Mike Cornelius - Vocals/Gitarre
Gigi Mrdjanov - Gitarre/Effekte/Backing Vocals
Tom Jeske - Bass/Effekte/ Backing Vocals
Gereon Basso - Drums/Backing Vocals
Düsseldorf
Lass mal hören!
Düsseldorf
Ich bin: Band
Lass mal hören!
Musik machst du aus Leidenschaft, aus Bock, deinem Innersten bisweilen eine Sprache zu geben
ohne zu viel sagen zu müssen, sicher auch ein bisschen aus exhibitionistischen Gründen, und, weil
du eben musst.
Wenn du Anfang dreißig bist, hast du entweder deine Instrumente verkauft oder im Keller verstaut
oder du spielst noch, hast aber keinen Keller, oder Musik ist dein Job geworden.
Und das muss nicht viel anders sein als am Fließband oder an der Kasse zu stehen.
Flash Preussen ist kein Job.
Zumindest nach Düsseldorfer Verhältnissen ist es eine Allstar-Band, von Leuten, die in den letzten
zehn Jahren erfolgreich Musik gemacht haben und sich immer mal gegenseitig gesagt haben:
'Wir müssen irgendwann mal zusammen eine Band gründen...' Hier ist sie -
benannt nach dem Anti-Comic-Helden, vor dem noch eine letzte Aufgabe liegt, bevor er zur Ruhe
kommen kann.
Mal ehrlich – Musik aus Leidenschaft zu machen, ist immer wie eine letzte Aufgabe, eine Mission.
Zur Ruhe kommt man entweder vorher oder eben nie.
Und was machen vier Antihelden für eine Musik, die so eine Mission rechtfertigen sollen?
Nun, wäre es nur das Schlagzeug, dann wäre es sehr tanzbare Musik, die vielleicht an Phoenix oder
Editors erinnert. Wäre es nur die Gitarre, kann man an die Weite von Kashmir oder The Boxer
Rebellion denken. Gäbe es nur den Bass, käme einem vielleicht Hot Water Music in den Sinn.
Un die Stimme schafft einen eigenartigen Spagat zwischen der hohen Emotionalität eines Nathan
Gray und der Kühle eines Dave Gahan. Wenn alle vier Stimmen zusammen zu hören sind, könnte
man fast...
genug davon. Die Frage, ob das alles zusammen passen kann und Sinn macht, mag sich aufdrängen.
Uns nicht. Flash Preußen ist kein Job. Flash Preußen ist vier mal Leidenschaft, vier mal 'warum
nicht?', vier mal 'auf jeden Fall'!
ohne zu viel sagen zu müssen, sicher auch ein bisschen aus exhibitionistischen Gründen, und, weil
du eben musst.
Wenn du Anfang dreißig bist, hast du entweder deine Instrumente verkauft oder im Keller verstaut
oder du spielst noch, hast aber keinen Keller, oder Musik ist dein Job geworden.
Und das muss nicht viel anders sein als am Fließband oder an der Kasse zu stehen.
Flash Preussen ist kein Job.
Zumindest nach Düsseldorfer Verhältnissen ist es eine Allstar-Band, von Leuten, die in den letzten
zehn Jahren erfolgreich Musik gemacht haben und sich immer mal gegenseitig gesagt haben:
'Wir müssen irgendwann mal zusammen eine Band gründen...' Hier ist sie -
benannt nach dem Anti-Comic-Helden, vor dem noch eine letzte Aufgabe liegt, bevor er zur Ruhe
kommen kann.
Mal ehrlich – Musik aus Leidenschaft zu machen, ist immer wie eine letzte Aufgabe, eine Mission.
Zur Ruhe kommt man entweder vorher oder eben nie.
Und was machen vier Antihelden für eine Musik, die so eine Mission rechtfertigen sollen?
Nun, wäre es nur das Schlagzeug, dann wäre es sehr tanzbare Musik, die vielleicht an Phoenix oder
Editors erinnert. Wäre es nur die Gitarre, kann man an die Weite von Kashmir oder The Boxer
Rebellion denken. Gäbe es nur den Bass, käme einem vielleicht Hot Water Music in den Sinn.
Un die Stimme schafft einen eigenartigen Spagat zwischen der hohen Emotionalität eines Nathan
Gray und der Kühle eines Dave Gahan. Wenn alle vier Stimmen zusammen zu hören sind, könnte
man fast...
genug davon. Die Frage, ob das alles zusammen passen kann und Sinn macht, mag sich aufdrängen.
Uns nicht. Flash Preußen ist kein Job. Flash Preußen ist vier mal Leidenschaft, vier mal 'warum
nicht?', vier mal 'auf jeden Fall'!
Diskografie
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