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Chillout  Magazin

Die Magie der Musik

Die Magie der Musik

Die Magie der Musik – das Tonerlebnis aus geisteswissenschaftlicher Sicht. Eine eher unübliche Sichtweise zur Musik. Von Walter Richter alias Magoi Da wird sich der geneigte Leser vermutlich denken: „Was ist das? Kling ja sehr geschwollen.“ Ist es aber eigentlich gar nicht.
Dem Phänomen Musik kann man sich ja von vielen Seiten nähern. Jedem gefällt etwas Anderes. Jeder bevorzugt andere Stilrichtungen, Rhythmen oder Instrumente. Klar, so soll es ja auch sein. Anders wäre es ja auch ziemlich fad in der Musikbranche. Und trotzdem gibt es in der Musik eine gewisse Einheitlichkeit, die auch jeder für sich - und in sich - erleben kann.

„Erleben“ ist überhaupt das Schlüsselwort für das, worum es mir hier geht. Musik hört man ja nicht, nein: man erlebt sie. Musik, egal welche, löst ja in jedem Menschen etwas aus. Und genau darum geht es hier. Wieso löst sie etwas aus? Was löst sie aus und wie genau funktioniert das?
Nun mag sich der geneigte Leser wiederum denken: „Wozu soll ich das wissen? Hauptsache es funktioniert.“
Nun, dieser Standpunkt mag für einen reinen Konsumenten ja noch durchaus Gültigkeit besitzen. Obwohl ich das auch in Frage stellen würde. Es ist ja auch durchaus interessant zu erkennen, warum mir gerade diese oder jene Musik gefällt.
Aber wer Musik macht, sie produziert und in die Welt hinaus stellt, der sollte schon einige grundlegende Überlegungen anstellen, nicht nur um sich bewusst zu sein, was er eigentlich damit bewirkt, sondern – es wird ihm dann auch ein Leichtes sein – um genau das auszudrücken, was er will.

An dieser Stelle sei mir erlaubt zu erwähnen, dass ich hier aus der Sichtweise der Anthroposophie schreibe. Was das ist, kann ich hier nicht erklären – es würde jeden zur Verfügung stehenden Rahmen sprengen, aber es gehört schon erwähnt.

Kommen wir zurück zum Kern der Sache:
Wieso hört man Musik nicht, sondern erlebt sie? Diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten, weil sie ein ganzes Weltbild in Frage stellt.
Der westliche Mensch lernt ja von Kindheit an, dass er ein hoch entwickeltes Säugetier ist. Als Steuerzentrale hat er ein Gehirn und dort werden alle Eindrücke, welche die Sinnesorgane liefern, verarbeitet. Auch diverse hormonproduzierende Drüsen und andere Organe sind in diesem Zusammenhang als Sinnesorgan anzusehen. Als Produkt dieser Verarbeitung entstehen im Gehirn chemo-elektrische Prozesse, die uns allerlei vorgaukeln: zum Beispiel, dass wir verliebt sind oder Hunger haben.
Und hier sollte der aufmerksame Leser schon einmal aufhorchen. Will er wirklich ein Weltbild sein eigen nennen, in dem Begriffe wie Liebe, Gerechtigkeit und Freiheit bloß auf chemo-elektrische Prozesse reduziert werden. Ich persönlich finde das eher armselig. Aber wie man darüber denken mag, bleibt natürlich jedem selbst überlassen.

Im anthroposophischen Weltbild sieht die Sache jedenfalls etwas anders aus. Da gibt es einmal die stoffliche Welt, in der wir tagsüber leben, und die geistige Welt in der wir uns z.B. im Schlaf aufhalten. Wir sind jedoch zu Lebzeiten nie ganz nur in einer dieser Welten, sondern bekommen auch immer etwas von der anderen mit. Sonst würden wir ja z.B. nicht aufwachen wenn ein Fenster im Sturm klappert.
Wenn wir wach sind verhält es sich aber ebenso. Auch wenn wir wach sind, bekommen wir immer etwas von der geistigen Welt mit, je nach Veranlagung halt mehr oder weniger. Somit ist der Mensch immer Bürger zweier Welten, der materiellen und der geistigen.
Dies trifft genau so auch auf Mineralien, Pflanzen und Tiere zu, denn alle Erscheinungen der stofflichen Welt haben eine Entsprechung in der geistigen Welt. Und so betrachtet können Werte wie Liebe, Freiheit und Freude doch mehr sein als nur chemo-elektrische Prozesse, denn es gibt auch nichtstoffliche Dinge, die durchaus Realität und Wirklichkeit – wirklich ist, was wirkt – haben.

