Cookie Consent by Free Privacy Policy Generator website
MyOwnMusic

HipHop  Magazin

Begegnungen mit Wagna



Du bist ja doch neu hier. Stelle Dich doch mal vor und erzähl ein wenig über Dich.

Hi! Man nennt mich Wagna, ich bin seit 2003 im Hiphop aktiv. Angefangen hat alles damit, dass ein paar Kollegen aus meiner damaligen Klasse sich dachten, es würde bestimmt relativ einfach werden, ein paar Reime auf ein Instrumental aufzunehmen. Damals waren wir ca. 14-15 Jahre alt, der erste "Track" war eher eine Art mündliche Zusatzarbeit für den Französischunterricht (was uns nicht davon abhielt, das ganze als EP auszulegen und darin auch deutsche und englische Elemente einzubauen). Als wir dann auf denkbar übelste Weise 2 CDs aufgenommen und uns mittlerweile "Attentat" genannt hatten, einigten wir uns auf einen Namen, der unsere Inhalte und Ansprüche besser reflektiert: "Xplizite Lyrik". Da ich auch erst zu dieser Zeit überhaupt anfing, Rapmusik zu hören, kann ich nicht gerade sagen, dass mich irgendetwas besonders beeinflusst hätte, mit Ausnahme von Dendemann.
Mich faszinierte es selbst, total unmögliche Reimkonstruktionen auf humorvolle Weise in den Takt zu bringen. Unser damaliger Produzent, Kaltfront, kann von diesen teilweise ziemlich abgedrehten Gehversuchen wortwörtlich ein Lied singen. Inzwischen nehme ich auf eigene Faust meine Sachen auf, Beats bekomme ich nun von Dir.


Ok, Du hast in der Antwort auch Xplizite Lyrik erwähnt. Wie kam es dazu, dass Du nun „solo“ musikalisch unterwegs bist, schließlich hattest Du ja mit Kaltfront einen doch kompetenten Produzenten. Gab es künstlerische Differenzen? Und würde für Dich eine Zusammenarbeit mit ihm nochmals in Frage kommen?

Künstlerische Differenzen gab es zwischen mir und ihm keine, da haben andere Faktoren reingespielt. Er ist beispielsweise gerade durch sein Studium sehr ausgelastet. Momentan arbeitet er allerdings, sofern er Zeit dafür hat, an einem Sampler. Es ist nicht sehr unwahrscheinlich, dass ich für diesen Sampler auch noch einen Song schreibe. Von daher:
Auch wenn ein Album oder eine generell umfangreiche Koproduktion nicht mehr drin ist, ist die Zusammenarbeit auf jeden Fall immer noch denkbar.
Zur Sologeschichte: Da ich selber keine Beats produziere, habe ich mich selbst mit ein bisschen Aufnahmeequipment eingedeckt, damit ich anderen Produzenten meine Acapellas schicken kann. So kann ich Previews meiner Texte verteilen, mir Beats maßschneidern lassen und dann in einem gescheiten Studio darauf aufnehmen.


Nun hast Du ja einen neuen Song hier auf MyOwnMusic gestellt. Der Titel davon ist „Hate me if you can.“ Ich habe ja den Song gehört und habe auch den Text noch gut um Ohr. Wie kam es dazu? Was hat Dich dazu bewegt, eine solche Umsetzung tatsächlich zu realisieren und wer darf sich explizit angesprochen fühlen?

Die Idee kam primär durch MyOwnMusic selbst. Man sieht auf dieser Plattform so viele Leute, die sich als toll darstellen, aber nicht mit Kritik von Leuten umgehen können, selbst wenn diese objektiv besser sind. Also dachte ich mir, schreibe ich mal einen Text, den man unverändert als Bewertung unter die meisten dieser Songs setzen könnte. Dazu muss der Song natürlich auch besser sein als die kritisierten. Ich denke, das ist mir insgesamt ganz gut gelungen ;-)
Angesprochen fühlen darf sich somit jeder, der schonmal neidisch auf die Chartplatzierung anderer Leute war, oder weil er einfach einen schlechteren Schnitt bei den Sternen hat, oder mit Kritik nicht gut umgehen kann, weil er vorher zu viele Sterne geschenkt bekommen hat. Gruß an ... an der Stelle.


