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Metal  Magazin

Träumt nicht jeder davon, seine CD im Laden zu sehen?

Interview mit ANGELS AND ENEMIES
Träumt nicht jeder davon, seine CD im Laden zu sehen?

Dass 10 FOLD B-LOW einen bemerkenswert kraftvollen Sound abliefern, davon kann sich hier jeder auf MoM durch ihre Songs vergewissern. Dass auch der Spirit innerhalb der Band stimmt, unter anderem davon zeugt das folgende Interview - doch seht selbst ... Q: Einen schönen guten Tach Foldies! Dirk: Hi Georg, freut mich das du mit uns ein Interview machst!!! Wurde auch vielleicht mal Zeit!!!! *augenkniep* Thomas: Moin Georg! Q: Euer Bandname ist ein echter Hingucker. Erläutert doch mal, was sich dahinter verbirgt! Pex: Eine „10“, ein „FOLD“, ein „B“, ein Bindestrich, ein „LOW“. Dirk: *lachwech* ... Wo du recht hast, haste recht!!!!!! Ich glaube eher, dass wir einen Duden gebraucht oder mißbraucht haben. Steffie: Jep, diese typische Dictionary Geschichte. B-LOW hatte Dirk schon im Kopf, auf 10 FOLD (mathematischer Begriff für 10-fach) habe ich dann irgendwie beim durchblättern getippt. Zusammen genommen klang es interessant... Thomas: Jopp, so einfach isset schon. Sollte dabei tatsächlich ein Hingucker entstanden sein, beruht das lediglich auf unverschämtem Glück! Q: Macht uns doch mal mit ein paar Fakten zur Bandgeschichte vertraut und mit der aktuellen Besetzung! Dirk: Zur unserer Bandgeschichte gibt es eigentlich viel zu erzählen, aber wir wollen nicht zurück schauen, den neuen Members „Bassmensch“ und „ Animal Panicz“ *lachwech* ist das Bestehen dieser Band gewidmet. Ohne diese Brüüüüder wäre diese Band nicht mehr existent, bzw. wir hätten nicht die Möglichkeit gehabt, all diese geilen Gigs annehmen zu können!!!!!! Hiermit grüße ich auch Timooohhh, der uns auch mal helfen musste. Alles liebe Menschen und da fühlt man sich wohl. Als nächstes sage ich nur: Wartet auf unsere neue Scheibe!!!! We break ya necks!!!! Ende. Steffie: Jaja, harte Zeiten standen Ende 2002 an. Man kennt das ja: Musikalische und persönliche Differenzen, blabla... Aber seitdem unsere Truppe durch Pex und Panicz verstärkt wurde, sind wir mehr 10 FOLD B-LOW als wir jemals waren. So ist es einfach perfekt!!! Gesucht und gefunden... Thomas:Tja, so isses. Die Vergangenheit ruht und unsere Energie fließt nun in die Zukunft von 10 FOLD B-LOW. Ich kann zwar nicht ruhigen Gewissens sagen, dass wir uns nicht verändert hätten, ebenso wenig kann ich aber auch sagen, dass ich diese Entwicklung für schlecht halte.

" ... Hört mal mehr französischen Metal! ... "

