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Various  Magazin

Et kütt wie et kütt. Interview mit RaVaness.






Hi Ramona! Schön, dass du dir kurz Zeit für dieses Interview nimmst. Schon seit einigen Jahren bestichst du das MOM-Publikum mit deiner einzigartigen Stimme und deinen tiefgehenden, seelenvollen Liedern. Wird Zeit, dass wir auch bei dir mal ein wenig hinter die Kulissen blicken und nachschauen, wer "Ravaness" eigentlich ist. Erzähl uns doch mal, woher du kommst und was du so treibst, wenn du gerade keine Musik machst.

Us Kölle:) Da das ja hier ein Tippinterview ist, hört man das Gott sei dank nicht heraus. Ich komme aus der schönsten und sogleich hässlichsten Stadt Deutschlands, namens Köln. Bis letztes Jahr habe ich in dem wohl bekanntesten Stadtteil Kölns gewohnt, der durch die Keuptstr. am bekanntesten sein müsste, nämlich in Köln-Mülheim. Dort bin ich leider auch aufgewachsen und es ähnelt ein wenig einem Ghetto bzw. ist dort nicht der geeignetste Ort, um seine Kindheit zu verbringen. Jetzt aber genieße ich die Ruhe in einem etwas abgelegenen Stadtteil Kölns und kann sogar morgens Pferde begrüßen. Da ich ja leider ansatzweise davon entfernt bin, mit meiner Musik Geld zu verdienen, muss Frau eben arbeiten. So hab ich nach dem Abi zuerst ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Kontakt- und Beratungsstelle für Drogenabhängige gemacht und bin darüber an meine Ausbildung zur Bürokauffrau beim Sozialdienst kath. Männer e.V. gekommen. Sollte ich mal nicht ausnahmsweise am arbeiten sein, bin ich entweder in meiner alten FSJ-Stelle und arbeite dort ehrenamtlich oder widme mich anderen kreativen Sachen, wie malen oder fotografieren.

Oha. Mit solchen Voraussetzungen fangen andere Leute an, dem Sprechgesang zu frönen...

Du wusstest also nicht, daß ich nur mit Baggies und Kappy rumlaufe?

Nee, als ich dich das letzte mal gesehen habe, warst du eigentlich sehr manierlich angezogen.
Aber mal unter uns Betschwestern: ist es in Köln als Frau wirklich so schwer, einen Mann zu finden?


Die meisten Männer hier in Köln, die gut aussehen und etwas in der Birne haben, sind meistens schwul oder vergeben. Aber ich bin ja seit fast zwei Jahren vergeben und darf daher nicht mehr auf Männersuche gehen.

Ein Verlust, ohne Frage! Wie lange machst du schon Musik, und was hat dich dazu bewegt, damit anzufangen?

Gute Frage… hm ja… also ich kann mich noch daran erinnern, daß ich mit 6 oder 7 meine erste Gitarre von meinem Opa geschenkt bekommen habe und wie Großeltern nun mal so sind, wollten die auch das ich Gitarrenunterricht bekomme. Nachdem ich dann mit der viel zu großen Westerngitarre „Leise rieselt der Schnee“ und „Hänschen Klein“ perfekt spielen konnte, hatte ich auf den Kram keine Lust mehr und hab die Gitarre in die Ecke gestellt. Da ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr im Schulzirkus meine Schlangenakrobatik machen konnte, habe ich die AG gewechselt und bin somit in die Schulband gerutscht. Da ich als einzige weiblich war, fand der AG-Leiter es passend, dass ich in der Band singe. Nach zahlreichen Proben und einem wirklich schlechten Auftritt hat sich die Band dann auch wieder aufgelöst. So mit 14 Jahren hatte mich dann meine Nachbarin(Joe), die mich immer mit guter Musik versorgt hatte, gefragt ob ich nicht in ihrer Band Bass spielen möchte. Da ich sowieso immer zu den Proben mitgekommen bin, hab ich mich dann am Bass versucht und hab mich relativ schnell in die Band integriert. Als mich die Drummerin dann heimlich beim singen belauscht hat, wurde ich dazu genötigt neben dem Bassspielen auch noch zu singen. Und so kam es eigentlich, daß ich mich immer mehr für Songwriting und Singen interessiert habe und irgendwie fiel mir das damals schwer, laut zu singen. Aber Maggy (die Drummerin) hat mich immer und immer wieder so gepusht, daß ich irgendwann sogar zur kleinen Rampensau wurde. Als sich dann Untitled aufgelöst hat, stand ich mit meinen Ideen ganz alleine da. So hab ich mir die alte Westerngitarre geschnappt und angefangen, eigene Songs zu schreiben und diese dann auch aufzunehmen. Ja, so ist dann eigentlich auch das Ein-Frau-Projekt RaVaness entstanden.



