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Weisheit und Erfahrung oder: Lernen - ein Lebensprozess

Interview mit Bernie J. Kelz
Weisheit und Erfahrung oder: Lernen - ein Lebensprozess

Hallo Bernie, sehr schön, dass Du es einrichten konntest. Wie geht es Dir?

Hi Shin,
Im Moment geht es mir nicht so gut, da ich ein Kreuzleiden hab, welches ständig therapiert werden muss. Daher bin ich die nächsten 3-4 Monate auch nicht zu Hause und kündige hiermit auch gleich meine Pause bei MOM an. Wenn alles gut geht, kann ich einigermaßen gesund bald in Rente gehen, denn die meisten User hier wissen ja gar nicht, dass ich alter Sack heuer schon 60 Jahre alt geworden bin.

Erzähl doch einfach ein wenig über Dich und stelle Dich kurz vor. Gehe dabei auch ein wenig darauf ein, wie Du hier zu dieser Plattform kamst. Gerade auch für die User hier, die Dich noch nicht kennen.

Zu MOM kam ich glaub ich im Jahr 2000, also ziemlich am Anfang, weil ich meine Songs im Internet vorstellen wollte…ääähm ….damals noch Midis und mit Modem. Aber Zu MOM-Zeiten hatte ich dann schon ein paar Geräte, um anständig produzieren zu können.

Du machst ja schon sehr lange Musik. Wie kamst Du zur Musik?
Spielst Du heute immer noch in Bands?
Machst Du immer Liveauftritte?
Auf den Photos kann man Dich ja bei den Jamsessions sehen. Wie oft macht Ihr solch eine Session?


Naja wie gesagt bin ich einer der Ältesten hier und ich bin ziemlich von Anfang an bei MOM. Ich bin Musiker seit meinem 15. Lebensjahr, hab damals als Schießbudenfigur gearbeitet (1965, ach Gott ja, die alten Beat-Songs….*schwärm*). Als Trommler saß man damals immer hinten auf einer extra Bühne, die Scheinwerfer fetzten einem direkt in die Augen, deswegen schon sehr bald mit Brille. Aber was mich am meisten angefressen hat war, dass vorne die Herren Gitarristen unterdessen die Mädels klarmachen konnten und bis ich mein Drumset ausgezogen hatte, war‘s immer zu spät. Daher beschloss ich, Gitarre zu lernen, selber, ohne Lehrer. Die Band löste sich auf, aber mittlerweile hatte ich so viel Spaß an dem Instrument, dass ich jeden Tag, 3 Jahre lang, täglich min. 2 Stunden übte. Dadurch wurde ich sehr stark vom Blues beeinflusst, und deswegen konnte meines Bleibens bei einer Popband nicht länger sein. 1972 besuchte ich ein Konzert von Alexis Korner und ein anschließendes Kurz-Casting, welches nach dem Tourneeabbruch eines Background-Gitarristen (Drogen-Flash) gleich danach stattfand. Man kommt zu so etwas wie die Jungfrau zum Kind. Ehe es sich mein Kollege und ich versahen, waren wir in der Alexis-Korner-Band, einer Rumpfformation von CCS in der Background-Line eingestiegen. Eine Chance, die man nur einmal im Leben bekommt. Es kostete eine Menge Anstrengung, um für die Zeit der Germany Small Tour von der Bundeswehr freigestellt zu werden. Kurzzeitig dem Wahnsinn anheimgefallen, lehnte ich danach eine Weiterverwendung bei Alexis Korner ab - wegen einer Frau, die mich 3 Jahre später verließ. Es nützt aber nichts, vertanen Gelegenheiten nachzutrauern.
Leider ist aus dieser Zeit nur eine Live-Plattenaufnahme erhalten geblieben, bei der so bekannte Musiker wie Colin Hodgkinson (einer der weltbesten Bassisten), Zoot Money, Dick Heckstall-Smith, Dick Morrissey, Pete York und weitere sowie Robert Holzapfel und meine Wenigkeit im Background dabei waren.
Ein paar Jahre spielte ich in div. Blues-Bands, aber als der Blues-Hype vorbei war, blieb nichts anderes übrig, als wieder bei Party-Bands einzusteigen. Ich feierte mein 30 jähriges Bühnenjubiläum, kurz darauf wurden meine Frau und mein jüngster Sohn bei einem Unfall getötet. Ich stand plötzlich als Alleinerziehender mit 3 unmündigen Kindern vor einer Mauer, da war‘s natürlich aus mit der Live-Musik. Später hab ich dann schon wieder damit angefangen, aber nur Akustik-Blues mit 3, 4 Mann, aus Spaß an der Freud, und das mach ich heute auch noch. Die Sessions entstehen per Anruf, ganz spontan und dann spielen wir irgendwo in einer urigen Kneipe.