Q: Wie lange machen die einzelnen Mitglieder der Band schon Musik? Pex: Ich begann vor vielen Monden... als man sagte: mann, du zupfst ja nen feschen Darn, dachte ich, dann iss ja gut… Dirk: *heulkrampf* ... *schnief*, wie war nochmal die Frage???? Ups... keine Angabe *schäm* Steffie: Schon ne ganze Weile in diversen Bands. Aber 10 FOLD ist die erfolgreichste und beste Band meines bisherigen musikalischen Schaffens. Thomas: Hmm... ich wäre ja durchaus gewillt gewesen, wahrheitsgemäß und mit der Hilfe dieser sog. „Zahlen“ zu antworten, aber da ich die Altgedienten nicht mit lächerlichen (zweistelligen) „Zahlen“ traurig machen will, unterlasse auch ich dies hier. Panicz: Begonnen habe ich mit den Nerven meiner Eltern in dem Alter von etwa 4 Minuten. Q: Wie beschreibt ihr selbst Euren Stil und wen rechnet Ihr zu den musikalischen Vorbildern? Dirk: Alles was knallt!!!! Vor allem meine Favoriten bleiben immer noch Exhorder, dann erst Slipknot, Killswitch Engage aus der heutigen Zeit, weitere Favoriten sind viele Franzosen Pleymo, Watcha oder Dagoba. Hier im Underground habe ich auch viele Künstler die ich GEIL finde, die meisten wissen das... lange Liste. Steffie: Unser Style??? Gute Frage. Ich sach ja immer so schön „Low-tuned-new-oldschool Metal“. Von allem ein bisschen eben. Bei den von mir favorisierten Bands kann ich mich Dirk nur anschliessen. Hört mal mehr französischen Metal. Die ganze Nation da drüben hat’s echt drauf. Bands wie PLEYMO oder WATCHA arbeiten auf hohem Niveau. Ansonsten liebe ich die Klänge von MUDVAYNE, LIMP BIZKIT, SLIPKNOT, KORN oder auch Killswitch Engage. Wobei: Die neue Dimmu Borgir ist auch Killer!!!!!!!!! Thomas: Hmm, so hart wie es geht, ohne dabei all zu viele sanfte Gemüter zu vertreiben. Tja, meine Einflüsse sind vielfältig und kommen auch nicht selten aus Frankreich. Meshuggah und MuDvAyNe sind allerdings meine unerreich(baren)ten Helden! Panicz: Ich finde, Einflüsse und Favoriten sind 2 verschiedene Paar Schuhe. Zum Beispiel finde ich Dimmu Borgir saugeil, jedoch beeinflusst mich diese Band in keinster Weise. Genauso verhält es sich mit HIM, Suidakra, Sceptic, Marilyn Manson oder Godsmack. Bands wie Slipknot, Death, Type O Negative und Mudvayne hingegen sind für mich Einfluss und Favorit zugleich. Und Namen von Drummern wie Joey Jordison, Richard Christy, „Spüg“, Nicholas Barker und Gene Hoglan MÜSSEN hier einfach fallen, wenn wir hier von (Schlagzeug)-Vorbildern reden. Q: Thema Songwriting: Ist das mehr ein Gemeinschaftsprozeß oder sind die Rollen klar festgelegt? Wie läuft das bei euch? Dirk: Bitte Pex, verschon mich!!!!! Pex: Möglichkeit 1: einer hat Idee, andere lachen aus. Möglichkeit 2: einer hat Idee, alle stimmen freudig mit ein. Dirk: Hab ich’s gewusst????!!!!! *heftigaufbauchschlag* Steffie: Hahahaha, mich lachen meistens alle aus (grins). Beim Songwriting steuere ich vor allen Dingen den ganzen melodischen Kram bei. Man muss die Jungs in ihrem „Brutalitätsdenken“ ja schon mal drosseln (grins...). Thomas: Also, wir schreiben die Songs alle gemeinsam. So und nicht anders ist es! Dirk: DITO!!!! Q: Wie häufig trefft Ihr Euch für Proben und Sessions? Pex: 1x die Woche. Dirk: Jepp, muß reichen!!! Aber fürs Studio nehmen wir uns mehr Zeit, vielleicht einen halben Tag vorher proben... Steffie: Wenn’s nach mir ginge: Ich würde gerne öfter proben... (seufz...) Thomas: Ich auch!! Aber irgendwas ist ja immer. Selbst 1x die Woche ist Wunschdenken, Freunde. Panicz: Was leider daran liegt, dass wir alle so sch**sse weit weg wohnen, was zur Folge hat, dass ein komplexes und wohl durchstrukturiertes Planen der Proben unabdingbar ist… war ICH das jetzt??? Dirk:und wie, Panicz!!!!

