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Various  Magazin

Vorgestellt: Simone Gruber

Vorgestellt: Simone
Vorgestellt: Simone Gruber

Heute möchte sich Simone Gruber den Hörern auf unserem Portal vorstellen:

Ich heiße Simone Gruber, bin 30 Jahre alt und komme aus München. Mein Interesse für die Musik begann schon früh, da ich aus einer musikalischen Familie komme. Mit 6 Jahren bekam ich Klavierunterricht, ein paar Jahre später lernte ich auch Geige, und seit meinem 11. Lebensjahr schreibe ich meine eigenen Kompositionen. Bald war ich vom Klavier nicht mehr weg zu kriegen, arbeitete von früh bis spät an meinen eigenen Stücken und hatte bald den Wunsch, später mal Komposition zu studieren.

Nach einer Pause von mehreren Jahren, in denen ich die Musik ganz aufgegeben hatte, wurde mein Wunsch 2003 auch Wirklichkeit. Ich bekam einen der begehrten Studienplätze im Fach „Komposition für Film und Fernsehen“ an der Musikhochschule in München. Mein besonderes Interesse für Filmmusik rührt daher, dass ich mir zu meiner Musik meist irgendwelche Bilder vorstelle oder auch Erlebnisse und Gefühle aus meinem eigenen Leben. Musik ist für mich ein Weg, mich selbst auszudrücken und damit – hoffentlich – auch andere Menschen zu berühren.

Außerdem hatte ich mittlerweile begonnen, am Computer Musik zu produzieren und war von den Möglichkeiten, die der Computer bietet, fasziniert. Momentan arbeite ich mit zwei Macs, Logic Pro und diversen Sampling-CDs. 

Im Jahr 2007 machte ich mein Diplom und absolvierte danach noch ein Aufbaustudium in „ernster“ Komposition, das ich 2008 abschloss. Seitdem versuche ich mein Glück als freiberufliche Komponistin, Arrangeurin und Notensetzerin. 

Im April 2009 wurde mein dreisätziges Orchesterwerk „Sleeping Sun“ von den Thüringer Symphonikern im Rahmen eines Symphoniekonzerts uraufgeführt, was der bislang größte Auftritt in meiner Laufbahn war. Daneben schreibe ich Musik für Kurzfilme, habe für den Fernsehsender „BR Alpha“ das neue Senderlogo entworfen und arrangiere Stücke für das Filmmusik-Orchester, in dem ich selbst als Geigerin mitspiele. 
Meinen großen Durchbruch als Komponistin habe ich noch nicht geschafft, darum verdiene ich meinen Lebensunterhalt hauptsächlich als Klavier- und Kompositionslehrerin und mit diversen anderen Nebenjobs. Aber wer weiß, vielleicht kommt der Durchbruch ja noch, denn mein Ziel ist nach wie vor, irgendwann von der Musik leben zu können.



Hier geht's zur Artistpage von Simone



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von  Redaktion am 18.12.2011
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