Beim Anhören Deiner Musik ist mir aufgefallen, dass Du ein vielseitiger Künstler bist. Ist Dir genau diese Vielfalt wichtig und woher nimmst Du Deinen Ansporn sowie kreative Seite her, Musik zu machen?

Aus meiner Song-Liste erseht ihr, dass sich da viele Styles tummeln, aber ich bin schon seit Jahren wieder „back to the roots“. Vorher hab ich mein Geld auch mit Klingeltönen verdient, die Zeiten aber sind vorbei. Ab und zu mach ich noch ein paar Pre-Productions für Werbung oder Bands und sehr gerne auch Collabos hier bei MOM. Wenn ich sporadisch Gitarrenschüler habe, sage ich jedem, er soll sich Musik seiner bevorzugten Richtung so oft wie möglich anhören, denn nur vom Hören bekommt man Gefühl und Sicherheit beim Umsetzen ins eigene Instrument. Oft hat mich dieses oder jenes Hörschnipsel aus gehörten Songs inspiriert, einen ähnlichen Track zu schreiben, aber ich denke, ich bin meiner Linie treu geblieben und hab versucht, stets einen echten „Kelz“ draus zu machen – und bei Blues, Funk, etc. sowieso. Dabei ist mir der Sound weniger wichtig, als die Idee, das Konzept des jeweiligen Songs und dass etwas Neues von mir geschaffen wurde. Wenn man dann mit Spezln noch richtig abrocken kann, dann passt alles. Seit ich wieder bei meinen Wurzeln angelangt bin, habe ich eine gewisse Perfektion, wie sie bei Studioproduktionen wichtig ist, abgelegt und freue mich an dem Track, nachdem ich vielleicht vorher 20 andere wieder ins Nirwana geschickt habe. Etliche haben MOM verlassen mit der Begründung, sie hätten ein längeres musikalisches Tief. Das passiert mir auch ab und zu. Leute, sitzt das einfach aus, die Kreativität kommt von selbst wieder, da schmeißt man nicht einfach alles vorher Erreichte hin.

Wie wichtig ist Dir die Musik? Hast Du auch Schüler?

Da ich ja jetzt alleine lebe, ist die Musik das Wichtigste in meinem Leben geworden. Die Musik hat mir über die schwersten Stunden meines Lebens hinweg geholfen und mir auch die Glücklichsten beschert.
Ich spiele wieder jeden Tag mindestens eine Stunde Gitarre und lerne immer noch. Ich würde gerne noch viel mehr machen, aber leider lässt das oftmals meine Gesundheit nicht zu. Wie schon vorher erwähnt, hab ich ab und zu auch Gitarrenschüler, meistens Kinder und Anfänger. Und wenn dann jemand fleißig übt und gute Fortschritte macht, dann bin ich richtig happy, weil ich durch Weitergabe meines Wissens etwas bewirken konnte. Ein Junge, damals zehn Jahre alt, hatte bei mir von Null an eineinhalb Jahre Unterricht und spielt jetzt als Leadgitarrist bereits in einer Band, was will man mehr.

Worauf mich mal ein Leser hingewiesen hat. Er findet es interessant zu wissen, mit welchem Equipment die Musiker ihre Musik machen. Wie sieht es bei Dir aus? Hast Du auch ein eigenes Studio, wo Du Deine Musik aufnimmst?
Machst Du auch Mix und Mastering selbst?