" ... Ich war damit beschäftigt, mich aufrecht zu halten ... "

Q: Eure Songs, die ich bisher hören konnte, haben eine sehr kraftvolle und düstere Ausstrahlung. Habt ihr auch die obligatorische „sanfte Nummer“? Pex: NEIN! Dirk: Jawohl, ich meine: “ NEIN“ Steffie: STOP! Was ist mit „OUT“>? Der ist doch für unsere Verhältnisse grade zu „balladesk“??? Thomas: Mhm, aber dennoch ist „OUT“ kein sanfter Song. Ich schließe aber nicht aus, dass so etwas noch kommt. *g* Panicz: OUT ist der Song, bei dem ich mal verschnaufen kann, demnach freue ich mich am meisten auf ihn, allein schon wegen dem „rising-sun-part“. Q: Wie liefen die Konzerte, die ihr in der neuen Formation dieses Jahr gegeben habt? Hat das Publikum Euch gut aufgenommen? Pex: Also der Bassist und der Schlagzeuger sind wirklich eine Bereicherung!! ( HAHAHAHAHA ;-) ) Panicz: Jaja, der Esel nennt sich immer zuerst…*piesack* Dirk: ... *Blackout* ... Weiß nix mehr, haben wir Publikum???? Die Jungs erzählen mir immer vor der Show, dass ich viel trinken soll und wie soll man dann noch beurteilen können, ob Publikum vorhanden war???? Ich war damit beschäftigt, mich aufrecht zu halten...*rölps* Steffie: Doch, grossartige Konzerte hatten wir dieses Jahr! Wir haben viele neue Fans hinzugewonnen, viel Lob kassiert und ne Menge nette Leute kennen gelernt. Dieses Jahr hatten wir auch die Ehre, mit Bands wie HATESQUAD, CROSSCUT, KNORKATOR, HEIDEROOSJES, MOURNFUL, SUPERFLY 69, PINKOSTAR, etc. die Bühne zu teilen! Thomas: Ich habe in meine gesamten Zeit als Musiker (die hier nicht numerisch genannt wird, um dem Alter meine Ehre zu erweisen) nie so viel Spaß auf der Bühne gehabt, wie seit unserer Neuformierung. Ganz ehrlich! Dies liegt nicht zuletzt daran, dass die Herren Pex und Panics tatsächlich eine große Bereicherung in musikalischer und viel wichtiger, in menschlicher Hinsicht sind. Schön das es Euch gibt JungZ. Panicz: Dazu kann ich leider nicht allzu viel sagen, da ich nicht dabei war, …ähem, als ich noch nicht dabei war…, jedoch, die Gigs, die ich mit dieser Band bestreiten durfte, waren zum grossen Teil echt super. Q: Beim EOSF-II habt ihr gleich zweimal gespielt – wie kam es dazu? Pex: Unser Schlagzeuger hat mit Sebastian, dem Veranstalter geschlafen! Dirk: Ich durfte nicht!!!! Panicz: Nachdem unser Bassist ihn auf Touren gebracht hat, mit seinen flinken Fingern (was er ja beim Bass-Spielen beweist, he he he) war er eine leichte Beute… Steffie: Tja, und ich wollte nicht!!! Gut, ich sag mal wie es wirklich war: Wir sollten eigentlich Freitags um 21.00 Uhr die Zeltbühne rocken, wegen einigen Problemchen (Stromausfall, nicht aufgebaute Bühne, etc...) wurde daraus dann 0.30 Uhr. Als Wiedergutmachung durften wir Samstags dann noch mal auf die Mainstage... und natürlich weil wir so gut sind, hähähähä!!! Thomas: *räusper* Understatement ist genau unser Ding, Baby! Q: Welche Pläne habt ihr für die nähere Zukunft? Ich denke dabei an Themen wie Plattenvertrag, Tour, etc... Pex: %!*+*> Dirk: Träumt nicht jeder davon, seine CD im Laden zu sehen!!!! Und will nicht jeder mal die Stinkesocken von dem anderen auf der Tour riechen??? Zukunft ist ungewiss und deshalb auch interessant. Thomas: Sehen was kommt. Wir werden natürlich weiter dran arbeiten, unsere Träume zu verwirklichen, aber was dann im Endeffekt draus wird, liegt einfach nicht in unserer Hand. Panicz: Es wäre natürlich utopisch von der fetten Kohle zu sprechen, aber einfach nur davon leben zu können, bloss die wenigen Rechnungen, die man so hat, bezahlen zu können, DAS ist mein Traum. Q: Was waren die bisher beeindruckendsten Erlebnisse in Eurer Bandgeschichte, sowohl negativ wie positiv? Pex: Als Panicz mit Sebastian, dem Veranstalter schlief! War beides in einem! Dirk: Stimmt, Panicz sah ein bisschen fertig aus! Panicz: Nico, sag „AAAAA“ Steffie: Die „positive“ Zeit dauert noch an. Ich finde, seit März haben wir uns weiterentwickelt und ich genieße die Zeit mit meinen Bandkollegen. Obwohl es im Grunde genommen alles Drecksäcke sind, hahaha... (luv ya guys!!!) Freu mich aufs Studio! Thomas: Tja, beeindruckt hat mich da nichts. Es gab Höhen und Tiefen, aber sicher nichts, was nicht jede andere Band auch schon erlebt hätte. Panicz:Beeindruckend sind für mich immer wieder Thomas´ Luftsprünge, Leute das MÜSST ihr gesehen haben!

