Normalpreise bewusst hoch an, um dann ein Angebot rauszuhauen, wo die Masse dann vor lauter Begeisterung zuschlägt. Hier wird dann richtig Geld über die Masse gemacht. Man verdient eben mehr, wenn ganz viele ein billiges Produkt kaufen, als wenn ganz wenige ein teures Produkt kaufen. Ich denke, das ist knallhart kalkuliert und keine Menschenfreundlichkeit.

Allerdings musst Du bei dieser Vorgehensweise viel Geduld haben. Nicht immer ist dein Favorit auch im Angebot, aber abwarten wird in der Regel belohnt. Also: Abwarten und nicht gleich kaufen.

Fazit und eigene Erfahrungswerte

Alles was ich hier geschrieben habe sind meine ganz persönlichen Ansichten und Meinungen und somit rein subjektiv. Es sind eigene Erfahrungswerte aus einem nun über 30 Jahre währendem Hobby. Es gibt hier fast nichts, was ich noch nicht erlebt habe. Gibt es in diesem Thema überhaupt Objektivität? Hmm, ich denke, jeder hat da so seine eigenen Ansichten und Vorlieben. Genau das macht dieses Thema so reizvoll :-)

Spoiler

In meinem nächsten Beitrag wird es um die Vor- und Nachteile von Sound- bzw. Plugin-Discountern gehen. Auch möchte ich mich, passend dazu, um einige Lizensierungsverfahren (mit und ohne separate Dienstsoftware) sowie deren Sinn und Unsinn auslassen.

Es bleibt spannend.

Euer Volker

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Dieser Beitrag wurde ursprünglich von Volker (https://www.myownmusic.de/Unreal-Reality/) auf seinem Blog veröffentlicht. Wir bedanken uns herzlich für die Erlaubnis den Text nun auch als Community-Artikel publizieren zu dürfen. Der im Spoiler angekündigte nächste Beitrag wird vorraussichtlich auf Volkers Blog erscheinen. Also schaut dort doch mal vorbei ...

https://www.myownmusic.de/Unreal-Reality/blog/

 



Kommentare

Mindmovie
Mindmovie Oktober 2022
Tolle User Initiative !!!!

tworld
tworld Oktober 2022
Hallo Volker , vielen Dank für diesen so sehr fundierten Beitrag . Gruß Uwe

ALΞX DRANΞ
ALΞX DRANΞ Oktober 2022
Danke für den Beitrag. Finde ich richtig toll, dass man sowas hier lesen kann.

Ein wenig schade finde ich dennoch, dass das Thema "Free VST" nicht detaillierter zur Sprache kam.

Es gibt so viele kostenlose VSTs, die den klanglichen Vergleich mit kostenpflichtigen Softsynths nicht scheuen müssen, z.B. "Vital" oder "TyrellN6", "Dexed" oder "Helm", aber auch viele andere.

Da lohnt es sich schon, diese mal auszuprobieren. :)

LG
Alex

stampeed
stampeed Oktober 2022
Find ich klasse, dass Volker uns diesen detaillierten und hervorragend recherchierten Beitrag aus seinem Blog zur Verfügung gestellt hat. Die Infos sind genreübergreifend von Bedeutung. Und der Artikel ist auch absolut packend geschrieben. Man merkt, dass sich der Autor viele Gedanken gemacht hat und dass sein Herzblut in diesen Text eingeflossen ist.


von  stampeed am 16.10.2022
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