Ja, ich nehme meine Musik im eigenen Studio auf. Es ist kein Großes, hat aber alles was man so braucht, z.B digitale und analoge Wege, diverse Soundgeneratoren und Instrumente. Leider ist vor kurzem mein wichtigstes Mischpult abgeraucht, so dass ich auf Umwegen produzieren muss. Deshalb sind im Moment auch die Mixes nicht so gut wie sie sein sollten, aber die Produktionen am Fließband haben sowieso aufgehört. Da auch mein Gitarrist ein Studio hat, produzieren wir oft dort, aber wir haben es klanglich noch nicht richtig im Griff, weil die Ausstattung eine völlig andere ist. Das Gute daran ist, dass ich nicht mehr alles alleine machen muss und seit kurzer Zeit immer mehr Musiker erscheinen, die mitmachen wollen. Bei Live-Aufnahmen geht schon was an Qualität verloren, da hilft auch das beste Mastering nix mehr, aber der Spaß ist halt ungeheuer groß.

Ich hab hier im Forum immer wieder gelesen, dass Du Dich gut mit den Rechtsfragen, was Musik angeht, auskennst. Woher kommt das?

Das kommt von der Euphorie der ersten Produktionsjahre, wo man meint, man muss jedem Plattenboss seine Ergüsse vorstellen – bis man merkt, dass man in dieser Haifischbranche als Neuling nur verarscht wird, wenn man sich Verträge genau durchliest. In dieser Zeit begann mein ältester Sohn Jura zu studieren und brachte mich auf so manche Fallstricke, Stichwort Casting-Shows und Materialsammler. Aber auch sonst sind Knebelverträge Usus bis auf ganz wenige Ausnahmen oder wenn die Musiker so gut sind, dass sie es sich aussuchen und Forderungen stellen können. Seit jener Zeit arbeite ich mit meinem Sohn zusammen, um vor allem bei MOM den Usern Hilfestellung zu leisten und ja – auch ein wenig die Anfangs-Euphorie zu dämpfen. Denn da hat sich schon mancher eine lebenslange finanzielle Grube gegraben. Aber das Gebiet ist so breit gefächert, dass man sich jedes mal neu einarbeiten muss. Also MOM-Leute – nicht böse sein, wenn eine Antwort mal etwas länger dauert, da steckt manchmal wirklich viel Arbeit dahinter. Eine Grundmetapher kann ich aber hier schon ausgeben: Unterschreibt als Neuling niemals einen Exklusiv-Vertrag, ohne dass ihn ein Anwalt rechtlich geprüft hat, sonst gehört eure Seele dem Teufel.

Viele Musiker verwenden ja Urheberrecht geschütztes Material. Häufig ist das ja im Bereich Hip Hop zu finden. Wieso kommt das Deiner Meinung nach immer wieder vor und wieso sind sich die Musiker dessen nicht mal ansatzweise bewusst?

Geistiges Eigentum wird vielfach nicht als solches empfunden, weil es nicht greifbar ist. Was im Netz steht, darf man sich herunterladen, ist die landläufige Meinung. Durch die Schnelligkeit der I-Net-Entwicklung konnte sich auch kein rechtes Unrechtsbewusstsein entwickeln. Viele meinen, das fällt unter die freie Informationsbeschaffung. Dass das häufig im Hip-Hop-Bereich stattfindet, liegt meiner Meinung nach an der dortigen Lebenseinstellung und vielfach auch an übersteigertem Selbstbewusstsein. Da die Technik alles möglich macht, ist der Knopf schnell gedrückt und keiner denkt an die Folgen. Außerdem ist es viel leichter, sich die Sachen so zu beschaffen, als sie selber zu machen. Abgesehen davon, dass das mit eigener Musik nichts mehr zu tun hat, ist es auch höchst gefährlich. Die Technik ermöglicht es nämlich auch, dass große Teile des I-Nets automatisch nach Copyright-Verletzungen durchforscht werden, davor ist auch MOM nicht gefeit. Wenn dann die Abmahnung ins Haus flattert, fällt die Lade bis auf die Zehen. Spätestens dann weiß man, wie falsch solches Tun war. Drei-, vier-, ja auch fünfstellig Summen sind da keine Seltenheit und man kann von Glück sagen, wenn es sich „nur“ um eine Unterlassungserklärung handelt. Für MOM könnte hier ebenfalls ein großer Schaden, zumindest eine Störerhaftung entstehen, deswegen müssen wir intensiv die Inhalte nach Copyright-Verletzungen kontrollieren.

