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MyOwnMusic
MR CHUBBY, MR MUNCHY, MR BURNS, J-ME
Mönchengladbach
Leaf
Enter the strange circle of ways!

Die Musik von LEAF kann man als eine eindrucksvolle Symbiose aus sanften Klängen und energiegeladenen Ausbrüchen in härtere Gefilde beschreiben!
Die 4-er Formation aus dem Mönchengladbacher Raum hat sich ihre eigene, musikalische Welt erschaffen, die inspiriert ist durch persönliche Erlebnisse und Erfahrungen.

Neben der außergewöhnlichen Stimme von Sänger Jamie, verfügen LEAF auch über die Fähigkeit, Musik zu schreiben, die einen nachhaltigen Eindruck auf den Hörer
hinterlässt. Man vermag sich kaum der Energie eines Songs wie beispielsweise "Inside me" zu entziehen. Mit dem Begriff NEW ROCK hätte man diese Band zu simpel
abgestempelt. Hier passiert viel mehr! Eigenständigkeit und emotionaler Tiefgang sind garantiert!

Das Jahr 2003 brachte viele positive Dinge für die Band mit sich. Neben dem Release der ersten 4-Track Demo CD, die auf unglaublich gute Resonanzen stieß und u.a. bei der Radio-Sendung „Heimatkult“ auf Eins Live vorgestellt wurde, teilten sich LEAF auch die Bühne mit Bands wie beispielsweise Knorkator, Crosscut, Superfly 69, Substyle, Waterdown oder auch Pinkostar (End of Summer Open Air, September `03).
Gerade auf der Bühne entfaltet sich die Qualität dieser Band mehr als offensichtlich. Die Live-Performance der vier untermalt das musikalische Geschehen auf eine eindrucksvolle Art und Weise, so das man sich der Energie die hier freigesetzt wird nicht entziehen kann.
Das Qualität sich irgendwann immer durchsetzt zeigte sich im November `03. LEAF unterschrieben ihren Plattenvertrag bei LOCOMOTIVE (u.a. Prong, Astral Doors, Mage de Oz, Tierra Santa, Hamlet, etc.), welche am 24 Mai 2004 die erste CD „CIRCLE OF WAYS“ veröffentlichen wird.


Gerade live entfaltet sich die Qualität dieser Band mehr als offensichtlich. Die Performance untermalt das musikalische Geschehen auf eindrucksvolle Weise. Definitiver
Geheimtip, den man sich nicht entgehen lassen darf!


For the English Readers:

The music of Leaf can be described as an impressive symbiosis of soft tunes and energetic breakouts to harder levels! Their musical independence and the emotional deepness are what makes this band so very special. They created their very own world of music, inspired and shaped by personal experiences.

The story of Leaf began in autumn 2000. Songwriter Jaime Scholz (Vocals) and Timo Brauwers (Guitar) were assigned to contribute a song to the soundtrack for the film “The Amulett”.
While recording, the thought of forming a band out of the present project, evolved. With Martin Rollmann (Bass) and Marcel Römer (Drums) two great musicians were found to complete the musical and personal appearance of Leaf. The first live performance by Leaf at the filmpremier of “The Amulett”, left an impressed and surprised audience. And this was only the very beginning…….

The year 2003 brought many pleasant surprises to the band Leaf.Besides releasing the first track demo CD,which met with a general acclaim and was even airplayed on the radio stations “ 1live”, and “BFBS 1” the band as well shared a stage with artists like Knorkator, Crosscut,Superfly 69,Substyle,Waterdown,and Pinkostar ( END OF SUMMER OPEN AIR ’03). Especially on stage the band’s energy is more than obvious.Their live performance supports their music in an extremly impressive way.There is no way to escape the energy the four musicians bring to the stage and the audience.That quality always maintains, in the end, was proven in November ’03. Leaf signed their first record-contract, given to them by Locomotive records ( Prong, Astral Doors,Mage de Oz,Tierra Santa,Hamlet,etc.). The album “Circle of Ways” will be released on 24 May 2004





Homepage: www.leaf-site.com
Fan Site: www.inside-me.info

Leaf are:

Vocals: Jaime Scholz / Short Nick:J-me
Strings: Timo Brauwers / Short Nick: Mr Burns
Bass: Martin Rollman / Short Nick: Mr Munchy
Drums: Marcel Römer / Short Nick: Mr Chubby

In Kürze wird es ein paar snippets hier geben von unserem Album Circle of Ways.Stay tuned


Album: Circle of Ways


Circle of Ways

1.Impressions
2.Breakable
3.Circle of Ways
4.Swimming
5.81
6.Floatin
7.Burned Eyes
8.Changin
9.Not Enough
10.Stolen Childhood
11.Thankyou
12.Inside me

REVIEWS VON MAGAZINE
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Mann, das ist schon irgendwie komisch. Da spielt irgendwann Ende März dieses Jahres eine junge Nachwuchstruppe bei einem Underground-Event in unserer 500-Seelen-Gemeinde Brüggelchen und einen guten Monat später liegt auch schon das erste Album von LEAF auf meinem Schreibtisch. LEAF sind also die erste von mir rezensierte Band, die von sich behaupten kann, 300 Meter von meiner Haustür entfernt aufgetreten zu sein - und die mich auch damals schon völlig wegblasen konnte.
Ja, ihr Mix aus harten Riffs, einer gesunden Portion Melancholie und dem wunderschönen melodischen Gesang von Jamie Scholz funktionierte auf der Bühne ausgezeichnet, und so ist es mir nun eine Freude, die bereits bekannten Nummern auch auf CD begrüßen zu dürfen.

Grob gesehen, könnte man LEAF dabei als eine Mischung aus SOUNDGARDEN, CREED und den DEFTONES bezeichnen, wobei mir das Material von "Circle Of Ways", so der Name des Debüts, kein bisschen schlechter gefällt als die letzten Releases der genannten Combos. Im Gegenteil, LEAF liefern hier einen Ohrwurm nach dem anderen ab und schaffen es dabei immer wieder mit ihren emotional geladenen Sounds unter die Haut zu gehen.
Im Mittelpunkt steht hauptsächlich Sänger Jamie, mit dessen kraftvollem Organ die Musik von LEAF steht und fällt. Einfach wunderbar, wie dieser Mann zwischen aggressiven Shouts (eher selten) und herzzerreißenden Gesangslinien hin- und her wechselt und dabei jede einzelne Note genau trifft. Erinnert sich vielleicht jemand an das leider stark unterbewertete Debüt der britischen Hopefuls FUNERAL FOR A FRIEND aus dem vergangenen Jahr? Rein gesangstechnisch sind LEAF mit dieser Gruppe durchaus vergleichbar, wobei ich der deutschen Truppe im Zweifelsfalle aufgrund der stärkeren Songs definitiv den Vortritt geben würde.

Dass die insgesamt dreizehn Kompositionen durchaus kommerzielles Potenzial haben, soll dabei nicht verschwiegen werden, hält die Band aber nicht davon ab, ihre Platte mit einigen experimentellen Sounds anzureichern. So finden sich bei `Changin´ diverse elektronische Spielereien, die sich im weiteren Verlauf noch des Öfteren einschalten sollen, jedoch nur der jeweiligen Stimmung des Songs angepasst wurden. Die Basis ist aber ganz klar moderner Rock, und in dieser Hinsicht kann man der urspünglich als Soundtrack-Act gestarteten Truppe nur zu einem Album gratulieren, das mit dynamischen Songstrukturen, tiefgreifendem Gesang und genügend Abwechslung zu jeder Sekunde zu überzeugen weiß und dabei auch noch ein knappes Dutzend exzellenter Ohrwürmer enthält.

Locomotive Records scheinen in den letzten Monaten den deutschen Underground nach neuen hoffnungsvollen Bands zu durchforsten und haben neben den SHITHEADZ nun den zweiten Glücksgriff getätigt, der es problemlos schaffen sollte, die Fans der oben genannten Gruppen auf Anhieb zu begeistern. Überzeugt euch selbst von diesem starken Album, das lediglich mit dem abschließenden SISTERS OF MERCY-Gassenhauer `Temple Of Love´ einen kleinen Schwachpunkt besitzt.