Jetzt kommen wir aber wieder zurück zur Musik.
Es gibt in der uns wahrnehmbaren Welt nichts, was so sehr Verbindung herstellt zur geistigen Welt, wie der Ton. Das liegt, vereinfacht dargestellt, daran, dass wir den Ton zwar hören aber nicht sehen können.
An dieser Stelle möchte ich einmal anregen darüber nachzudenken, warum wir im Schlaf zwar die Augen schließen, aber nicht die Ohren. Die Seehunde können das, wenn sie Tauchen. Unsere Augen binden uns offensichtlich viel mehr an die stoffliche Welt als die Ohren. Dieser Effekt ist so stark, dass wir bei optischen Täuschungen nicht einmal in der Lage sind, die Wahrheit zu sehen. Also, die Augen führen uns mehr ins irdische Leben, während die Ohren uns mehr ins Geistige führen.

Aber bleiben wir beim Ton.
Der Ton an sich ist für den Physiker eine Welle, die sich in der Luft ausbreitet. Man kann diese Welle auf unterschiedliche Arten messen und bekommt dann Werte über Schalldruck, Frequenz und noch mehr. Jedoch ist der Ton noch viel mehr als das, was wir messen können.
Jetzt bitte festhalten, jetzt wird es unheimlich!
Rein geistige Wesenheiten, die keinen Körper haben, benutzen den Ton, um in unsere Welt zu kommen und hier zu wirken. Diese Aussage mag für viele unglaublich oder abschreckend wirken. Aber keine Angst: wir hören jeden Tag und es ist noch nichts passiert. In diesem Zusammenhang möchte ich einmal darauf hinweisen, dass jede Religion der Welt auch Musik verwendet, um ihre Botschaft zu vermitteln.

Aber wie benutzen geistige Wesen den Ton als Transportmittel?
Um dies zu verdeutlichen, hier ein kleines Beispiel: Wenn ich von einem Zimmer in ein anderes gehen will, benutze ich dazu den Fußboden. Ich bin aber deswegen nicht der Fußboden. Ähnlich ist es beim Ton. Er dient geistigen Wesen, die in uns Gefühle auslösen, sozusagen als Fußboden, um von einer Welt in eine andere zu gelangen. Messen wir den Ton mit Schalldruck und Frequenz, messen wir nur den Fußboden. Das sagt aber nichts aus über denjenigen, der ihn benutzt.
Wer jetzt noch weiter liest, ist hart im nehmen oder zumindest sehr flexibel im Denken, denn es wird noch unglaublicher.
Das Ohr ist – aus anthroposophischer Sicht – eigentlich nicht das Organ mit dem wir hören. Das Ohr misst lediglich den physischen Anteil des Tones, also Schalldruck und Frequenz, um diese Werte von dem Gesamteindruck Ton auszufiltern. Was erlebbar übrig bleibt, ist das Wesen, das den Boden benutzt hat, und nun unserer Resonanzfähigkeit entsprechend in uns wirken kann. Klingt unglaublich, ist aber so! Es ist nicht der Ton im Ohr, der unser inneres Tonerleben auslöst.

Um das zu verdeutlichen muss ich leider wieder etwas ausholen.
Die Anthroposophie erkennt den Menschen in diesem Zusammenhang als dreigliedriges System. Wir haben ein Nerven-Sinnes-System, vorwiegend im Kopfbereich, ein Rhythmisches-System, vorwiegend im Brustbereich, und ein Stoffwechsel-Gliedmaßen-System im Unterbauch und den Extremitäten. Klingt wieder sehr kompliziert, ist es aber gar nicht.
Denken wir nur an das Bild eines Schneemannes. Drei Kugeln aufeinander werden seltsamer Weise von allen Menschen dieser Erde als menschliches Abbild wahrgenommen. Bemerkenswert, weil sich ja die Ähnlichkeit der meisten Menschen mit einem Schneemann, Gott sei Dank, in Grenzen hält.
Jedenfalls ist der Kern der Sache der, dass der Ton eben nicht im Nerven-Sinnes-System, sondern im Rhythmischen System wahrgenommen wird. Das Ohr, welches natürlich zum Nerven-Sinnes-System gehört, filtert nur unnötige Information heraus. Phu, das war kompliziert, aber nur Geduld, wir nähern uns dem Wesentlichen unaufhaltsam.

