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THE EYE

THE EYE

Fotogalerie

Unser Equipment

Die Quellen des Klangs.


Eurodesk MX 3282A
Ein Behringer? Ja, einer ohne Macken, der letzte Mixer seiner Art im Studio.

Waldorf micro Q; Waldorf Pulse; Roland Dance M-DC1; Akai Midipatchbay ME30P; Levelmeter; Tuner
Die Waldorf micro Q liefert beste Leads, die Pulse eher einen druckvollen Bass. Mit dem M-DC1 handelte sich Roland ein wenig Ärger ein, so einige Sounds/BD-Line und Taktfolgen von sehr bekannten Musikern hier zu finden sind. Die Akai Midi-Patch-Bay ist die kleinste von den diversen Midi-Patch-Bays, die ich im Studio benötige, unverwüstlich und unabhängig von PC und Co bedienbar. Das Levelmeter hängt am Lenovo (siehe PC), um dessen Ausgangs-Pegel im Blick zu haben. Der Tuner hilft mir beim Stimmen vieler Instrumente.

E-MU-Proteus 2500; Novation Supernova II; E-Mu Orbit
Perfekte Kisten für meine Produktionen.

Audioscope 2813-E Spectrum Analyzer; Boss SX-700; Multicom Pro-XL; MAM VF11 Vocoder
Audioscope und Multicom, so etwas wie der Hotspot im Studio. Jegliches Klanggut muss hier durch, von dort erst geht es zur DAW. Der Spektrum-Analyzer ist mein sogenanntes "drittes Ohr", um optisch mir ein ausgewogenes Signal anzuzeigen. Der Multicom kommt eher selten zum Einsatz, um so mehr das Effektgerät von Boss. Ganz unten der Vocoder von MAM, der durch seine Vielzahl an Frequenz-Einstellungsmöglichkeiten überzeugt.

Roland XV-3080; E-MU Xtreme Lead1; 2x Akai ME80P; E-MU Proteus1; Quasimidi Quasar
Sehr oft in Verwendung, der XV-30 von Roland. Durch den Cardslot und voller Board-Ausrüstung eine gute Bandbreite an Klangmaterial. Mit dem Xtreme Lead entstehen die meisten Bass und Drum Sounds. Damit all diese Rack-Geräte ansteuerbar sind, hier wieder 2 Akai-Midi-Patch-Bays. Der Proteus1 ist eher ein Platzhalter und wartet schon mal einige Jahre, um zum Einsatz zu kommen. Sehr eigenständige Sounds liefert der Quasar.

Soundcraft UI24R; Tascam US-1800
Nach dem "Auszug" der Mixer von Behringer habe ich mich für den UI24R von Soundcraft entschieden. Er besitzt keine mechanischen Regler und wird über die interne Software per angeschlossenen Monitor gesteuert, sowie über wlan von jedem Platze aus. Ganz unten das Interface von Tascam für den DAW-PC im Studio.

Novation KS Rack; Levelmeter
Das KS-Rack von Novation ist bestens zum "kreativen verdrehen" von Sounds geeignet. Das Arbeiten ohne Unter-Menüs ist ein Segen. Das Levelmeter zeigt mir das Einganssignal der CD-Recorder an.

Naonext Crystall Ball
Mittlerweile hat das erste Gerät einen Bruder bekommen. Das innovative Steuern der Synthesizer über diese Controller ist mit den uns zwei gegebenen Händen direkt am Synth so nicht möglich. Abgefahrene Soundfahrten mehrerer Klangerzeuger sorgen permanent für Überraschungen. Eine geniale Erfindung.

Alesis Air FX; E-MU Interface; Novation Impulse
Der Alesis fügt den Eingangssignal hinterlegte Sounds und Effekte hinzu. Das E-MU Interface ist am Lenovo (siehe PC) angeschlossen. Die Impulse nutze ich zum Erstellen von Automationen in Cubase auf den Lenovo PC. Mit ihr lassen sich auch sämtliche Steuerungen der DAW ausführen.

