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Arrangement:
Handwerk:
Mix/Master:
Hitpotential:
Man weiß jetzt nicht ob man lachen oder weinen soll. Das Thema ist ja eigentlich ein ernstes. Aber Text und Musik haben auch irgendwie etwas belustigendes, bzw. satiremäßiges.
Wie auch immer. In der jetzigen Coronazeit bekommt der Song leider noch einmal eine besondere Bedeutung.
In diesem Sinne wollen wir alle keinen Schlauch - weder in den Hals noch in den Bauch.
Gruß
Martin
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Mit Meditation hat das nichts zutun, da wurde in Sachen Genre ziemlich verfehlt.
Der Text ist... naja... gewöhnungsbedürftig, ich kann mit dem jedenfalls überhaupt nichts anfangen.
Das selbe mit den Vocals, wobei ich es ziemlich unschön finde, das mehrere gleichzeitig singen.
Die Stimmen passen nicht zusammen.
Bei ca. 1:30 musste ich ein wenig vorspulen, der "Gesang" war mir definitiv zu viel.
Von 2:36 bis 3:30 war ich dann glücklich, das es ein kleinen instrumentalen Part gab, aber dieser wurde durch ein wenig Gesang dazwischen wieder zerstört.
Ich hätte die Vocals weg gelassen und als Instrumental hochgeladen, zudem unter ChillOut.
ich dachte erst so "oha n ganzen monat? das ist locker voll der schrott" weil wenn ich solange an nem track arbeiten würde, würd alles nach ner zeit nur noch gleich klingen in meinem kopf und ich würds einfach nur mega kaputt machen. weil ichs total leid wär und dann wär da eine explosion voller fraktale und ein völlig neuer track der irgendwie zwischen ambient und death metal oscilliert wäre geboren..... naja zu deinem track:
bisschen vercheckt, erinnert mich an die hintergrund musik von spyro auf playstation 1. es ist irgendwie verwirrend wie dieses hintergrundpad immer an und aus geht xD so lalala spannung aufbauen, scherz doch nicht... oder doch? und das immer wieder bis man sich nur noch denkt "ach, was solls xD" das gleiche mit all den verspielten melodien, nur virtuoser. ich mag den vocal slap back, der das ganze so stonerrockmässig werden lässt, aber die psychedelik hält sich in grenzen weils keine wirklich tragenden sounds gibt (die auch da bleiben xD)
ich überleg grad was der track wohl bedeuten könnte. ich mein ich hab jetzt all die musikalischen elemente analysiert und befinde sie sogar für lustig und schön... und auch innovativ... aber wann könnte ich den track hören? beim fahrrad fahren vllt, das wär verwirrend, da würd die zeit schneller umgehen, weil man über den text nachdenken muss... hm.. ja. im auto würd ichs mir aber nicht anhören, denn wenn ich auto fahre brauch ich energetischen scheiß der mich darin bestärkt, dass die andern leute whack und unkonzentriert fahren. oder in nem theaterstück wärs passend... wenns halt zur story passt. deine stimme ist auch n bisschen wie die von nem schauspieler, etwas gekünstelt aber ulkig und lebhaft
bisschen vercheckt, erinnert mich an die hintergrund musik von spyro auf playstation 1. es ist irgendwie verwirrend wie dieses hintergrundpad immer an und aus geht xD so lalala spannung aufbauen, scherz doch nicht... oder doch? und das immer wieder bis man sich nur noch denkt "ach, was solls xD" das gleiche mit all den verspielten melodien, nur virtuoser. ich mag den vocal slap back, der das ganze so stonerrockmässig werden lässt, aber die psychedelik hält sich in grenzen weils keine wirklich tragenden sounds gibt (die auch da bleiben xD)
ich überleg grad was der track wohl bedeuten könnte. ich mein ich hab jetzt all die musikalischen elemente analysiert und befinde sie sogar für lustig und schön... und auch innovativ... aber wann könnte ich den track hören? beim fahrrad fahren vllt, das wär verwirrend, da würd die zeit schneller umgehen, weil man über den text nachdenken muss... hm.. ja. im auto würd ichs mir aber nicht anhören, denn wenn ich auto fahre brauch ich energetischen scheiß der mich darin bestärkt, dass die andern leute whack und unkonzentriert fahren. oder in nem theaterstück wärs passend... wenns halt zur story passt. deine stimme ist auch n bisschen wie die von nem schauspieler, etwas gekünstelt aber ulkig und lebhaft
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Ich bin stark beeindruckt, was du hier veröffentlichst. Das Thema ist einerseits bedrückend, andererseits kann es jeden betreffen. In einer Leistungsgesellschaft geht es nur um das Funktionieren. Tragödien und Katastrophen werden, so gut es eben geht, verdrängt. Positiv leben heißt das alltägliche Motto. Ich kenne leider nur zu gut die Hintergründe. 25 Jahre auf einer Intensivstation : Schläuche, Kabel, Elektronik und Unmenschlichkeit! Positiv denken...nein danke, ich nicht!
Die Musik finde ich sehr gut. Man merkt, dass du dein Handwerk verstehst.
LG Peter
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