" ... viel Schokolade machte aus mir einen völlig neuen Menschen ... "

Q: Welche Bands sowohl auf MoM wie auch außerhalb bezeichnet ihr als Eure „Buddies“ - wem gebühren Eure Credits? Dirk: Auf unserer Page, unter den Links gebühren wir den Bands unsere Credits, die wir entweder kennen gelernt haben oder Live begegnet sind bzw. die gleiche Wellenlänge besitzen wie wir. Pex: Wat sind dann BUDDIES?? Niemand kriegt von mir nen Kredit! Brauch die Kohle selber! Dirk: *lachwech* Steffie: Seit über einem Jahr zählen LEAF + Anhang zu meinem engsten Freundeskreis, den ich nicht mehr missen möchte. CYRCUS sind auch ein lustiger Haufen, den man sich unbedingt mal live ansehen sollte... ach, es gibt so viele... Thomas: Es wäre müßig, hier alle Bands auf zu zählen. Ich mag eigentlich fast alle MoM-Bands, die ich kennen gelernt habe. Musikalisch ist das nicht immer mein Ding, aber menschlich haut das oft hin. Steffie: Thomas, du sprichst mir aus der Seele! Q: Neben der Band, sind 2 von euch ja noch für „IN DA FAMILY“-Management tätig und Team-Mitglieder von MoM. Ein Großteil der redaktionellen Beiträge trägt Eure Signatur ... kann man da nicht manchmal den Überblick verlieren? Wie schafft man das alles? Dirk: Kurz beantwortet: Ehrgeiz, krank und Augenränder, Nebenwirkung viel Spaß!! Ich darf hier keine Interviews geben oder machen oder schreiben ;o). Das macht Steffie zumeist. Bei IN DA FAMILY bestreite ich zur Zeit fast alles alleine, was wieder dicke Augenränder macht o_O Steffie: Dirk macht das komplette Layout der Page, ich fülle das meiste mit Text. Wie man das schafft??? LIEBE ZUR MUSIK!!! Pex: Die Frage gebe ich vertrauensvoll weiter! Aber ich kann behaupten, dass ich seit Tai-Chi in Verbindung mit Taigingseng völlig ausgeglichen bin und die volle Kontrolle habe. Panicz: Meine Liebste und viiiel Schokolade machten aus mir einen völlig neuen Menschen, ja. Q: Ein Wort zu MyOwnMusic... Was schätzt ihr besonders an der Plattform? Was bedeutet euch das Feedback der Kollegen hier? Dirk: Ich habe die Plattform betreten, wo hier nicht so viele Rock und Metal - Acts waren. Steffie und ich haben uns hier zum MoM-Team hochgearbeitet und anbei IN DA FAMILY gegründet. Zu den Kollegen sage ich nur RESPEKT vor der Arbeit die sie leisten. Bei den Usern finde ich schade, dass einige Reviews mit zuviel des Guten geschrieben wurden, aber das hat sich auch geändert durch die Kommunikation untereinander. Mittlerweile kennen sich im Rock und Metalbereich fast alle, zumindest 70-80%. Dadurch entstehen ehrlichere Reviews mit guter Kritik. Pex: Viel Schleimgescheiße!!! Obwohl ich ja auch schon 2x Schleim geschissen habe! Nur wer sich da hinstellt und anfängt den Song, den er gerade hört, zu analysieren und bis ins kleinste Intervall auseinanderzunehmen, der hat den Schuss nich gehört!! Meine Meinung. Entweder: Cooles Liedchen oder endbeschissener Bullshit!! Steffie: Pex, ohne Schleimgescheisse kommt man manchmal nicht sehr weit, hahaha!!! MY OWN MUSIC ist einfach eine schöne Art überregional Bands kennenzulernen, Punkt! Pex: Ich distanziere mich lediglich und einzig davon durch schleimige…(ihr kennt das böse Wort ja) einen musikalischen Werdegang in positiver Hinsicht günstiger zu gestalten…Das widerspricht meinem Sinn für Gerechtigkeit…So…Nix gegen die Bands oder gegen die Fa. MoM, halte nur nix von überflüssigem Getue…. Sind doch alt genuch die Wahrheit zu ertragen. Ich musiziere immer noch weil et supibock macht und nicht aus wirtschaftlichen Gründen. Thomas: Ich schätze ausschließlich die Möglichkeit, andere Bands kennen zu lernen und so auch überregional Konzerte spielen zu können. Ich möchte niemandem zu nahe treten, aber in der Regel habe ich das Gefühl, dass die MoM-Charts nicht sehr aussagekräftig sind. Panicz:Ich finde MoM einfach nur saugeil, obwohl es auch manchmal etwas flaut, aber das muss auch mal einfach sein. Durch MoM sind sehr viele Gigs zustande gekommen, ich habe wirklich sehr viele nette Leute kennenlernen dürfen (greets to Cocoon, Circle of Grin, Cyrcus, Geist, Stampeed, Leaf und Nail, um nur einige wenige zu nennen).

