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Da musste ich sofort an ein Folk-Festival irgendwo in England oder Irland denken, obwohl der Fretless Bass eher jazzig klingt, hat das Lied so eine „britische“ Atmosphäre.
Der Klang der Trommel passt genau, es soll eben kein Drumset-Snare Sound sein, sondern eher in Richtung Bodhran gehen, was ziemlich gut eingefangen wurde.
Manchmal sind die Gesangsstimmen mir ein wenig zu sehr zeitversetzt zueinander, das hört man in den Kopfhörern etwas zu sehr, das lenkt ein wenig vom Song ab. Ist aber eine sehr persönliche Meinung und hat sicher mit meinen Klangvorlieben zu tun.
Ach ja, eine Bridge hätte dem Song sicher gut getan, um ein wenig Abwechslung rein zu bringen.
Mir gefällt es aber auch so. Erfrischend anders (war das nicht mal ein Werbeslogan?)
LG Kurt
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Das Stück hat ein eindeutig außergewöhnliches Klangbild, das es zu einer Antihymne des Mainstreams macht. Es scheint so, als würde diese Musik in Selbstgefälligkeit baden wollen und sich mit aller Kraft gegen die heutige Zeit stemmen wollen. Eine Zeitreise der Minnesänger in Begleitung von Lloyd Cole, der frühen Genesis und dem Zeitgeist vergangener Jahrhunderte. Diese Musik will sich nicht festlegen und nicht kategorisieren lassen. Sie wirkt daher fast geschlechtslos. Den Titel "genug ist genug" kann man gut interpretieren. Und das heißt für mich, dass jemand genug von etwas hat. Das spüre ich aber in der Musik nicht. Wenn man von etwas genug hat, dann kommen Gefühle hoch und diese sind meistens laut ,klar und eindeutig. Hier geht jemand aber mit "genug ist genug" eindeutig phlegmatisch um. Das ist ein Widerspruch in sich, der sich in der Musik nicht widerspiegelt. Der Titel verspricht etwas, das nicht gehalten wird. Meine Assoziationen zu dem Stück sind eher: "ich habe mich mit etwas abgefunden und lasse es weiter über mich ergehen".
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Bass etwas knackiger, Die Snare Drum klingt besch.......eiden. Wie Omo Waschpulver Kübel. Und dann der Sologesang kann ruhig schledernd-schleifend wirken - jedoch nicht zu sehr
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das ist ein song der mir so schon sehr gut gefällt - bei dem es aber auch mehrere versionen / arrangements geben könnte / passen würden - hab da witzige soli gehört als auch erweiterte chorarrangements etc. - das gute ist er wirkt auch in der minimalversion bestens - iss dennoch alles da :)
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Cool, erfrischend. Immer ein Hinhörer wert.
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Das klingt mal sehr britisch zur Abwechslung.
Irgendwie von Londoner Swing bis zu Shakespear-Kneipen-Barden: alles eingefangen.
Wie aus einem Monty Python Film.
Gefällt mir gut :)
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Oh Mann....das ist wieder schwierig. Idee und Grundansatz der sparsamen Instrumentierung ist klasse.......aber die Ausführung und der Sound....in meinen Ohren ist der Mix eine Katastrophe, sorry.
Warum brauchst du soviel Hall auf der Stimme, wo ist der Raum in dem sich die verschiedenen Instrumente befinden befinden, die Drums sind in der Lautstärke so leise das man sie auch weglassen könnte...die Stimme sehr laut, steht über allem und dann dieser Megahall......:(
Ich muss ehrlich zugeben, das ich mich zwingen musste bis zum Schluß zu hören...kann mich den Vorschreibern hier nicht anschliessen...da geht noch viel mehr, sorry...nicht böse sein. Das ist nur mein(unerheblicher) Eindruck.
Gruz Tom
Edit: Das ist viel besser.......:)
Warum brauchst du soviel Hall auf der Stimme, wo ist der Raum in dem sich die verschiedenen Instrumente befinden befinden, die Drums sind in der Lautstärke so leise das man sie auch weglassen könnte...die Stimme sehr laut, steht über allem und dann dieser Megahall......:(
Ich muss ehrlich zugeben, das ich mich zwingen musste bis zum Schluß zu hören...kann mich den Vorschreibern hier nicht anschliessen...da geht noch viel mehr, sorry...nicht böse sein. Das ist nur mein(unerheblicher) Eindruck.
Gruz Tom
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Folgt...
(Hand gebrochen - aber glücklicherweise nicht die Ohren) ;)
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mir gefällt gleich der bass . stimmflair erinnert mich an Irland , so in der art folkmusic. schön find ich wie stimme bass und Schlagwerk (recht suggsche angespielt) ne art melo entwickeln.
schade find ich , daß beim ende nicht der Track gespielt wird, sondern tatsächlich ende ist . schade, hät ruhig noch 3min ges´teigert/getoppt weitergehen können .
Ich finds als erste Hälfte für nen Track echt gelungen und find nicht , das man da was ändern sollte . allerdings find ich , daß der track 3-4min mehr braucht und dort wären dann Modulationen Effekte etc nötig.
Text hab ich leider keinen verstanden, ich translate nicht fast/schnell genug im Köpfchen, um das Englische ins Deutsche zu übersetzen und dann auch noch auf töne zu achten...musik hören.
wirklich Schade mit der Tracklänge - ist ja fast so , als wenn die Musiker mitten im track auf der Bühne die Koffer packen ..............wo alle dachten , jetzt geht's los . Aber es war Ende . tsts , jetzt muß ichs nochmal hören :-(
grüße
cosmic tones
smile : meeresrauschen und vögel lol .intro . hättest mal mit reverb und delay auf aux, die Geräusche einen impuls mit dem aux geben , dann federt es hallend aus und kommt besser , als wenn es ausgeblendet wird .
ich muß da noch was dranhängen : EDIT!
Wenn Du den Song nun verlängern solltest , nimm einen ziehharmonikaähnlichen Klang als begleitung und ein weiteres folkinstrument was die gesangsmelo in noten spielt + gesteigerte drums + bass + Effekt ...... oder so . Aber der Halbe Track gefällt auch schon , nur leider zu kurz :-)
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Minimalistisch aufgebaut, aber weniger ist mehr. Guter Song &
Performance. Eine weitere Steigerung. z.B. eine Ton-Modulation hätte dem Song gut getan
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Sparsam instrumentiert, eine leichte Nähe zum Volkslied. Wenn da nicht die angenehme, leicht schräge Harmonie im Refrain wäre. Gefallen haben mir auch die Geräusche an Anfang und Schluss.
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Habe die Ehre,
Gute Idee, sowas mag ich.
Bass und Stimme sind cool, die Drums hätt' ich etwas abgehackter gespielt.
lg Woife
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Hey !
Ist das eine Anspielung auf die englische Premierministerin ?
Klingt very british.
Klasse gemacht. Sehr originell.
Kompliment von
Kalle
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