Na, das hat ja ganz schön gedauert - aber es hat sich gelohnt. Wie entstehen denn deine Songs?

Gehört das nicht zum Betriebsgeheimnis?

Theoretisch schon. Aber das Gesetz bin ich! Also Hände hoch und raus mit der Sprache...

Nun ja, ich will ja nicht so sein, aber es ist sehr unterschiedlich. Manchmal ist mir danach, Texte zu schreiben, die durch gegebene Einflüsse, Situationen, Empfindungen etc. entstanden sind, welche ich dann versuche zu vertonen. Meistens kommen mir nämlich die Idee für einen Song während der Bahnfahrt auf dem Heimweg, wo ich dann mit dem I-Pod bewaffnet versuche meine Umwelt zu vergessen. Jedoch fällt mir dies sehr schwer, weil der Text meistens nicht mehr zur Gesangslinie passt und ich dann bspw. wie bei „Abuse“ dann spreche. Andererseits gibt es dann Momente, wo ich mir meine Gitarre schnappe, ein paar Melodien spiele und dann irgendwelche fiktiven Texte drauf singe. Durch das Jammen entstehen dann richtige Songs, die ich beim Aufnehmen dann eigentlich erst schreibe. Was ich jedoch am liebsten mache, ist die Zusammenarbeit mit anderen, genau genommen einem Künstler. Ich höre dabei einen Song und denke mir: „WOW daraus könntest du was machen“, und beim Hören kommen meisten so viele Emotionen hoch, daß ich die einfach in einen Text packe und dann einsinge. Inhaltlich sind meine Texte ja eher etwas monoton bzw. sind alle leicht depressiv angehaucht, was ich jedoch nicht bewusst mache. Sondern ich nehme meine Umgebung sehr bewusst wahr und absorbiere jegliche Stimmungen. Was dazu führt, daß ich mich irgendwie davon reinigen muss. Und das kann man eben am besten in der Musik, manch einer geht duschen und RaVaness macht dann eben Musik. Aber die Menschen die mich etwas besser kennen bzw. mich als Mensch kennen wissen, dass ich sehr gerne lache und einen sehr schwarzen Humor habe. So kann dann auch mal ein Song wie der Teddyblues entstehen, in dem ich mich auch selbst nicht so ernst nehme.

Aha. So entstehen also deine Arbeiten durch die verschiedensten Einflüsse. Interessant. Wo und wie nimmst du deine Lieder auf, und was geht während einer solchen Aufnahme in dir vor?

Also mein „Tonstudio“ ist sehr bescheiden und ist sogar untervermietet, hier leben nicht nur RaVaness, Ramona und Vanessa sondern auch ein Meerschweinchen, was versucht immer mit auf die Aufnahmen zu gelangen. Ich müsste mal ein paar Outtakes hochladen, wo man entweder Sokrates quieken oder mich, bei den nicht allzu seltenen Wutausbrüchen hört. Ich spreche also von meinem kleinen, ca. 10cm² Zimmer, welches ich auch gerne als Hundehütte bezeichne.

Na, das kenne ich doch irgendwo her. Wieviel Technik passt in so einen Meerschweinchenkäfig rein und welche Technik steht dir zur Verfügung?