Was mich auch interessiert: Der Song wurde ja von mir produziert. Wie kamst Du dazu, meine Produktion in Anspruch zu nehmen?

Nach der studienbedingten Trennung von mir und Kaltfront habe ich Dich ja als guten Freund kontaktiert. Du hast zwar immer schon mit der Musik zu tun hatte, vorher aber nie selbst Beats produziert.
Als ich das Resultat von wenigen Wochen Einarbeitung gehört habe, war ich mehr als überrascht. Deine Detailverliebtheit und das Resultat, welches entsteht, überrascht mich ja immer wieder. Daher schätze ich unsere Zusammenarbeit.


Wie siehst Du kontemporär den Deutschen Rap und hörst Du auch selbst privat Welchen? Du kennst das ja sicher von den Produzenten. Die sagen stets, dass Deutscher Rap nicht gut sei. Teilst Du das auch?

Momentan höre ich aus dem gleichen Grund deutschen Rap, aus dem ein italienischer Pizzabäcker bei der Konkurrenz essen geht: Ich will wissen, wie schlecht es ist.
Ich bin der Meinung, es gibt 2 Arten von marktfähigen Künstlern in Deutschland: Die einen teilen die Ansicht, dass zu viele Features einfach scheiße sind und Stimmung insgesamt trüben, die der Künstler auf dem Album vermitteln will. Dazu kommt, dass diese meistens das Gleiche erzählen wie der Hauptinterpret, nur schlechter. Andererseits machen es diese auch nicht besser, indem sie zu der Sorte gehören, die auf Albenlänge immer wieder das Gleiche macht und die Hörer damit langweilt. Die dritte Art, die nicht mehr zu den marktfähigen Künstlern zählt, sind diejenigen, die überhaupt keine Alben rausbringen, weil sie o.g. wenigstens eingesehen haben.
Anders ausgedrückt:
Es gibt gute Songs, keine Frage, aber ein Künstler sollte sich nicht ewig mit einzelnen Werken profilieren. Sich immer neu zu erfinden, und dabei nicht aufgesetzt oder gekünstelt zu klingen, sondern es wie den ganz natürlichen, notwendigen Schritt der Weiterentwicklung daherkommen zu lassen, das kann in Deutschland meiner Meinung nach keiner außer JAW.


Welche Entwicklung siehst Du in diesem Genre, welche Möglichkeiten?

Allgemein sehe ich eine sehr langsame Entwicklung, die der Musikmarkt hier zu verschulden hat:
Man weiß um die kritischen Ansprüche der deutschen Konsumenten, also geht man keine Experimente ein und kopiert die kommerziell erfolgreichen, amerikanischen Vorbilder.
Das ist schade, denn so bleibt es letztlich an den Hobbyproduzenten wie hier auf MoM, etwas eigenes zu erschaffen. Da wir allerdings nicht nur produzieren, sondern auch konsumieren, werden unsere Einflüsse und somit unser Output wieder mit von der Industrie gelenkt. Eine Möglichkeit sehe ich nur in der „Ent-Verstockimarschung“ der Majorlabels. Was uns größtenteils auch fehlt, was von einigen unterschätzt wird, ist die ausreichende Anzahl guter Studios mit fähigen Produzenten. Überspitzt gesagt: Allein wegen der Mische kann ich mir nichts aus dem Selfmade-Lager anhören, da alles bei denen heute noch klingt wie das K.I.Z.-Erstlingswerk.


Wo würdest Du Dich positionieren und welche Intentionen verfolgst Du mittel- oder gar langfristig in diesem Bereich?