" ... Wir sehen uns in 2004, Freunde der harten Kammermusik ... "

Q: Abschließend nun für euch die Gelegenheit ein Schlusswort an unsere Leser zu richten oder etwas zu staten! Pex: Ich „ state“ mal: Ich erlernte den Beruf des Statikers bereits sehr früh—schon damals sollte ich in die Fußstapfen meines Großvaters (Gott hab ihn selig) treten. Doch dann ging alles ganz schnell und das Leben nahm seinen Weg…….Ich hab…………..:……..! Das war mein Leben und nun steh ich hier und beantworte ihre Fragen………… Steffie: Hoffe ihr hattet genauso viel Spass an den Antworten unseres Bassisten wie ich...!!!!!!!!! Thomas: Wir sehen uns in 2004, Freunde der harten Kammermusik! Panicz: Ich hoffe nur, meine Waden machen den ganzen Mist hier noch lange mit, he he he Dirk: Ich wünsche euch allen eine gute Zeit und Zukunft. Q: Vielen Dank für das kurzweilige und sympathische Interview! Alles Gute euch weiterhin! Pex: Gott zum Gruße! Thomas: Selber Q: Abspann ? ... ;o) .... Pex: Regie: Wolf Mannheim, Produktion: Gerd Prüß, In den Hauptrollen: Tekla Frawig, Torben Strom und Emely Besteck... Steffie: Jo mei, jez bist übagschnappt, Pexi... Panicz: Er sollte sich von dem Drogen-Aufbewahrungs-Komissariat versetzen lassen… Dirk: FIN



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von  Redaktion am 16.10.2003
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