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ZWEXX

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ZWEXX am 24.01.19 um 09:47

Warum gibt es bei MyOwnMusic Reviewer ?

Im Frühjahr (damals noch Lenz) des Jahres 1745 geschah es, dass der Vorsitzende der Schweizer Käsemafia: Mark Zuckerberg, einen genialen Einfall hatte.
In einer Nacht und Nebenaktion erfand er das Internet. Nun war es möglich, die dunklen Machenschaften der Schweizer Käsemafia auf der ganzen Welt auszubreiten.
Schnell musste er jedoch feststellen, dass zu diesem Zeitpunkt noch ein kleines Detail fehlte: Der Computer !
Zuckerberg war machtlos und so geriet seine Erfindung für ein paar Jahre in Vergessenheit.........

Erst im 20. Jahrhundert kam der Physiker Albert Einstein auf die geniale Formel:
„Zeit = Geld“, die heute noch ihre Berechtigung hat.
Von hieraus war es nur noch ein kleiner Schritt für die Menschheit und ein großer Schritt für Neil Amstrong.
Den Rest der Geschichte kann sich jeder denken.

Im Jahre 1997 wurde die Seite MyOwnMusic von Stefan Hoepner ins Leben gerufen.
Das Konzept, dass Musiker ohne GEMA-Verträge ihre Musik ins Internet stellen können war geboren.
Allerdings wäre das Ganze wohl zu einer riesigen Sammlung an mp3 Dateien ohne Aufmerksamkeit verkommen, ohne das Prinzip der gegenseitigen Bewertungsmöglichkeit unter den anwesenden Usern und angemeldeten Hörern. Das war attraktiv.

Um den diversen Möglichkeiten der Clan-Bewertungsmafia vorzubeugen und um eine möglichst neutrale Bewertung zu bekommen, wurde die Polizei-Behörde Nord-Niedersachsen damit beauftragt, die Sondereinheit „Reviewer“ (zeitweilig mit anderer Benennung) ins Leben zu rufen.
Im täglichen Kampf gegen den unlauteren Musiker-Wettbewerb ist diese Behörde ausschließlich dem Bundes-Innen-Mysterium, unter Leitung von Horst Seehofer unterstellt.
Da gibt’s nix zu meckern !

Die höhere Wertigkeit der „Reviewer-Bewertung“ ergibt sich aufgrund der außergewöhnlichen Schönheit aller Beteiligten praktisch von selbst.

Sollte es durch Zufall passieren, dass ein Reviewer in das Amt berufen wird, weil er sehr häufig, sehr gut und inhaltlich richtig bewertet, aber nicht schön ist, wird er laut Vertrag gezwungen, auf den Upload von persönlichen Bildern zu verzichten.
Sobald ein schönerer Bewerter gefunden wird, wird der lästige (aber fleißige) Musikliebhaber seiner Amtes enthoben und durch den vorzeigbaren Mitarbeiter ersetzt.
So siehts aus.
So – oder so ähnlich.
Hiermit sollten alle offenen Fragen beantwortet sein.

Ich kann doch auch nichts dafür
Micha

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