Mich selbst sehe ich nicht als die neue Hoffnung im Rap oder ähnliches. Ich möchte lediglich die Möglichkeit nutzen, Dinge die ich selber cool finde zu veröffentlichen - aber dabei auch zu berücksichtigen, dass es die Zuhörer unterhält. Ich finde, es gibt schon zu viele langweilige Rapper, da muss ich nicht der nächste sein, der die Suppe noch mehr versalzt. Daher warte ich einfach ab und mache das, wozu ich mich inspiriert sehe, ich will auch nicht auf Teufel komm raus ein Album zusammenwursten. Zur Zeit überdenke ich verschiedene Konzepte auf ihre Longplayertauglichkeit hin - wenn ich mich für eines entschieden habe, mache ich auf meinem MoM-Profil eine Großankündigung. Versprochen ;-) Langfristig gesehen mache ich Raptechnisch wohl nicht mehr viel, die paar Auftritte in Jugendzentren und so weiter waren zwar cool, aber mehr muss erst sein, wenn es ein Album rückzufinanzieren gilt. Das ist aber nicht mein primärer Fokus.


Hast Du Dir selbst Ziele abgesteckt, außer Dich konstant zu steigern und zu verbessern und wie sehen Deine nahe gelegenen Pläne aus?

Also objektiv betrachtet ist der Versuch, Perfektion zu steigern, ökonomisch sowieso nicht sinnvoll ;-) Meine Pläne sehen so aus, dass ich mir mal die andere Seite der Musik ansehe: das Mixing und Mastering. Dadurch kann man den Sound und die Wirkung sehr stark beeinflussen - man hat einfach das potentielle Ergebnis, oder besser: Erlebnis komplett in der eigenen Hand. Erst wenn ich das beherrsche, kann ich auch in eigenen Werken genau das rüberbringen, was ich will. Damit das Ganze dann auch Hand und Fuß hat, will ich natürlich dieses neu erworbene Geschick an dem angesprochenen Soloalbum austesten.


Du hast erwähnt, dass Du nun das Abmischen in Angriff nimmst, also Du möchtest es sehr gerne lernen. Was motiviert Dich dazu?

Einerseits das theoretische Interesse, da ich mich seit der ersten eigenen Aufnahme z.B. frage, warum das bei manchen Acts live scheiße klingt, aber auf Platte plötzlich gut - oder eben genauso scheiße - aber auch, warum einige so einen rauen, eigenen Klang haben und andere mit glattgebügeltem Popsound daherkommen.
Andererseits der praktische Aspekt:
Ich möchte Einfluss darauf nehmen, wie andere Platten klingen! Ich will dazu beitragen, wenn es mit deutschem Rap qualitätsmäßig wieder ein Stüfchen nach oben geht.
Wenn das alles so hinhaut, wird man in 3-4 Jahren schon das eine oder andere von mir in Fremdprojekten gehört haben, oder aber vom eigenen Album, das wohl etwas früher rauskommen wird.


Du kennst Dich ja auch ein wenig in Deutschem Rap aus. Nun, welche Meinung hast Du gegenüber den bekannteren Künstlern? Siehst Du diese auch als Einfluss oder Inspiration für Dich selbst, oder lehnst Du es eher ab und sagst ganz klar: Ich bin ich, ich mache meine Musik, denn Kopisten gibt es eh schon zu viele!

Hm, die ganzen Künstler in Kopisten und Nicht-Kopisten zu unterteilen, ergibt für mich nur begrenzt Sinn. Jeder erfolgreiche Rapper in Deutschland hat irgendwo seine unverkennbaren Einflüsse her, die man auch raushört. Ich halte es auch für möglich, dass ein Rapper andere Künstler anhört, weil er entdeckt hat, dass diese ähnlich klingen wie er - das hat dann nichts mehr mit kopieren zu tun, auch wenn das nach außen hin natürlich nicht immer nachvollziehbar ist.
Die bekannten Künstler sorgen bei mir zur Zeit für Aggressionen. Ich freue mich zwar auf das kommende JAW-Release, aber alles andere ist meiner Meinung nach schon 1000mal da gewesen oder einfach nur schlecht. Ich verstehe z.B. nicht, was man an einem F.R. oder Favorite, der gerne auf Deutschraps Eminem macht, gutes finden kann.


