Alles, was ich in die Finger kriegen kann. Ich habe eine besondere Vorliebe für den Klang akustischer Instrumente.

Mehr mag ich hierzu nicht sagen. Aber ich möchte diesen Platz gerne dazu "zweckentfremden", ein paar meiner musikalischen Konzepte zu schildern, die ich bislang gemacht habe. Nur, um einen Eindruck zu vermitteln:

- ein Konzeptalbum mit gesprochenen Zwischenpassagen ähnlich "Tabaluga" ("Frau Müller und das Glück der Anderen")
- eine musicalhafte Liebesgeschichte als aufwendige Rock-Orchestersuite ("Helmut - eine musikalische Liebesgeschichte")
- ein Album mit 50 musikalischen Kurzporträts <1 min Songlänge ("Flohzirkus")
- "spartanische Musik": Acapella-Songs, die von jeweils nur einem akustischen Instrument begleitet werden ("Komm, Schmetterling, und lass dich nieder")
- zwei sechsminütige "Mikro-Alben" mit 10 etwa 10sekündigen "Songs" ("Körpermusik", "Menschen im Park")
- eine Musiksuite ausschließlich aus Haushaltsgegenständen ("Hammermusik")
- eine Umsetzung von Musik deutscher Elektronikpioniere ("Berliner Schule": Tangerine Dream, Klaus Schulze) mit rein akustischem Instrumentarium ("69 Yonder Brave Surface")
- "Recycling"-Mini-Alben, in denen ich bereits verwendete Songspuren in einen neuen musikalischen Kontext bringe ("Flohmarkt", "Falling Stars", "Pinzgau-Suite")
- eine Kleinkunst-Songrevue für eine Aufführung inklusive Conferencier und "Nummerngirl" ("Party")
- die Aufnahme von zwei separaten Mini-Alben (akustisches Songalbum + Ambient), die zeitversetzt/simultan abgespielt ein "höheres Drittes" ergeben
- Vertonung von Lego-Sets
- Gedichtvertonungen
- Aufnahmen unter verschiedenen "Alter Egos" (bevorzugt Anagrammen meines Namens)
- musikalische Stegreif-Improvisationen in Echtzeit
- "No-Listening-Project" (Musikaufnahmen ohne Zuhören)
- Field Recordings
- Spoken Word und Hörspiel
- Erprobung kreativer Musikgenres wie "Acoustoclash", "Slothcore" oder "Monophonic"
- ein vierstimmiges "Pfeifkonzert"
...

(... und da ist kein Ende in Sicht...)