Zukunftsgeräusche: ein neues Projekt startet am 6./7. Mai 2005 in München
Zukunftsgeräusche * zarter Lärm
lautet diese Devise von einem neuen Münchner Verein für Kultur, Kommunikation und Entwicklung, der versucht akkustische Experimente mit Vernissage zu einer Kommunikationsebene für Menschen zu bilden und damit einen Beitrag zu zukunftsorientierter Musik und Kunst beizutragen und selbst als monatliches Magazin an den Start zu gehen.
Der erste Event startet am Freitag, den 6. Mai 2005 in München ab 20 Uhr mit folgendem Programm:
Freitag, 6. Mai 2005:
Vernissage + Magazin Release
Candelila
My Syronic Boy
Zwei Pianisten
Raggasnodaclick
interactive electronic live-act
DJ Christian Seidl
Samstag, 7. Mai 2005
interactive electronic live-act
zkg DJ-Team + Live Music
Eintritt: frei !
Ort: Rieger-City Block, Rumfordstr. 49, München
Nähere Informationen erhaltet ihr direkt auf den Seiten von Zukunftsgeräusche
Kommentare
Sandro Sandalette Mai 2005
Find' ich gut 2 jetzt mal nicht mit ENTER, denn dann wird der Beitrag abgeschickt. ;-)
Ja, was wollte ich sagen...
Endlich mal ein Projekt, in dem es darum geht, neuartigen Klängen eine Chance zu geben. Bei den meisten Aktionen dieser Art geht es um althergebrachten Sound, der immer wieder mit der Auflage verbunden wird: "Es muss im Radio spielbar sein". Sobald da einer nur ein bisschen experimentiert, wird schon die Nase gerümpft.
Das Projekt bietet die Möglichkeit, Musik in seiner ursprünglichsten Form zu zeigen, und die Chancen stehen gut, dass man hier Musik zu hören bekommt, die man so noch nie vorher gehört hat.
Allerdings: Wenn man zu einem solchen Gig hingeht, mit der Aussicht, mit 50000 Watt "nur" mit Geräuschen zugedröhnt zu werden ... :-o ... ich weiß nicht, ob ich mir das antun würde... ;-)
Ja, was wollte ich sagen...
Endlich mal ein Projekt, in dem es darum geht, neuartigen Klängen eine Chance zu geben. Bei den meisten Aktionen dieser Art geht es um althergebrachten Sound, der immer wieder mit der Auflage verbunden wird: "Es muss im Radio spielbar sein". Sobald da einer nur ein bisschen experimentiert, wird schon die Nase gerümpft.
Das Projekt bietet die Möglichkeit, Musik in seiner ursprünglichsten Form zu zeigen, und die Chancen stehen gut, dass man hier Musik zu hören bekommt, die man so noch nie vorher gehört hat.
Allerdings: Wenn man zu einem solchen Gig hingeht, mit der Aussicht, mit 50000 Watt "nur" mit Geräuschen zugedröhnt zu werden ... :-o ... ich weiß nicht, ob ich mir das antun würde... ;-)
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Redaktion
am 03.05.2005
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