Aufgrund Deiner Aktivität als Rapper bist Du ja auch immer wieder auf der Suche nach Beats. Mit mir hast Du ja nun gearbeitet und bist auch anscheinend zufrieden mit meiner Arbeit. Wie stehst Du dazu, für Beats zu bezahlen? Hältst Du es für wichtig, den Beatproduzenten für sein Handwerk, seinen Aufwand sowie für seine künstlerische Dienstleistung adäquat zu entlohnen?

Ich habe zumindest noch nie davon gehört, dass man !gute! Beats gratis bekommt, wenn der Produzent nicht gerade in der eigenen Band oder im eigenen Label ist. Da setzt sich jemand tagelang hin und arbeitet aus zehntausenden Sounds genau die Melodie aus, die zu deinen Reimen, deinem Thema und deiner Stimme passt. Ich finde schon, dass es einem den Aufwand Wert sein sollte! Es ist im Übrigen schon schwer genug, gute Beats zu finden. Wenn ich mich auf Gratisbeats beschränken würde, dann könnte ich ja nur Mixtapes machen, die sich nach Best-of-Dr. Dre anhören :-)


Ist Dir die Seite 1001beats.com bekannt? Wenn ja, hast Du mal vor, Dir da einen Exklusivbeat zu sichern? Falls dies geschehen sollte: Was schätzt Du an dieser Seite und auch an den Beats?

Die Seite kenne ich, habe da ab und zu mal reingeschaut ob etwas für mich dabei wäre.
Ich habe auf jeden Fall vor, mir da mal einen Beat exlusiv zu holen, ist die Sache auf jeden Fall wert - ich hätte nämlich große Bedenken, dass jemand sonst den gleichen Beat holt und in meinen Augen scheiße darauf aufnimmt oder rappt. Ich denke, niemand würde ein Album auf die Gefahr hin rausbringen wollen, hinterher genauso zu klingen wie ein anderes Album, nur weil man nicht exklusiv eingekauft hat. An der Seite schätze ich nicht nur, dass da wesentlich mehr Hörproben als auf sonstigen, mir bekannten Beatshops sind, sondern dass sich die Beats deutlich voneinander unterscheiden und nicht alle nach dem gleichen Produzenten klingen. Das mag dem einen oder anderen alles etwas teuer erscheinen, was es da zu kaufen gibt - aber wenn auf der Käuferseite auch entsprechendes Talent da ist, dann sind die Beats für Enthusiasten ein absolutes Muss.
Ist wie mit der Recording-Hardware: Wer Ansprüche hat, muss auch Geld haben.


Steht für Dich als Rapper mehr der Rap oder der Beat im Vordergrund?

Ganz klar, der Beat. Beim Song schreiben höre ich mir die ganze Zeit diese Melodie an. Ich muss sie fühlen, ich muss ständig ausprobieren ob das gut darauf klingt, was ich gerade schreibe. Wenn nicht alles passt, dann nur, weil ich negativ in Erscheinung trete. Rap kann einen Beat kaputt machen, aber der Beat inspiriert mich meistens zu dem Rap. Daher ist er der Auslöser für den Output bei mir.
Ich hatte mal einen Strophe zu schreiben, die als Feature auf einem ansonsten fertigen Song gedacht war. Ich konnte aber auf den gegeben Beat überhaupt nichts zu Wege bringen, also habe ich mir ein anderes Instrumental genommen, das mich inspiriert hat - und Zack, war ein ziemlich guter 16er entstanden. Auch als Konsument schlägt sich das bei mir nieder: Ich kann mir immer noch die Chronic 2001 anhören, aber nicht umsonst haben bei mir im iTunes die Instrumentals der Songs im Schnitt höhere Wertungen und werden auch öfter gepumpt. Ich finde daher auch z.B. die Deluxe Edition von „the Godz must be crazier“ klasse, auf der zweiten CD sind alle Instrumentals des Albums mit drauf.