Power Metal MAG
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Das sind die Momente, die man zu oft vergisst: Die neue (in diesem Falle gar Debüt-) CD einer einem völlig unbekannte Band ist mit Testhören dran, das Label setzt schon mal gewisse Erwartungshorizonte, die sich jedoch schon nach wenigen Turntablespins in diesem Falle als völlige Irreführung herausstellen, denn Leaf sind nicht wie viele andere Bands auf Locomotive, Leaf sind nicht wie viele andere junge deutsche Bands derzeit, Leaf schaffen es, in einem "modernen" Alternative Rock-Kontext sowohl jede Menge Hit-Potenziale anzurühren (so etwa beim Titelstück), wie auch gelegentlich, einfach angenehm nostalgische, stets unpeinliche Reminiszenzen an die hohe Zeit des Grunge hervorzurufen.
Unpeinlich und authentisch gerät das schon wegen der - böse abgenutztes Wort - charismatisch in ihren Bann schlagenden Stimme von Sänger und Hauptkomponist Jamie Scholz, dessen Vortrag trotz aller nicht zu leugnenden Melancholie einem manchmal sozusagen den Rücken zu streicheln und zuzuraunen scheint, das bald alles wieder herrlich wird. Schön, wenn Musik sowas schafft. Weniger zwingend ist einzig die irritierend zwischen Meditation und Kopfabbrüllen hin- und herschaltende Coverversion des Sisters-Tracks "Temple Of Love", der dieses dennoch enorm starke Album beschliesst.

Wer sich einer aus Deutschland stammenden Mischung aus Nickelback, Three Doors Down und vielleicht etwas Alice In Chains sowie modernen Rhythmen und Nu Metal-Shouts anvertrauen mag, der sollte den "Circle Of Ways" betreten.

Gaesteliste MAG
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Leaf stands for safety. Safety in music. Think of Nickelback. Think of 3 Doors Down and think of Lifehouse. Only, Leaf’s singer is simply better than the vocalists of all those 3 bands together. That being the only point in which Leaf stands out from other ‘rock’ bands.

But there is hope. In opener “Impressions” for example. A good song line, a decent guitar riff, but the chorus is as gay as Rip Taylor in a bubble bad. And those guitar riffs. The band didn’t just use distortion.
Oh no. They fucking drown the guitar sound with it. You can almost feel the guitar leaking it. “Breakable” is a song to forget. Did I mention Nickelback? “Swimming” and “Changed” are better, even good songs, more aggressive than the other songs on the album. There is too much animosity on this album. Leaf has potential, no doubt about that. For a band with a singer who has this much quality good things are certainly possible.

Rockzine/USA



Leaf aus Deutschland haben sich dem Grungesound verschrieben, orientieren sich jedoch mehr an neueren Bands wie Creed und Staind, als an den Klassikern des Genres. Dabei ist ihnen ein sehr solides und atmosphärisches Album gelungen, das über weite Strecken überzeugt. Vor allem die Stimme des Sängers wird Fans der oben erwähnten Gruppen auf anhieb gefallen, wenn auch die gelegentlich eingestreuten Schreipassagen bisweilen eher etwas störend wirken. So ist Circle of Ways ein Album das durchgehend auf sehr hohem Niveau gute Rockmusik bietet und mich wirklich überrascht hat. Zumindest bis zum letzten Song, denn dieser ist der große Schwachpunkt des Albums. Coverversionen sind ohnehin meist eine heikle Angelegenheit, noch schwieriger wird es wenn man sich dann an den ganz großen Songs der Musikgeschichte vergreift. Und Temple of Love von den Sisters of Mercy ist ein solcher. Das konnte kaum gut gehen. Ging es auch nicht. Sondern leider vollkommen daneben. Hier wird die Atmosphäre des Originals durch wüstes Geschrei zerstört und passt somit überhaupt nicht in das ansonsten so stimmige Gesamtbild des Albums. Schade um diesen Totalausfall, der wie ein Fremdkörper wirkt. Dennoch ein vielversprechendes Werk, einer hoffnungsvollen Band, die man im Auge behalten sollte.
13.Temple of Love