Musik wirkt also direkt in unser Rhythmisches System und ist daher vorerst einmal dem Bewusstsein entzogen. Das ist besonders wichtig, weil draus folgt, dass Musik in uns etwas bewirkt, was wir nicht beeinflussen können.
Als Beispiel mag hier dienen, dass wir Musik noch gar nicht bewusst wahrgenommen haben, weil sie ganz leise im Hintergrund läuft, aber trotzdem schon mit dem Fuß im Takt wippen. Wir bemerken dann zuerst, dass wir mit dem Fuß wippen, wundern uns – und erst dann fällt uns auf, dass wir ja eigentlich Musik hören.
Nun hat der Mensch als Bürger zweier Welten, aus anthroposophischer Sicht, nicht nur einen physischen Körper, sondern auch einen geistigen. Landläufig als Aura bezeichnet, wird sich der geneigte Leser etwas vorstellen können.
In Wirklichkeit ist dieser geistige, nicht stoffliche Leib mindestens genau so kompliziert aufgebaut wie der physische Leib es ist. Auch in unserem nichtstofflichen Leib haben wir Sinnesorgane, mit denen wir die geistige Welt wahrnehmen.
So wie im stofflichen Leib auch, haben diese die unterschiedlichsten Aufgaben. Wir nennen diese Organe auch Chakren. Diesen Begriff wird der eine oder andere Leser sicher schon gehört haben.
Es ist natürlich wieder eine Frage der Begriffsbildung, aber in diesem Zusammenhang ist es nicht falsch zu sagen, dass der Mensch 7 Hauptchakren hat, die entlang unserer Längsachse von unten nach oben angeordnet sind.
Je nach Zusammenhang kann man auch mehrere annehmen, aber dies führte zu weit. Diese Chakren entsprechen dem Energiefluss in den verschiedensten Lebensbereichen und je nach Veranlagung und Entwicklungsstufe verrichten sie ihre Arbeit besser oder schlechter.
Soll heißen, dass der Mensch sich in den unterschiedlichen Lebensbereichen eben besser oder schlechter zurecht findet. Ich gebe hier anbei eine tabellarische Auflistung der Chakren und der ihnen zugeordneten Lebensbereiche.

Für den Musiker ist natürlich die jeweils zugeordnete Tonhöhe von besonderer Bedeutung. Es ist eben nicht egal, ob ein Musikstück in C oder G geschrieben ist. Es zählt zu den großen Geheimnissen der Klassiker, dass sie dieses Wissen bei ihren Kompositionen berücksichtigt haben. Dies erhellt sich demjenigen sofort, der z.B. die Botschaft hinter einem Ring der Nibelungen zu verstehen weiß.
Für den Musiker, der wirklich erfolgreich sein will, kann es daher von besonderer Bedeutung sein, die Tonart eines Liedes auf den Inhalt des Textes abzustimmen. Er wird ungleich mehr Zuhörer gewinnen, wenn hier eine Übereinstimmung herrscht. Gleiches gilt natürlich auch für die verwendeten Sounds. Hier achte man auf sein Gefühl.
Es versteht sich von selbst, dass Bass und Drums eher auf das Wurzel-Chakra wirken als in der Herzgegend. Dort würden wohl eher Streicher zu finden sein. Flöten wiederum wirken eher im Kopf.
Die letzten Geheimnisse möchte ich hier natürlich nicht verraten, aber wer darauf aufpasst wird es wohl selbst spüren. Und das meine ich auch durchaus körperlich. 
 

