Cookie Consent by Free Privacy Policy Generator website
MyOwnMusic

THE EYE

THE EYE

Fotogalerie

Die ungewollte Geräuschkulisse

Da kommt doch Freude auf, eine ungewollte Geräuschkulisse im Herzen des Hauses. Von allen Seiten dröhnen Lüfter, Stolperfallen durchziehen die ganze Küche und das Thermometer zeigt knapp 40 Grad. Der Stromzähler läuft derweilen Amok, für experimentelle Aufnahmen der beste Ort.

anschauen
Violinen wachsen nicht auf Bäumen

Sehr interessante Lektüre

Ich greife mal den Blog von AbuDaif auf https://www.myownmusic.de/forum/topic/thread/?threadid=540063
Wie aus dem Leben gegriffen und sehr gut geschrieben. Wirklich empfehlenswert.

anschauen
HYDRASYTH control v.1.0

Ein ausgewachsenes Monstrum, wenn es um abgefahrene Sound-Erstellung geht. Da lohnt sich das Programmieren eines Panels.

anschauen
Kuriosum: Uptrax.de wird zu Hausnotruf.co

Heute zufällig entdeckt: https://www.hausnotruf.co/uptrax/

anschauen
CUBE Inspiration zu Weihnachten

24.12.2019
Das brachte heute am 24zigsten der Weihnachtsmann von DHL.
Inspiration in Form eines Gemäldes. Solche Geschenke sind wohl sehr selten unter den Gaben zu finden. Da steckt Arbeit drin und ist nichts von der Stange.

anschauen
Unser Equipment

Die Quellen des Klangs.

anschauen
Erstellte Midi-Control-Panels für das Open-Source Programm CTRLR

Hardware und Software, die zwei Welten lassen sich bestens zusammen führen.

Integration von Synthesizern, Drum-Maschinen bis Effekt-Geräten in die DAW. Sämtliche Bedienelemente auf einen Blick ohne Untermenüs.

Die meisten Panels werden mit einer oder mehreren "Matrix-Feldern" ( X / Y -Achsensteuerung) programmiert. X (Horizontale)steht für ein Bedienelement wie Potentiometer oder Fader, Y (Vertikale)für den zweiten Regler. Mit einer Handbewegung (Maus) werden somit 2 Regler bedient.

Mit einem Multi-Touchscreen (zwei Hände/Finger) lassen sich 4 Regler (zwei Matrix-Felder) gleichzeitig bedienen.

Die Zuweisung der Poti auf die jeweilige Achse ist frei wählbar und ohne große Programmierkenntnisse schnell erledigt.

"Tretminen", die kleinen kompakten Vertreter der Effektgeräte für den Fußboden. In den letzten Jahren wurden sie immer komplexer im Aufbau. Die Zeiten von 2 Tretschaltern ist vorbei. Immer mehr Regler kämpfen um vorhandenen Raum, die kleinen Kisten schon einem Igel ähneln, die Displays demzufolge immer kleiner werden, ein Ablesen der Einstellungen und Werte nur noch auf dem Tisch möglich ist, wo das Gerät ja eigentlich nicht hingehört. Es sei denn, der Gitarrist legt sich auf den Fußboden um die Einstellungen vorzunehmen. Das war für mich ein Argument, für solche Geräte auch ein Control-Panel zu erstellen.

Wer Fragen zum Programm oder den Panels hat, kurze PN. Soweit es mir möglich ist, helfe ich gerne, das dieses Feld doch sehr komplex ist.

anschauen
Studio Aufbau von ca. 2006 bis ca. 12. 2018

Die Entwicklung (Aufbau/Umbau) des Studios im laufe der Jahre.

anschauen
Studioplanung 2018

anschauen
Studio Gäste

Unsere Gäste sollen nicht nur arbeiten......., manche nutzen das Vorhandene.

anschauen
Die Sache mit den Behringer Mischpulten und der Flex

Egal welche von der Baureihe, ob 18, 24 oder 32, nach Ablauf der Garantie lösen sie sich selbst auf. Da kann man reinigen wie man will, Potis und Fader knacksen, Werte werden nicht mehr gehalten. Jede dritte Buchse gibt den Geist auf und wenn einem der Masterausgang "vorgeschrieben" wird, heute mal nur über XLR, morgen über Klinke und manchmal nur noch über die SUB Busse, dann ist man irgendwann am Ende mit den Nerven. "Wer billig kauf, kauf zweimal". 5 solcher großen Schleudern und hat es gedauert, eh das "Licht" bei mir anging.
Um nun nicht alles in die Tonne zu hauen, nahm ich die Pulte auseinander, behandelte sie ein wenig mit der Flex, schob Bretter über die Kreis- und unter die Kappsäge, führte sie dann der Oberfräse zu, schleifte und lackte, klebte und schraubte. Als Krönung bekam ein Objekt noch einen XXL Klinkenstecker von der Drechselbank.
Kabelmengen im Studio, eine vorhandene Lochwand sollte den Patchlingen ein Platz schaffen, bei jeder Entnahme kamen aber andere gleich mit hinterher, weil sie nicht so richtig fest saßen. Warum nicht das nun vorhandene Material nutzen, die Einbaubuchsen aus den Mixern nutzen. Um Midikabel ebenfalls aufzuhängen bestellte ich die Einbaubuchsen und baute diese in den jeweiligen Seiten ein. Das Ergebnis: Platz für 92 6,3 Klinke-Kabel, 46 XLR-Kabel, 6 3,5 Klinke-Kabel und 10 Midi-Kabel. So weit, so gut. Dann kam der Lötkolben zum Einsatz und ich verband alle Strip-Channels parallel zu einander, ein funktionierendes Patch-Feld entstand. Der Erfolg spornte mich nun dazu an, das mit den Midi-Buchsen gleich zu tun und siehe da, kein Musiker-Gast muss nun hinter die Geräte krauchen, um an den Akai-Midi-Patchbays sein Gerät an zustöpseln. Ab an die Wand damit und die sinnvolle Nutzung bewundern.
Die digitalen Effekte der Behringer Mischer zeigten keine Fehler, die Strip-Channel mal mit dem Lötkolben bearbeitet, das Netzteil modifiziert und in die neu entstandenen Gehäuse verbaut. Klein transportabel und störungsfrei. Somit habe ich einen guten Teil der "schlechten Ware" in "Verbraucherfreundliches" verwandelt.

anschauen
Tangerine Dream Tour 2014 Admiralspalast Berlin

Danke Andreas (Soundfactory24)
für dieses unvergessene Ereignis vom 30.Mai 2014

anschauen
Studio Stand 2023

anschauen
"MERGE INTO ETERNITY"

siehe Blog

anschauen
AW 2023

anschauen
Telharmonium

Der erste Synthesizer

672 Tasten

336 Schieberegler

Gewicht 200 Tonnen

anschauen
Account melden