Im Frühsommer 2006 von Jan Poggemann und Guiseppe Puca gegründet stieß im November 2006 Jeff Schmelzeisen zur Band und erweiterte Lythium zu einem Trio. Da alle Musiker schon lange musikalische Erfahrung haben war die Produktivität der Band von der ersten gemeinsamen Probe an enorm.
Musikalisch liegen die Wurzeln ganz klar im Heavy-Metal der 80ger Jahre, doch scheut Lythium sich keineswegs vor modernen Einflüssen. Abwechslungsreich und kreativ baut das Trio verschiedene Einflüsse in seine Songs ein und überrascht die Zuschauer mit gekonnten Breaks und mehrstimmigem, abwechslungsreichem Gesang. Heftige Gitarrengewitter werden abgelöst von melodiösen, verspielten Harmonien, während der Gesang zwischen mitreißenden Hooklines und aggressivem Shouten wechselt. Die Tatsache, das alle Bandmitglieder mehrere Instrumente spielen macht sich in den Kompositionen klar bemerkbar, deren Arrangements jedem Instrument genug Freiraum zur Entfaltung geben ohne das Wichtigste aus den Augen zu verlieren – den Song an sich. Und auch textlich bietet Lythium eine große Bandbreite. Von emotionalen Texten wie „No reason“über philosophische Themen wie „Deadly shadow“ bis hin zu gesellschaftspolitischen Themen wie in „Call me God“.
Kontakt:
F. Schmelzeisen
Anrather Straße 747
47804 Krefeld
www.myspace.com/lythiummetal
lythium@gmx.net
Musikalisch liegen die Wurzeln ganz klar im Heavy-Metal der 80ger Jahre, doch scheut Lythium sich keineswegs vor modernen Einflüssen. Abwechslungsreich und kreativ baut das Trio verschiedene Einflüsse in seine Songs ein und überrascht die Zuschauer mit gekonnten Breaks und mehrstimmigem, abwechslungsreichem Gesang. Heftige Gitarrengewitter werden abgelöst von melodiösen, verspielten Harmonien, während der Gesang zwischen mitreißenden Hooklines und aggressivem Shouten wechselt. Die Tatsache, das alle Bandmitglieder mehrere Instrumente spielen macht sich in den Kompositionen klar bemerkbar, deren Arrangements jedem Instrument genug Freiraum zur Entfaltung geben ohne das Wichtigste aus den Augen zu verlieren – den Song an sich. Und auch textlich bietet Lythium eine große Bandbreite. Von emotionalen Texten wie „No reason“über philosophische Themen wie „Deadly shadow“ bis hin zu gesellschaftspolitischen Themen wie in „Call me God“.
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