Nun hast Du erwähnt, dass Du es gut findest, dass bei machen Alben auf der zweiten CD die reinen Instrumentals drauf sind. Wieso?

Wenn ich eine Platte höre, dann nicht weil sie aus meiner Sicht tiefgründige Themen parat hält, außer vielleicht bei JAW. Ich will mich primär unterhalten lassen. Den Text kann ich aber ziemlich schnell auswendig - und dann werden die Songs langweilig. Wenn das Instrumental aber richtig gut ist, kann man die sich immer noch einige male anhören, dann sind sie langlebiger. Auch hat die Stimme im Rap, ganz einfach technisch bedingt, niemals so viel Melodie wie das Instrumental und stört dann die Harmonie, wenn die Songs nur im Hintergrund laufen. Da geht die entspannende Wirkung der Musik flöten. Wenn alles stimmig sein soll: Instrumental anhören.


Ok, abschließend noch zwei Fragen.

Wenn ich das zusätzlich bezahlt kriege.

Selbstverständlich.

Wie siehst Du MyOwnMusic und das Potential davon?

An der Stelle erinnere ich mich, wie sich hier mal Shiml für einen Remixcontest angemeldet hat, und sich wieder gelöscht hat weil es viel zu viele Zuschriften gab. Das zeigt zwei Dinge: Einmal natürlich, dass die Musiker hier auch sehr starkes Interesse an kommerzieller Musik haben, auf der Konsumentenseite. Es zeigt aber auch, dass die „großen Haie“ im Musikgeschäft durchaus glauben, dass es hier fähige Leute außerhalb des Mainstreams gibt und dass dieses Portal auch im Hinblick auf Produzenten ernst genommen wird. Die Aktion von Shiml ist wohl irgendwo zwischen ernsthaftem Anliegen und Promo anzusiedeln.
Das Potential schätze ich dementsprechend ziemlich groß ein, denn hier ist man automatisch unter Kollegen und kann auf semiprofessioneller Ebene wirkliche Fortschritte selber erreichen. So kann man diese Plattform im musikalischen, aber auch im redaktionellen Bereich als Sprungbrett in den Kapitalismus nutzen, vielleicht bewirbst Du dich ja mal als Redakteur in der Juice und kannst sagen: „Seht mal, hier habe ich schon Wagna interviewt, das ist doch schon aller Ehren wert.“ Gruß an der Stelle an das MoM-Team.


Und: Wer ist für Dich der momentan beste Rapper und wer der beste Produzent? Von wem kann man sich also Deiner Meinung nach mehrere Scheiben abschneiden?

Ganz klar, von mir, dem Boss. Das wäre allerdings eher im Hinblick auf mein Gewicht zu empfehlen; der beste Rapper ist Eminem, der beste Produzent ist Dre. Nicht umsonst wartet man seit 1752 auf Detox, das wohl insgeheim seit Jahren schon fertig wäre, aber er sich nicht entscheiden kann, ob er es gleich als 30-CD-Best-of rausbringt. Wenn die Frage auf Deutschland begrenzt war: Vichy Ratey als Produzent, rapmäßig für mich JAW. Grüße an die Beiden an der Stelle!


Ich bedanke mich herzlich für das Interview sowie für Deinen Zeitaufwand bei Dir und wünsche jegliche Kreativität für weitere Arbeiten. Hier möchte ich Dir noch Platz für eventuelle letzte Worte einräumen.

Kauft mein nicht existierendes Album, das wohl zeitgleich mit Detox erscheint. Es wird in einer hochwertigen Rohlingsspindel als MP3-Multisession-Album mit 32 kB/s (mono) erscheinen und alle Qualitätsmaßstäbe neu definieren. Hate, Hate, Hate!

Kommentare


von  Redaktion am 03.06.2010
Aufrufe  20691



Anzeige


Weitere interessante Artikel