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Grandma Death

Graf Zahl, Lily Della-Morte, Susi Core + Gäste
Andere Stadt

Lass mal hören!

Grandma Death
Das Märchen von Grandma Death...


Das Märchen von Grandma Death...

Es war einmal, vor langer, langer Zeit...

Kapitel I

Im Jahre 2003 gründeten der Count von Count, die Bassistin Lily DellAmorte und die Meltalschlampe Susi Core die Grindkapelle "Deathlust".
Als der Drumer Nelson Mandy dazustieß, änderten sie den Namen in "Grandma Death".
Man nahm, einfachheitshalber mit einem E-Drum, eine Reihe Demos auf, die im gleichen Jahr unter "Thrash, Scum & Happiness" zusammengestellt wurden.
Nach einigen unbeliebten und zerstörerischen Auftritten, sowie zunehmenden Meinungsverschiedenheiten, zerstritt sich die Band und löste sich ironischer Weise am 1. April 2004 auf.

Kapitel II

Mrs DellAmorte und Count von Count gründeten das erfolglose Industrial-Projekt "The Final Count Down".
Nach mehren Demos, die offenbar niemand interessierten, fand in der Sylvesternacht 2007 eine rituelle Verbrennungszeremonie aller Demos und Aufnahmekopien statt...
Man nahm sich vor Grandma Death wieder zum Leben zu erwecken...

Kapitel III

2008
Nelson war an einer Reunion nicht interessiert und Susi befand sich derzeit in einer staatlich verordneten Therapie.
Schließlich fand man in Hannes Irsinn einen neuen Drumer und der Count, der sich nun Graf Zahl nannte, nahm die Gitarre selbst in die Hand.
Im April wurde innerhalb einer Woche die EP "Praise The Lords Of Shit" geschrieben und aufgenommen.
Man versuchte zusätzlich, mit sehr bescheidenen Mitteln, das alte Demo etwas aufzupolieren.
Es wurde mit ein paar alten, unveröffentlichten Tracks versehen und im Juni als "Redux-Version" zusammen mit der EP zum Freeload ins Netz gestellt.
(Siehe Blog-Eintrag)

Wenig später verabschiedete sich Hannes wieder.

Kapitel IV

Kurz nach Hannes Ausstieg meldete sich Susi wieder zurück.
Man einigte sich darauf keine Live-Auftritte mehr zu spielen und besorgte sich zum Proben einen Drumcomputer.
So begann man nach ein paar Sessions neues Material zu schreiben.
Anders als bisher wollte man diesmal allerdings relativ viele Einflüsse zulassen und sich auch spieltechnisch etwas erweitern.
So werden neben dem bisher gewohnten Thrash und Grindpunk-Geprügel auch Prog-, Doom-, Psychedelic-, und Goth-Elemente verarbeitet.
Oktober/November begannen die Aufnahmesessions des ersten Full-Time-Albums.
Neben Justin Crash (Ex-Flight Instinct), der die Drums auf den meisten Songs spielt, sind auch John McWalker und Susanne d'Avolo von "Morbus Krohn" an einigen Stücken beteiligt...

Das Album wird vermutlich den Namen "Back To The Rust" tragen und März/April 2009 auf die ein, oder andere Weise veröffentlicht...


Diskografie


02.
2:11 Min
Aufrufe 9552 mal aufgerufen
Hörzeit 29:26:20 Stunden angehört    Klicks 19049 mal angehört


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