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Fotogalerie

Computerhistorie anhand EINES Motivs...

Hierin liegen einige geschichtlich relevante Bilder, die die gestiegene Leistungsfähigkeit der Grafikmöglichkeiten am Computer aufzeigt. Anhand dieses Beispiels, der >Strasse meiner Kindheit<, sollen die Möglichkeiten von 1986 (ATARI ST in schwarz/weiß) bis zur heutigen Fassung am PC aufgezeigt werden.


Strasse meiner Kindheit (1986)
Das ursprüngliche Bild >Strasse meiner Kindheit< von 1986 / 1987 ist nicht mehr aufzutreiben. Statt dessen habe ich aber wenigstens eine nachfolgende Version von 1988 gefunden.

Es zeigt ein s/w Bild, dass Pixel-für-Pixel auf einem ATARI ST 512 in 640 x 400 Bildpunkten enstanden ist. In dieser Fassung wurden mitten auf der Strasse 3 Atari Monitore, des Typs SM 124 zugefügt *g.

Ein Amiga (ebenfalls der Motorola 68.000er CPU-Familie) leistete dank Zusatzchip damals 4096 Farben. Dem gegenüber schaffte es eine schier unbezahlbare Workstation auf 256.000 Farben (real - Color) und kostete rund eine halbe Mill. DM *ggg.
Heute leistet jede 15 EURO Billig-Grafikkarte mindestens 16,7 Mill. Farben.

3-D- Bild in Bryce gerenderte 2000
3-D-Szene, die in der 2. Version von >Bryce< gerendert wurde.

Aus dem Ur-Motiv von 1986 wurde etwa im Jahr 2000 diese Bryce- Szene entwickelt. D.h. die Straße und alle sichtbaren Objekte mussten konstruiert werden. Bryce hatte in der alten Fassung recht unrealistische Lichtverhältnisse (zu bunt) im Gegensatz zur heutigen 5. Version. Der Säugling war in Poser 3 von mir entwickelt und in Bryce Importiert.

Endfassung, gleiches Motiv in Bryce 2003
Dies habe ich mit ebenfalls in Bryce, jedoch Version 4 erstellt. Die Bäume sind vom Tree-Designer (Freeware).

Besonderheit:
Man könnte einen Kameraflug über´s Gelände berechnen lassen... bis hin zu den Hochhäusern am Horizont. Je näher man sich der Skyline nähert, desto deutlicher werden jedoch die texturierten Fenster; d.h. sie sind nur als Muster auf die Gebäude gelegt - man könnte also nicht hindurch schauen.
Lediglich die Fenster des links vorn im Bild stehenden Gebäudes sind tatsächlich transparent ... nur fehlte hier das Inventar, würde man hinein blicken *g.

viele Arbeitsschritte
hier wurden viele Arbeitsschritte in dem Bildbearbeitungsprogramm `Picture Publisher´ von iGrafx vorgenommen.
Dieses Programm war sowohl als Zeitschriften-Vollversion 6 und später 7.0 für etwa 5,- DM erhältlich, als auch kostenlos von 1 & 1 für ISDN-DSL-Kunden. Interessant ist, dass es nahezu die gleichen Features hat wie das (zu) teure Photoshop von Adobe.

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