Name Wurzel-Chakra
Lage zwischen Anus und Genitalien
Grundprinzip körperlicher Wille zum Sein
Farbe feurigrot
Positive Kraft stabilisierend, erdend
Tonleiter C
Thema
Lernaufgabe
Ursprüngliche Lebensenergie, Urvertrauen, Beziehung zur Erde und zur Materiellen Welt, Stabilität, Durchsetzungskraft
zu lernen Handhabung des Trieblebens
Vergeistigung der Zeugungskraft
Name Sakral-Chakra, Gefühls-Chakra
Lage am oberen Teil des Kreuzbeines, etwa zwei Fingerbreit unter dem Nabel
Grundprinzip schöpferische Fortpflanzung des Seins
Farbe Orange
Positive Kraft reinigend, in Fluss bringend
Tonleiter D
Thema
Lernaufgabe
Ursprüngliche Gefühle, mit dem Leben Fließen, Sinnlichkeit, Erotik, Kreativität, Staunen und Begeisterung, Geborgenheit
zu lernen Harmonie zwischen Körper - Geist - Seele in Freiheit, Verantwortung und gemeinsamem Wirken
Gleichgewicht zwischen Sinnlichkeit und Geistigkeit
Liebe in Freiheit (von allem unabhängig werden)
Name Magen-Chakra, Solar Plexus
Lage Unter dem Ende des Schwertbeines
Grundprinzip Gestaltung des Seins
Farbe gelb bis goldgelb
Positive Kraft umwandelnd, gestaltend, läuternd
Tonleiter E
Thema
Lernaufgabe
Entfaltung der Persönlichkeit, Verarbeitung von Gefühlen und Erlebnissen, Gestaltung des Seins, Einfluss und Macht, Kraft und Fülle, Weisheit, die aus Erfahrung wächst
zu lernen Stoppen des Speichers (Assoziationen)
Trennung von Illusion und Wahrheit
Aufmerksamkeit lenken, was will ich
Ausschalten von Beeinflussung
Klärung von Antipathie
Name Herz-Chakra
Lage in der Mitte der Brust (Brustbein)
Grundprinzip Hingabe
Farbe grün, rosa, gold
Positive Kraft öffnend, verbindend
Tonleiter F
Thema
Lernaufgabe
Entfaltung der Herzensqualitäten, Liebe, Mitempfinden, miteinander teilen, teilen mit dem Herzen, dabei sein, Selbstlosigkeit, Hingabe, Heilung, Ideale
zu lernen Gedankenkontrolle
Handlungen kontrollieren
Erziehung zur Ausdauer
Toleranz
Unbefangenheit allen Erscheinungen des Lebens gegenüber
Lebensgleichgewicht
Name Kehl-Chakra, Hals-Chakra, Ausdrucks-Chakra
Lage zwischen Halsgrube und Kehlkopf, vorne am Hals
Grundprinzip Resonanz
Farbe hellblau
Positive Kraft kommunizierend, verbindend
Tonleiter G
Thema
Lernaufgabe
Kommunikation, kreativer Selbstausdruck, Offenheit, Weite, Unabhängigkeit, Inspiration, Zugang zu den feineren Ebenen des Seins, Verbindung zum Engel
zu lernen Begriffsbildung
Entschlüsse fassen
dem Reden einen Sinn geben
das äußere Handeln in Harmonie mit der Umwelt bringen
die Einrichtung des ganzen Lebens nach Prinzipien
Streben nach Idealen
Lernen (immer, überall, von jedem)
Standortbestimmung
Name Stirn-Chakra, 3. Auge
Lage ein Fingerbreit über der Nasenwurzel, in der Mitte der Stirn, cirka zwei Fingerbreit hinter der Stirn
Grundprinzip Erkenntnis
Farbe indigoblau, auch gelb, violett
Positive Kraft erkennend
Tonleiter A
Thema
Lernaufgabe
Erkenntnisfunktionen, Intuition, Entwicklung der inneren Sinne, Geisteskraft, Willensprojektion, Manifestation
zu lernen Vorstellung von Wirklichkeit trennen
Name Kronen-Chakra, tausendblättriger Lotus
Lage in der Mitte oben auf dem Kopf, öffnet sich nach oben
Grundprinzip reines Sein
Farbe violett, weiß, gold
Positive Kraft transzendierend
Tonleiter H
Thema
Lernaufgabe
Vollendung, höchste Erkenntnis durch direkte innere Schau, Vereinigung mit dem All-Seienden, universelles Bewusstsein
zu lernen direkter Zugang zur Geistwelt, Öffnen der höheren Chakren