Abhörer KRK Rokit 6; Alesis Air Synth; Arpie Sequenzer
Einer der beiden Abhörer von KRK auf gepolsterten Dreharm. Der Alesis Air Synth ist in fast jeder Produktion zu hören. Der Arpie Sequenzer ist eher was für sehr sehr dünne Finger, er nur noch selten zum Einsatz kommt, da ich eher den Schrittmacher von Manikin benutze.

Tascam US-2400 Midi-Controller
Die DAW Steuerzentrale. Cubase, Ableton und Sequoia fest im Griff.

Mixer von "Rudis Resterampe"
Das ist der Rest von zwei 32 Kanal Mixers der Firma Behringer aus dem Studio. Mit der Flex frisch ans Werk. Ein wenig Lötarbeiten und Holz über die Fräse geschoben. Die Master- und Effektsektion bekam eine zweite Chance, da diese noch tadellos funktioniert und ich wegen der Menge an Geräten für jeden Input dankbar bin.

Strymon Big Sky; Mooer Ocean Machine
Perfekte Effekt-Kistchen, die richtig gut klingen und immer einbezogen werden.

Horizon Multitouch für meine programmierten CTRLR Panels; Doepfer Pocket Control
Über den Multitouchscreen steuere ich sämliche Geräte im Studio, für die ich ein eigenes Midi-Controller Panel programmiert habe. So mancher "Lauf-Meter" zu einem Synthesizer bleibt mir erspart, ein sehr guter Workflow und größtmögliche Effizienz ist das Ergebnis. Der Doepfer steuert weitere Geräte an.

MAQ 16/3 Sequenzer
Dank seiner CV Buchsen ist der Sequenzer mit einer selbstgebauten Patchbay (nächstes Bild) mit dem Matrixbrute, Korg Mini und den Neutron verbunden.

Selbgebaute Patchbay und Bridge für 3,5 und 6,3 Klinke; Midiman Midi-Patch-Bays
Mit diesem Selbstbau konnte ich mir eine kleine Halb-Modulare Ecke ins Studio zaubern. Es war zwar ein ganz schönes Gefrickel mit den ganzen Anschlüssen, die Geräte mit CV-Buchsen aber nun alle verbunden werden können und ein schier endloses experimentieren ermöglicht. Die Midi-Patch-Bays von Midiman kamen Dank Zuwachs hinzu und ermöglichen ein perfektes Routing.

Korg MS20 Mini; Akai Midi-Patch-Bay
Die Festverdrahtung beim Korg setzt Grenzen in Verbund mit externen Geräten. Trotzdem findet er immer wieder Gehör bei mir. Und noch eine Midi-Patch-Bay.

Arturia MatrixBrute
Schrauben und drehen ohne Ende an einem monophonen analogen Synthesizer der Extraklasse.

Behringer Neutron
Es sollte kein Gerät von Behringer mehr ins Studio. Eine Alternative mit den hier gebotenen Möglichkeiten habe ich nicht gefunden und Freude kommt definitive auf. Dies hier ist das Gerät Nr. 2, da Gerät Nr. 1 nach 5 Monaten kein Ton mehr von sich gab. Irgendwelche Fragen?

Zoom Multistomp
Auch eine sehr feine "Tretmine", die den Neutron etwas an Gewicht gibt.

Roland VP-550
Der "Chor- und Stimmen-Macher." Die farblichen Pins besitzen übrigens alle Synthesizer. Ich musste mir was einfallen lassen, um das Ansteuern der Geräte über den Crystall Ball einfacher zu gestalten.

Roland XP-30
Sehr warm klingende Sounds, speziell in Richtung Klassik und Chor.

Roland JP-8000
Einer der ersten virtuell analogen Hardware-Synthesizern von Roland, mit reichlich Klangpotenzial.

Oberheim OB12 Viscount
Nein, das ist kein echter Oberheim wie der Matrix oder der OBX. Trotzdem hat der OB-12 "Viscount" seine "Daseinsberechtigung" nach Schmäh- und Kritik errungen, heute als Geheimtipp gehandelt und ich Stolz auf den Besitz.

