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NAMM '14: Die große bunte Synthie-Show

Marco Torrance
NAMM '14: Die große bunte Synthie-Show

Liebe MOM’ies,

es bleibt heiss im Anaheim Convention Center! Grund genug um einen Blick auf die Klangerzeuger zu werfen.

Wer hätte das gedacht? Erst im Frühling und Sommer letzten Jahres veröffentlichte die schwedische Schmiede Clavia den Nord Lead 4. Doch pünktlich zur NAMM präsentiert Clavia den neuen AnalogModeling Synthesizer Nord Lead A1.

Die Features laut Hersteller:

  • Unique Oscillator concept
  • 8 Oscillator Configurations
  • Pitch, Detune, Shape, Sync, AM, Noise, Dual Osc, FM
  • Traditional Analog and Digital Waveforms
  • LFO with 5 waveforms
  • Mod Envelope
  • LFO as additional ModEnv
  • 12, 24 dB low-pass filters
  • High-pass and Band-pass filters
  • Transistor and diode ladder filter simulations of Mini and TB-303
  • Ensemble, Chorus, Phaser, Flanger, Ring Modulator, Drive
  • 4-part multi-timbral
  • Master Clock Sync of Arpeggiator, LFO and Delay
  • Velocity and Mod Wheel Morph
  • USB MIDI


Aber was wäre eine NAMM ohne die Meister Moog? Richtig, keine echte NAMM! Moog lies die Bombe mit dem Prototyp des Moog Sub 37 platzen. Der Sub 37 ist eine Limited Edition und basiert auf der Sub Phatty Sound Engine. Doch lassen wir die Specs des Herstellers sprechen:

  • Perform in Monophonic or Duo-Paraphonic modes
  • 37 note velocity sensitive keyboard w/ after touch
  • 2 modulation busses w/ assignable source and destinations
  • DAHDSR (Delay, Attack, Hold, Decay, Sustain, Release) looping envelopes with sync
  • 256 Presets -16 banks of 16 patches
  • Standalone and DAW Plugin editor included
  • Syncable Arpeggiator and Step Sequencer
  • Classic Moog Ladder Filter with resonance, MultiDrive, and selectable filter slopes.

Eine Demo gibt es hier:




Tja - und dann hätte der Hersteller KORG noch ein Schmankerl für den vielleicht gelangweilten Tastenkünstler - den KORG MS-20 Analog Synth als Bausatz.

Laut Hersteller werden keinerlei Lötarbeiten notwendig sein, um das Klangmonster aus dem Jahr 1978 zum Leben zu erwecken.

Dieser analoge Synthesizer bietet sowohl die Filter der alten, als auch der neueren Version, die man nach Bedarf auch umschalten kann.

Die Features:

+ Vollformatiger MS-20
+ Umfassende Reproduktion der klassischen Analogschaltung
+ Midi-In & USB
+ Netzadapter -Betrieb

Voraussichtlicher Verkaufsstart: Februar 2014
Der vorgesehene Ladenpreis, des streng limitierten Bausatzes, von € 1.546,-- nicht gerade ein Schnäppchen.
Aber ich denke, auch hier ist noch Luft nach unten.

Aber seht selbst, was in nächster Zeit im einschlägigen Fachandel so angeboten wird.
Und nach Möglichkeit: testen, testen, testen.....damit`s kein Reinfall wird.

 

 



Kommentare

step response
step response Februar 2014
Auf jeden Fall zwei Synths, die man für die nächste Anschaffung mal im Hinterkopf behalten sollte.

Allerdings bin ich wesentlich schärfer auf die ersten ausführlichen Test zum Elektron analog RYTM. Und natürlich ist die Spannung verdamt hoch, was sich jetzt genau hinter der neuen AIRA-Reihe von Roland verbirgt.

Man darf auf feuchte Augen, oder auch Träume (je nach allgmeiner Gemütslage) hoffen ;)


von  Marco Torrance am 31.01.2014
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