Nach langem Hin & her, vielen Auf & Ab's, wechselnden Besetzungen - die Entscheidung:
wir ziehen das jetzt alleine durch.
Zusammen in dieser Ursprungskonstellation seit Sommer 2006. Und froh darüber.
Das geht. Und zwar musikalisch. Und ganz gut sogar.
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"Man könnte auch sagen: Wenn du zuviel in dir trägst, dann tue all das, was du am besten kannst. In der Welt, die man dir gegeben hat. Auch wenn es eine Gewöhnliche ist. In der man so lange von Dingen erzählt, bis man tatsächlich noch die jenigen trifft, die das Ende deiner Sätze kennen. Unabhängig von Stadt, Jahreszeit, der CD, die grad läuft, oder den Leuten drumherum. Diejenigen, die zwischen den Dingen scheinen, als könnten sie verstehen. Von anfänglich 3 Stunden reden, 5 minuten spielen. Und damit Relationen schaffen. Denn letztlich geht es doch bloß darum, Leute zu finden, mit denen man seine Wahrheiten streuen kann. Auch, wenn es nur die eigenen sind.
...ich bin bloß immer nur gerannt. Bis ich zu plötzlich traf. ...Zweifel ist keine Option. Das, was ist, ist gut. Auch wenn es schmerzt. Und daher bejahe ich alles:
Das brachiale Theater. Das Chaos in uns. Die Position, die man uns zuweist. Das finden von Dingen, die man so garnicht gesucht hat. Noch wollte. Irgendwie passt doch nichts zusammen. Und doch. Hinstellen, machen und klingen lassen: der Versuch. Das, was raus will. Ganz egal, wie. Das Wert sein zu bleiben. Für das Mehr als Alles.
...den bösen Wörtern Gehör geben. Die Lügen atmen lassen. Doch noch irgend etwas Richtiges sein. LEBEN...?! -Hasse, oder ignoriere es, wenn du es nicht lieben kannst. Aber fang damit an.
...DENN: WENN ES NICHT GUT IST, DANN IST ES NICHT DAS ENDE!" (Annika S.)
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wir ziehen das jetzt alleine durch.
Zusammen in dieser Ursprungskonstellation seit Sommer 2006. Und froh darüber.
Das geht. Und zwar musikalisch. Und ganz gut sogar.
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"Man könnte auch sagen: Wenn du zuviel in dir trägst, dann tue all das, was du am besten kannst. In der Welt, die man dir gegeben hat. Auch wenn es eine Gewöhnliche ist. In der man so lange von Dingen erzählt, bis man tatsächlich noch die jenigen trifft, die das Ende deiner Sätze kennen. Unabhängig von Stadt, Jahreszeit, der CD, die grad läuft, oder den Leuten drumherum. Diejenigen, die zwischen den Dingen scheinen, als könnten sie verstehen. Von anfänglich 3 Stunden reden, 5 minuten spielen. Und damit Relationen schaffen. Denn letztlich geht es doch bloß darum, Leute zu finden, mit denen man seine Wahrheiten streuen kann. Auch, wenn es nur die eigenen sind.
...ich bin bloß immer nur gerannt. Bis ich zu plötzlich traf. ...Zweifel ist keine Option. Das, was ist, ist gut. Auch wenn es schmerzt. Und daher bejahe ich alles:
Das brachiale Theater. Das Chaos in uns. Die Position, die man uns zuweist. Das finden von Dingen, die man so garnicht gesucht hat. Noch wollte. Irgendwie passt doch nichts zusammen. Und doch. Hinstellen, machen und klingen lassen: der Versuch. Das, was raus will. Ganz egal, wie. Das Wert sein zu bleiben. Für das Mehr als Alles.
...den bösen Wörtern Gehör geben. Die Lügen atmen lassen. Doch noch irgend etwas Richtiges sein. LEBEN...?! -Hasse, oder ignoriere es, wenn du es nicht lieben kannst. Aber fang damit an.
...DENN: WENN ES NICHT GUT IST, DANN IST ES NICHT DAS ENDE!" (Annika S.)
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Diskografie
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