Roland JD-800
Ungeschlagen rangiert dieses Monster auf Platz 1 der Rangliste aller Synthesizer im Studio. Es ist die kreativste Quelle meines Schaffens. Voll programmierbar und damit unerschöpflich im Kreieren von Soundlandschaften. Eine Jeans würde mir nicht besser passen.

Korg M1
Schon ein alter Hirsch, der sich dennoch klanglich Behaupten kann.

Yamaha DD65
Dieses Drum-Pad steure ich über Midi an, da das "Hämmern" auf den Pads als solches auch benannt werden kann. Klang ist ok, Feeling geht gegen Null.

Zoom MRS 1044; Korg Electribe SX
Mit dem Zoom Multi-Track-Studio verwalte ich mittlerweile meine erstellte Soundscape-Sammlung. Dadurch ist ein Mixen und Abmischen der verschiedenen Aufnahmen in Kürze erledigt. Zu der Korg muss nicht viel gesagt werden, ihr Potenzial wird schlicht verkannt.

M-Audio Venom
In der "Beat" wurde er als Dreckschleuder bezeichnet, "heftig bestückt mit schmutzigem Charakter" und "experimental brachiale Sounds". Für Liebhaber abgefahrener Klänge eine wahre Fundgrube. Das musste ja einfach zu mir passen.

Manikin Schrittmacher; Doeper Drehbank
Der Schrittmacher ist für die Erstellung von Sequenzen bestens geeignet. Wenn man den Bogen raus hat, ein perfektes Gerät, er bisher alle meine Vorstellungen umgesetzt hat. Die Doepfer Drehbank ist eine ultimative Midi-Steuerzentrale für alles, was über Midi angesprochen werden kann.

Access Virus B; Roland SH-32
Für beide gilt Suchtgefahr. Hier schraubt man, bis der Arzt kommt. Die Entscheidung, was man am Ende nutzt, fällt sehr schwer.

Quasimidi Sirius
Alles, was aus dieser Kiste heraus kommt, ist fett und rund. Nur, ich werde mit diesem Synth nicht warm, die Menü-Führung einfach nicht in mein "Roland-Gehirn" passt. (Bei Interesse bitte eine PN)

Mogami MXL V69M EDT
Von den diversen Mikrofonen im Studio sei hier nur das MXL V69M EDT von Mogami erwähnt. Das Klangbild für ein Großmembran-Mikro ist ausgewogen und warm. Das erste Mikro das hält, was es verspricht.

Roland JV-880
Ein typischer Roland, warm und druckvoll.

Zoom H4
Mein Field-Recorder für unterwegs. Während andere ihr Smartphone ausführen, greife ich nach den H4. Es kann sich ja lohnen.

Roland V-Synth
Das ist die Nummer 2 auf meiner Rangliste. Schrauben macht Spass!

PC Technik
Ohne Computer läuft die ganze Technik natürlich nicht. Der linke Rechner (Nr.1) zeichnet alle reinen Audio-Signale in der DAW auf. Die einzigen Verbindungen: das Interface 1800, der Midicontroller US-2400 und LAN-Synchronisierung mit Rechner 4 von links für die Midi-Steuerung und das Routing. Beide haben keine Internet-Verbindung. Auf Rechner 3 von links liegen alle Programm- und Projekt-Dateien in zweifacher Ausführung als Backup vor. Die Aufgaben des weißen Rechners sind CTRLR Panels Programmierung, Dump, Bank- und Preset Verwaltung, Booklet- und Label-Erstellung und Video-Arbeiten. Der letzte im Bunde (Nr. 5 von links) ist der erwähnte Lenovo. Ihn nutze ich als Bridge für Effekt-VSTs. Er entlastet den Aufzeichnungs-PC (Nr. 1), was bei Gapless-Produktionen sich definitiv in der Leistung wiederspiegelt. Desweitern regelt er die beiden Crystall Ball, das Routing der beiden Midiman-Patchbays und beinhaltet die EastWest Software.

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