Kommentare

LikeMySoul
LikeMySoul Januar 2012
Das ist ja toll......wenn dem tatsächlich so ist, dann könnte man behaupten, das jeder ein Dalai Lama werden könnte, indem man täglich Musik in H-Dur hört und sich mit den Farben Grün und Orange harmonisch umgibt!?
Ein sehr interessanter Artikel.....
Das Musik unterschiedliche Empfindungen auslöst, weiß wohl jeder, der sich mit Musik beschäftigt. Und wenn man es genau betrachtet, stellt man fest, das schon die Urafrikaner sich mit Buschtrommeln verständigt haben. Ich geh dabei nicht davon aus, das ein Trommelschlag einen Buchstaben als Bedeutung hatte, sondern einen Gefühlszustand auslöste. Insofern auch Musik erlebten :-)
Und da das ganze ja so schön zur Manipulation dienen kann, plädiere ich jetzt mal darauf, das Musik nur noch in *F* gespielt wird. Für eine tollerante, friedvolle Welt voller Selbstlosigkeit und Hingabe :-)

Ehemaliger Account
Ehemaliger Account Oktober 2010
mein lieber Herr Gesangsverein^^

Bin durch Zufall über diesen Artikel gestolpert und bin baff...

Diese Thematik hätte ich SO und HIER nicht vermutet.

Aber sauber abgehandelt und ganz sicher eine redaktionelle Bereicherung

Danke und Gruss
NEMO

lightblue
lightblue Juli 2010
Musik ist Magie
Musik ein Instrument von vielen uns an das zu erinnern was wir sind, was wir können, was längst vergessen ist. Es hilft auf wunderbare Weise unsere Tiefen in der Seele wieder zu erwecken, verborgene Talente, Wissen wieder an die Oberfläche zu holen. Ohne Musik und Töne wären wir um einiges ärmer. Selbst die Grille im Sommer ertönt wie Musik in unseren Ohren und lässt uns ein Gefühl der Stille und Geborgenheit erleben.

Königsklang
Königsklang Februar 2010
chakra
Hallo lieber Freund,

ich finde das eine geniale Erklärung zu den Chakren, super toll erklärt, ich weiß ja auch sehr viel, aber das war wieder eine neue und tolle Erfahrung, Danke für diesen Bericht.

Herzlichst Königsklang

Sayayi
Sayayi Februar 2010
Gefühl ist entscheidend Sehr guter Beitrag!
Kann ich nur zustimmen, aus Erfahrung.
Wenn das mehr Menschen beachten würden (Achtung: Weltbild zerbricht dann aber...), dann währe die Welt eine bessere. Aber das kommt dann noch erst. Also: Machen wir doch schöne und gezielte Musik. Hauptsache unser Gefühl stimmt dabei und nicht der Kopf.
Der Gedanke ist der Vater der Tat.
Das Gefühl die Mutter des Gedanken!
:-)

LG
Sayayi

Project Brainstorm
Project Brainstorm Januar 2010
Punktlandung
Kommentarlos da Sprachlos

Rif-Fly
Rif-Fly Oktober 2009
Die Magie der Musik
das stimmt
Gruß Berthold

Ehemaliger Account
Ehemaliger Account Oktober 2009
Danke
für den sehr interessanten Beitrag. Hätte mir nur eine stärkere Einbeziehung der psychologischen Perspektive gewünscht - aber darum ging es hier ja nicht. Mit der Zuordnung der einzelnen Chakren zu bestimmten Tonlagen tu ich mich ein wenig schwer. Vllt. auch einfach deshalb weil mir das wissenschaftliche Sezieren von Musik nicht so ganz gefallen will ;-).
Ansonsten sehr gut lesbar und verständlich geschrieben!

Stathi
Stathi Oktober 2009
Wertvoller Beitrag
Ein höchstinteressanter Artikel, der eine Menge Fragen beantwortet, aber auch sehr viele aufwirft, über die ich mich gern mal mit dem Autor unterhalten würde. Trotz der Länge der lesenswert.

XANC
XANC Oktober 2009
Ja ja
Ist etwas zu wissenschaftlich geschrieben, aber intressant.Buh :-)


von  Magoi am 12.10.2009
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