Wie siehst Du MyOwnMusic? Wo siehst Du das Potential, wo die Problematik? Wie stehst Du Konflikten bei MOM gegenüber?

Es gibt viele Musikportale, aber keines strahlt soviel Persönlichkeit aus wie MOM. Ich denke, das ist das größte Potential dieser Community – weil es eben noch eine echte Community ist. Aber auch eben mit Kanten und Ecken, das gehört dazu und da gibt es halt auch mal Konflikte. Die kann man meistens in aller Ruhe beilegen und die Kontrahenten können sich zumindest ignorieren. Permanente Unruhestifter kann kein Portal gebrauchen, denn sie stören den Hausfrieden. Wir haben das Hausrecht und können nach erfolgloser Abmahnung solche Leute entfernen. Nach den Copyright-Verletzungen ist dies die größte Problematik, welche wir ständig im Auge behalten sollten. Eine weitere Problematik sind User unter 18 Jahren, da diese nur beschränkt geschäftsfähig bzw. haftbar sind. Alle diese Dinge könnten MOM das Genick brechen, wenn man es rein von der rechtlichen Seite her sieht. Es ist an der Zeit, dass sich MOM gerade in diesen Belangen auf juristisch sichere Füße stellt. Um diesen Aha-Effekt etwas zu minimieren, muss man aber auch darauf hinweisen, dass die Möglichkeit der oben genannte Störerhaftung u. ä. statistisch recht klein ist. Hierzu möchte ich unseren MOM-Spruch zitieren, der da lautet: „Es gibt keine perfekten Menschen – nur perfekte Absichten“.

Was mich ja immer interessiert. Was macht Bernie privat? Also fernab von der Musik und MOM? Wo liegen Deine sonstigen Interessen?

Privat ? Ja, ich bin ein ausgegebener Privatmensch und trenne das Private vom Sonstigen. Das geht so weit, dass ich selbst mitten in einer Produktion die Gitarre hinschmeiße, wenn netter Besuch kommt. Ich telefoniere auch stundenlang mit Freunden. Bis vor kurzem war ich ja als technischer Zeichner beruflich recht eingespannt, aber ich genieße es jetzt regelrecht, vielfach privatim zu sein. Ich bin auch ein Naturfreak – schon immer gewesen. Wann immer es möglich ist, bin ich draußen unterwegs. Jetzt noch mehr, seit ich mir als neues Hobby das Fotografieren zugelegt habe. Einige Bilder kann man auf meinem Account sehen. Das Lesen von juristischen Fachtexten gehört auch dazu, mag manchen recht trocken erscheinen, aber es ist sehr interessant zu sehen, wie schlampig unsere Gesetze von der rechtliche Seite her geschrieben werden. Das beantwortet auch die Frage, warum unsere Gerichte so überlastet sind. Im Übrigen sind mir meine Kinder das Wichtigste, auch wenn sie schon aus dem Haus sind. Wir besuchen uns regelmäßig und das gehört dann zu den wirklichen Sonnenseiten meines Lebens.

Hast Du manchmal genug von der Musik oder macht es Dir immer noch genauso viel Spaß wie am Anfang? Was dürfen Deine Hörer in Zukunft von Dir erwarten? Wer hört Deine Musik?

Wie ich schon sagte, verlässt mich manchmal die Muse und ich habe es mir abgewöhnt, nach ihr zu rufen. Sie kommt ganz von alleine wieder und zwar mit Macht. Diese kleinen Ausreißer sind nichts, wenn man einen Rückblick auf die gesamte Schaffenszeit wirft. Mithin macht die Musik immer mehr Spaß je weniger Zwang dahinter steckt. Meine unglücklichste Zeit war die mit der Produktion von Klingeltönen, aber es mussten Verträge erfüllt werden und Gott sei Dank hat sich das Ganze von selbst totgelaufen. In naher Zukunft wird von mir aus den oben genannten Gründen nichts zu hören sein. Danach geht es normal mit Blues, Funk, Jazz etc. weiter. Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass ich noch jemals andere Stilrichtungen bedienen werde. Meine Musik hören natürlich die Fans jener Styles, jedoch erstaunt es mich immer wieder, wenn auch von außerhalb gute Kritiken kommen, vor allem von jungen Leuten, die den damaligen Rock’n Roll Hype gar nicht erlebt haben.