ADL MAG
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Der deutsche Vierer hat es sich scheinbar zur Aufgabe gemacht alle Musikrichtungen der letzten Jahre unter einen Hut zu bekommen und so finden sich neben Alternative Klängen, einige NU-Metal Parts inkl. der gängigen Growls in der Musik wieder oder aber auch mal der etwas treibende Depri-Sound aus der Grunge Ecke. Ich finde eigentlich, dass der Band diese Gradwanderung gut gelungen ist, da ich normalerweise der Letzte bin, der sich von einer solchen Mischung besonders begeistert zeigt.
Klares Highlight von Leave ist Sänger "Jaime Scholz", der mit einer verdammt guten Gesangsleistung auf diesem Werk einfach rockt. Lediglich hier und da klingt er etwas monoton, da er alle Passagen die er richtig gut singen kann, natürlich am laufenden Meter wiederholt, was aber bei Eddie Vedder an den er mich stimmlich am meisten erinnert nicht wirklich anders ist.
Musikalisch geht die Platte für mich eigentlich erst ab "Swimming" richtig ab, da hier die Gitarren richtig aufgedreht werden und man sich doch deutlich in Richtung NU-Metal bewegt. Die ersten beiden Songs dagegen, sind mehr im Bereich Alternative Rock anzusiedeln und bieten neben dem typischen theatralischen Unterton nichts wirklich Überraschendes.
Bei "81" schwirrten mir immer wieder auch musikalische vergleiche mit Pearl Jam oder ähnlichen Bands im Kopf herum, obwohl hier auch wieder verdammt fetzige Riffs und Soli auftauchen, die mit dieser Band natürlich rein gar nichts zu tun haben. Mit dem Intro "Floatin" und dem darauf folgenden Hammer "Burned eyes" ist für mich das absolute Highlight dieser Scheibe geboren! Diesen Song habe ich mich bestimmt 30-mal angehört und ich bin ihn immer noch nicht leid. Phänomenale Gitarrenmelodien, gepaart mit coolem treibenden Mid-Tempo Rhythmus bilden den perfekten Ohrwurm. Wenn "moderner" Rock/Metal öfter so klingen würde, hätten sie auch in mir einen Fan gefunden.
Ruhige Töne werden auf "Circle Of Ways" mit " Thank you " auch noch einmal angestimmt und mit "Temple of love" kommt ein waschechtes Cover des bekannten Sisters of Mercy Songs auf den Teller. Wie immer werden sich die Geister an dieser Coverversion scheiden, aber dieser Songs ist so fett ausgefallen und mit aggressiv gesungenem Refrain ausgestattet, was mir beweist, das diese Band auf der nächsten Scheibe ruhig weiter die härtere Schiene fahren sollte, dann werden sie weit oben in der Hörergunst stehen!

Wirklich neu ist die Musik von Leafe natürlich nicht, aber ich finde das man die vielen Einflüsse, derer man sich bedient hat, in einem wirklich guten Paket verschnürt hat und wenn ich so sehe wer alles an unfähigen Musikern in den Charts auftaucht, gebe ich Newcomern wie Leafe gerne den Vortritt! Feine Scheibe…..