Mein Equipment besteht eigentlich nur aus einem Acer-Notebook, dem Behringer Tube Ultragain Mic100 mini Amp und dem MXL 2006 Kondensator Mikrophon und zuletzt meinen Gitarren. Mit dem Programm Kristal gelangt dann auch der Sound in den Rechner und kann dann mehr oder weniger bearbeitet werden. Wie meist kritisiert hört man leider auch, dass ich nicht unbedingt ein Händchen fürs Mischen bzw. bearbeiten habe. Bei mir muss alles immer sehr schnell gehen und meine Songs müssen an einem Tag fertig sein, weil ich sonst nicht ruhig schlafen kann. Beim Aufnehmen ist für mich die größte Herausforderung die Aufnahme selbst, da mir die nötige Disziplin und die Ruhe fehlt, alles und alles neu einzuspielen und neu einzusingen. Dadurch bin ich dann meist ein wenig genervt und verwerfe alles. Es gibt auch Tage, wo ich in eine Art Trance falle und es einfach nur fluppt, wie z.B. bei „The Core“. Im Endeffekt kommt es immer auf meine Laune an und was in mir vorgeht, ich würde niemals auf den Gedanken kommen: „Ach heute nimmst du mal einen traurigen Song auf“, sondern ich fühle das einfach in diesem Moment. Und wenn ich mich nicht gerade darauf konzentriere sauber und deutlich zu singen, lasse ich den Song einfach auf mich wirken.



Das nenne ich Handmade - deckt sich die Musik, die du machst, in etwa mit deinem sonstigen Musikgeschmack?

Ja 1 zu 1, wenn ich meine eigene Musik höre :D

Geht mir genau so. Ich bin auch so ziemlich der einzige, dem ich wirklich ernsthaft einen Grammy verleihen würde. Den du mir natürlich überreichen dürftest :0) Aber wir könnten uns ja das Sorgerecht teilen, hihi.

Nein, mein Horizont was Musik-Hören angeht, ist wahnsinnig groß.

Naja, es kommt ja aber nicht nur auf die Größe an, ne? Welche Künstler begleiten dich in deinem Alltag, und in wie weit beeinflusst dich deine Lieblingsmusik?

Wenn ich mir mal so meinen MP3-Player betrachte, ist dort angefangen von Björk zu MOM-Künstlern über Marilyn Manson zu Ray Charles alles vertreten. Ich überlege gerade, ob ich mich bewusst an irgendwelchen Bands orientiere, aber um ehrlich zu sein gibt es da keine. Das wichtige an Musik ist das Gefühl und was sie mir vermittelt. Es gibt Bands die ich nicht höre, wenn ich sie nur nebenbei laufen lasse. Ein Beispiel dafür ist Dallas Green, die Texte und die Musik sind einfach so intensiv, dass ich mich dann wirklich nur auf die Musik konzentriere. Aber wenn ich mal wieder mein Zimmer aufräume, ist immer MTV oder Viva am laufen, dann stört es mich auch nicht, daß ich beim Staubsaugen nichts mitkriege. Ich mag einfach keine Musik oder Bands, die ihre Musik mit schickem Aussehen, Tanzeinlagen oder guten Tontechnikern gestalten. Musik muss einfach ehrlich sein, dann höre ich mir so gut wie alles an.

Also man könnte sagen, du hast durchaus den Rock'n'Roll im Hintern; seit wann bist du bei MOM, und wie bist du hier hergekommen?

Mitglied bin ich seit dem 11.02.2006, und seit ca. einem Jahr hab ich auch die Clubmitgliedschaft.
Zu MoM bin ich durch einen alten Klassenkameraden gekommen, der aus der Hip Hop Szene stammt. Der hat sich nämlich immer mein Mic ausgeliehen und ich habe ihn dann mal gefragt, was er mit seinen Aufnahmen macht. Der hat mir dann etwas über die Seite erzählt und ich hab mich direkt mal angemeldet. Hier hab ich dann soviel Feedback bekommen, dass ich auch geblieben bin.