Was würdest Du jedem von Deinem Erfahrungsschatz mitgeben?

Als Musiker lernt man nie aus – es gibt keine Obergrenze. Und nur durch’s Hören lernt man, ich bin immer erstaunt, wie viel ich noch zu lernen habe. Ich kann nur jedem raten, sich zumindest die Grundkenntnisse dieses Handwerks anzueignen. Man tut sich zum einen viel leichter, etwas umzusetzen und zum anderen ist es fast schon ein geistiger Orgasmus, wenn man spürt, dass man besser und besser wird, wenn man erlebt, dass einem etwas gelungen ist, das vorher nicht möglich war. Und noch eines. Es ist zwar heutzutage nicht mehr zwingend erforderlich, ein Instrument zu lernen, aber es erhöht den Spaß und den Eigenwert von Produktionen ungemein.

Und: Womit kann man Dich glücklich machen?

Erstens: Eigentlich bin ich ein konfliktscheuer Mensch und das klingt jetzt zwar profan, aber ich brauche in meinem Leben Harmonie. Wenn alles zwischenmenschlich rund läuft, bin ich glücklich. Daher schreibe ich auch höchst selten schlechte Bewertungen. Ich versuche, mich dem schlechten Werk von der anderen Seite her zu nähern. Wenn das nicht möglich ist, schreibe ich lieber gar nichts.
Zweitens: Eine seltene Naturbeobachtung mit Foto, dann ist mein Tag gerettet. Oder – wenn ich bei meinem Freund Peter mal wieder auf einer echten Martin-Gitarre spielen kann.
Drittens: Wenn man Punkt zwei auf die Musik umsetzt. Das kommt auch bei MOM gar nicht so selten vor und ich bin dann immer von den Socken, welch gute Musiker sich bei MOM tummeln. Auch in dieser Hinsicht ist MOM nicht mit anderen Portalen zu vergleichen. Der Zugang zu derart guten Kollegen und vielleicht auch eine Collabo – das macht mich glücklich. Musik und Natur – da gibt’s manche Tage, wo man sagen kann: Wenn’s läuft, dann läuft’s.

Ich bedanke mich sehr für das Interview und wünsche Dir alles Gute und Liebe.
Die letzten Worte gehören Dir.


Ich danke dir für das Interview. Kürzer konnte ich es nicht machen, weil mir halt in Bezug auf MOM viel auf dem Herzen liegt. Natürlich auch für mich selber, denn jeder Musiker muss irgendwie auch ein Selbstdarsteller sein, das liegt in der Natur der Dinge. 80% der Kollegen hier sind auf dem besten Weg und ich würde mich freuen, wenn diese Zahl mit allem Drum und Dran auf 95 oder 98% ansteigt. Dabei möchte ich gerne helfen.

Kommentare

Ehemaliger Account
Ehemaliger Account September 2010
Ein "riesen", grades Ding from Mista Bernie - Shin is DER rasende, gelbe Moderator.....RESPECT*

Gruss+Cheers
Zap*

Strange Smile
Strange Smile Juli 2010
Ein sehr Interessantes Interview.

Erzhauer
Erzhauer Juli 2010
Sehr interessant, Bernie, ich wünsche Dir von Herzen alles Gute und Gesundheit!
Wir bleiben am Ball, oder;-))
Greetz
Michael

Tim Tonic
Tim Tonic Juli 2010
Oho, ein längst überfälliges Interview. Dank an Shin, der sich hier in einer wirklich erstaunlichen Frequenz interessante Interviewpartner sucht. Und natürlich auch an Bernie für die Einblicke in das Innenleben eines MOM-Gurus! :-) War sehr interessant zu lesen!

mice
mice Juli 2010
dank euch beiden für dieses erstklassige interview!

Ehemaliger Account
Ehemaliger Account Juli 2010
Alter Sack.......astreines Interview is DAS......Respect UND alles GUTE Bernielein.....Daumen-Drück....*

;--))))...bleib imma cremig und kreativ !!

Ehemaliger Account
Ehemaliger Account Juli 2010
Chapeau! :))


von  Redaktion am 03.07.2010
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