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Electro  Magazin

Vorgestellt - Wer ist eigentlich...

Vorgestellt: MacFearson
Vorgestellt - Wer ist eigentlich...

Vorgestellt...

In dieser Reihe möchten wir euch immer wieder ganz besondere Menschen hier auf MOM vorstellen. Wer verbirgt sich in den Weiten des MOM-Universums? Licht aus und Spot an für Wissenswertes zu besonderen MOM-Mitgliedern.

Name: Mark Loodewijk Nationalität: Niederländer Künstlername: MacFearson Artistpage: http://www.myownmusic.de/artistpage_info.php?artist_id=681 Geburtstag: 20.09.1978 in Zwolle, Niederlande Wohnort: Emmerich am Rhein, Deutschland Musiker seit: ca. 1996-1997

Ich habe angefangen Musik oder laute unerträgliche Geräusche (wie meine Mutter es damals beschrieb) zu machen in 1996 oder 1997. Auf einer günstig erworbenen CD-Rom fand ich diese Sharewareversion von Screamtracker. Und so habe ich angefangen (mit Hilfe der Samples anderer Leute) neue Musik zu schreiben. Allerdings habe ich schnell nach Fasttracker gewechselt, weil ich damit besser umgehen konnte. Ich habe MOM gefunden auf folgender Art und Weise: Damals von 1997 bis 2001 hatte ich keinen Rechner zu hause gehabt (weil ich in einem Studentenwohnheim wohnte und kein Geld hatte). Deshalb benutzte ich den PC meiner Eltern. Darauf habe ich verschiedene Musikseiten besucht. Einer, der besuchten Seiten, war die Germantrackerssite. Ich denke, dass es ca. um 2001 herum war, als ich feststellte, dass diese Seite sich geändert hatte und dies mich gleich beeindruckte. Ich hab mich direkt angemeldet und sofort meine Tracks hochgeladen. Was ich auch eindrucksvoll fand, waren die vielen nicht kommerziellen Tracks, die man kostenlos runterladen konnte. Diese Tracks waren für mich einzigartig, weil in meinem Freundeskreis keiner diese Tracks hatte. Am Anfang gab es natürlich sehr viele elektronische Tracks von zB. M-Cee, Sampleloord (jetztige PXF), Dancefloormaster, Plastic vision, Sinatic, Beatboostie, Trancesphere und viele mehr. Manche Künstler gibt es immer noch auf MOM. Ich habe damals viele Beiträge ins Forum gestellt und außerdem viele Bewertungen geschrieben. Es waren so viele, dass ich einige male M-Cee angeschrieben habe, ob ich nicht offiziell Bewerter sein durfte. Letzt endlich hat er mich zum Reviewer gemacht, mit der Bedingung, dass ich meine Reviews nur in Englisch schreibe. Bis heute schreibe ich meine Reviews noch immer in Englisch. Das Reviewen macht mir immer noch Spaß, leider habe ich nie genügend Zeit um alle Reviews zu schreiben. Dennoch nehme ich mir vor, so viele Reviews wie es mir möglich ist zu schreiben. Seither habe ich mich auf MOM immer zuhause gefühlt. Die Wandlungen, die MOM gemacht hat, gefallen mir sehr gut, weil das ein Zeichen dafür ist, dass sich MOM weiter entwickelt. Für gute neue einzigartige Musik lohnt sich MOM auf jeden fall, denn hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.



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von  Redaktion am 05.10.2009
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