Und darüber freuen sich sowohl deine Hörer als auch Kollegen ;0) Machst du ausschliesslich alleine Musik oder arbeitest du gelegentlich auch mit anderen Musikern zusammen? Wenn ja, welche Künstler hier bei MOM und anderso hatten schon das Vergnügen, eine Collabo mit dir zu machen?

Sagen wir es mal so, eigentlich mache ich hauptsächlich alleine Musik und ab und an etwas mit anderen bzw. einer Person.

Also das einzige, was ich ausser Musik mache, mache ich mit EINER Person ;0) Aber Spaß beiseite, wer sind denn deine bevorzugten musikalischen Sparringspartner?

Wie man hier auch hören kann, mach ich des öfteren etwas mit Marquette. Das liegt erst einmal daran, dass er ein wahnsinniger talentierter Musiker ist und zweitens, dass ich quasi einen Freifahrtschein für seine Songs habe.

Freifahrtschein? Was bedeutet das?

Ich darf mir die Songs selbst aussuchen und nehme sie dann meist ohne sein Wissen auf und überrasche ihn mit dem Ergebnis.

Das ist cool. Nun, ich denke Marquette ist sicher verdammt glücklich, wenn seine Stücke mit einem Organ wie deinem veredelt werden. Ist er der einzige, mit dem du zusammenarbeitest?



Ich bekomme hier bei MoM relativ viele Anfragen für Zusammenarbeiten, jedoch lehne ich meistens ab. Es hat nichts damit zu tun, daß die Musik schlecht ist oder ich die Leute nicht mag, sondern kann ich da je nachdem nichts mit anfangen. Ich bin leider sehr eigen bei der Gesangsmelodie, was dann zu den meisten Songs nicht passt. Außerdem fühle ich mich immer ein wenig unter Druck, da die anderen Künstler ja auch auf meinen Gesang warten und auch etwas erwarten. Wenn mir jedoch ein Song gut gefällt und ich auch etwas dazu singen kann, bin ich Zusammenarbeiten prinzipiell nicht abgeneigt.

Also ich denke, wenn man mit einer Stimme wie deiner gesegnet ist, dann darf man sich durchaus aussuchen, was man singt und was nicht. Gab es Zusammenarbeiten, die dir besonders im Gedächtnis geblieben sind?

Wenn ich an eine Collabo zurück denke, die mir am meisten Spaß gemacht hat, ist es ohne schleimen zu wollen die mit dem Interviewer.

Ach ja, der. Ja, der ist in Ordnung.

Das muss hier ja mal erwähnt werden, was der Herr Schmitt für eine Engelsgeduld hatte…

*Augenbraue hochzieh*

...unter Qualen musste der Herr sich nämlich meine schiefen Töne anhören und hatte trotzdem immer noch einen aufmunternden Spruch auf den Lippen. Und was mir persönlich am meisten geholfen hat, ist daß er meine Stimme besser kennt als ich und mir sagte, wie ich es besser machen könnte. Danke dafür!!!

Hey, ich hatte dabei genauso meinen Spaß ;0)

Gerne würde ich jedoch mal ein paar Duette machen und ich wüsste auch schon mit wem. Der erste Duettpartner ist sehr offensichtlich und schreibt gerade dieses Interview. Die Zweite ist die Frau mit der wohl genialsten Stimme hier auf MoM, die Rede ist von Meta. Und nicht zu vergessen Karsten Frohn, dessen Theatralik in der Stimme mir jedesmal eine Gänsehaut bereitet.

Ich denke, deine Wunschpartner sind dir da genauso wenig abgeneigt wie du ihnen. Nun, liebe Ravaness, da wir jetzt einen wirklich sympathischen und tiefgründigen Blick in deine Musikerseele erhalten haben und dich als kreative, talentierte und offene Künstlerin kennenlernen durften, gibt es noch etwas, was du den Bewohnern des gelben Universums mit auf den Weg geben möchtest? Angenommen, morgen wäre Bundestagswahl, und deine GRP (Ghetto-Rocker-Partei) würde gewinnen, wie sähe dein musikalisches Parteiprogramm für die Zukunft aus?



Man sollte hier beim MoM nicht so verbissen auf gute Bewertungen sein. Das wichtigste ist doch, dass jemand deine selbstgemachte Musik überhaupt hört, und das sogar freiwillig. Mein Lebenswegweiser wird am besten von der Band Brings beschrieben:
„Loß dir nix jefalle, du weiß woher du küss
wenn se froge, sach us Kölle un halt niemols ding Schnüss
helf denne, die et bruche un ston vör andre in“
Zu deutsch: „ Lass dir nichts gefallen, du weißt woher du kommst, wenn sie fragen sag aus Köln und halt niemals deinen Mund, hilf denen die es brauchen und steh für andere ein.!
Und so sollte es auch hier in MoM sein, man sollte den „Newbies“ so gut wie es geht unter die Arme greifen und sich nicht auf die Aufnahmequalität fixieren. Denn nicht jeder hat die Möglichkeit, sich ein komplettes Studio einzurichten.

Meine Rede! Aber mal zurück zu GRP, ich glaube, diese Idee wär gar nicht so übel und eine durchaus angemessene Alternative zu Schwarz-Gelb, oder nicht? ;0)

Ohje, die Frage zu GRP sollte ich besser nicht beantworten, sonst mach ich mir ganz viele Feinde aus anderen Musikbereichen. Denn was derzeit durch die Hip Hop -Szene verursacht wird, würde ich als Vorsitzende der GPR verbieten.

Nun ja, "Rappen" hieß ja früher "Stottern" und wurde behandelt - aber was genau meinst du?

Es ist doch Wahnsinn, dass ein 11 jähriger dir erklären kann was „Gang Bang“ ist, aber noch nicht einmal den Platz für einen älteren Mann frei macht.

Das ist wahr, und diesen sozialen Verfall beobachte auch ich sehr oft - aber nicht nur bei Anhängern der HipHop-Szene, das ist ein allgemein vorherrschendes Problem in unserer Gesellschaft.. Denkst du da an etwas wie weitreichendere Zensur, oder würdest du ganz woanders ansetzen?

Natürlich sollte Musik nie zensiert werden, aber man sollte darauf achten, daß die Hörer auch in der Lage sind, die Texte anständig zu interpretieren. Von daher wäre meine erste Amtshandlung den Musikunterricht auf Songtextanalysen zu erweitern und es als Pflichtfach einzustufen. Ach ja, und es sollte ein Geldtopf für Jungmusiker eingerichtet werden, damit man sich anständiges Equipment und auch gezielten Unterricht leisten kann.

Das unterschreibe ich dir blanko, Schwester.
Ramona, ich danke dir für dieses wirklich offene und informative Gespräch und wünsche dir für deine weitere musikalische Laufbahn alles nur erdenklich Gute!



Ich habe Dir zu danken, daß du dir die Mühe gemacht hast mir Löcher in den Bauch zu fragen ;). Natürlich aber auch danke an die Leser, welche sich in die kleine Welt von RaVaness eingelesen haben. Und für das neue Jahr verspreche ich euch, mir etwas mehr Zeit zunehmen, damit ihr mal wieder was Feines auf die Ohren bekommt ;).


Kommentare

Ehemaliger Account
Ehemaliger Account Januar 2010
SUPER das Interview!!!!!!!!!
So so ne tätowierte "köllnernin" (hihihi...) bist du! :D
Eine Collab mit RaVaness!!!???? SOFORT!!! Ich mach die Backings :D
Ne echt Ramona! Deiner Stimme fühle ich mich nicht gewachsen!!!!!
Daumen hoch! Hab ich gern gelesen
LG,
META



von  Redaktion am 23.12.2009
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