Planet Heavy Metal MAG
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Sehr gewöhnungsbedürftig geht es bei Circle Of Ways von LEAF zur Sache. Ehrlich gesagt kann man die Mucke dieser deutschen Formation nicht mal in eine bestimmte "Schublade" einordnen, weil eigentlich keine bekannte Stilbeschreibung auf die Songs zutrifft. Es fängt schon damit an, dass man nicht einmal mit Sicherheit unterscheiden kann, ob es nun Metal oder harter Rock ist ... beide Musikausprägungen sind mit Sicherheit vorhanden. Musikalisch ragt definitiv das starke Drumming von Marcel Römer heraus, der stilistisch teilweise ein wenig an Mark Zonder erinnert, allerdings "rührt" Römer nicht die gesamte Zeit an der Schiessbude herum, sondern passt sich dem jeweiligen Part an, so dass auch manchmal moderner Groove (fast schon im Alternative Bereich) rüberkommt ... sehr vielseitig also. Die Gitarrenarbeit ist fast durchgängig auf das Wesentliche, d.h. auf Riffs, beschränkt und filigrane Saitenhexerei in Form von fuddeligen Soli sind dementsprechend nicht zu finden. Gesanglich kann Frontmann Jamie Scholz sowohl sanft als auch rockig-hart zu Werke gehen, was natürlich zur Vielseitigkeit der Musik an sich passt. Bleibt last not least die Frage zu klären, wie man Circle Of Ways insgesamt beurteilt. Diese Frage kann aber nicht allgemeingültig beantwortet werden, weil sich die Geister an dieser Scheibe mit Sicherheit scheiden werden. "Open-minded" Fans, die Wert auf Eigenständigkeit legen und moderneren Sounds nicht abgeneigt sind, könnten mit der CD bestimmt etwas anfangen, während hingegen klassische Schwermetaller und Progger Probleme bekommen dürften. Hinsichtlich der Bepunktung würde ich mich ja am liebsten neutral heraushalten und "keine Bewertung" vergeben, aber diese Möglichkeit hat mir der Webmaster leider genommen (Grrr .... grins). Daher wird bei der Bewertung ein goldener Mittelweg eingeschlagen, der aber keinen so richtig zufrieden stellen wird. Aus der Beschreibung geht aber ja hervor, wer als Interessent für Circle Of Ways in Frage kommt und wer wahrscheinlich nicht angesprochen werden dürfte ...

Jesters MAG
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Someone should clarify something for me. Either Eddie Vedder (of Pearl Jam fame) has been kidnapped and forced to play as indy rock outfit Leaf's frontman, or good old Eddie has a intelligent and potentially radio friendly experimental metal band.
Upon hearing these guys (Leaf), it becomes apparent that they have a lot going for them. Besides the fact their lead singer sounds like one of the most popular and revered frontmen of the entire 1990's (and daresay beyond) to an exact match, the band itself plays catchy, emotional, and interesting progressive metal that is either light and airy or crushingly tight and heavy.
Opening track "Impressions" is really uncharacteristic of the band's sound; it is a quiet instrumental piece that uses swirling effects and tribal drum beats. It's cool, but people hearing it for the first time will like what's coming next a whole lot better.
"Breakable" rolls in perfectly after that intro with a quiet guitar part, before breaking out in some nice, solid, and meaty guitar riffs. I've never been too much of a Vedder fan, but the Leaf frontman's voice is refreshingly soothing for a metal leaning act, and it sounds urgent and powerful.
Title track "Circle of Ways" starts with some grungy and quiet guitar parts before going ape with some start-stop riffing that is again processed, seamless, and sonically perfect.
"Swimming" showcases the screaming talents of their vocalists, more ambient to grungy metal riffs, and sounds like an unholy matrimony of angry Pearl Jam and older Incubus.
"81" a really sweet intro that is swirling and epic in texture; it sets the mood for what becomes one of the strongest tracks on this CD.
"Floatin" comes in with empty soundscapes and echoing, lonely instrumentation. A subtle guitar piece that is one of the album's coolest is defeated only by the awesome solo in the previous song. This is another great song despite the fact it's instrumental.
"Burned Eyes" is another good, strong, progressive guitar laden song.
"Changin" is yet another highlight with it's great vocals and top-notch riffing.
"Not Enough" is at first a quieter song that later gains some of the band's typical ambient heavyness.
"Stolen Childhood" is a heart-on-the-sleave ballad that again later showcases some excellent guitar riffs.
"Thank You" swirls in with some goofy effects and then breaks out in a catchy melody.
"Inside Me" sounds a lot like oldschool Incubus at first, and closing track "Temple of Love" is a creepy little ambient metal song that has some catchy female vocals dueling with the Vedderish frontman's own vocals and tight riffing alternated with some ambient soundscapes.
This is an interesting CD. Picture the best elements of nu-metal, prog, ambience, industrial, and the voice of Eddie Vedder combined, and you might be closer to understanding the nirvana of Leaf. It makes for compelling music, and more importantly, interesting music. There are some excellent screams on this album too, which hints at a screamo, metal, or maybe even hardcore influence for one of the band members. All in all, this CD was a lot of fun and I would highly recommend it

Killer CDs / USA
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LEAF - Circle of Ways
Die Zusammenkunft zwischen Sänger Jaime Scholz und dem Gitarristen Timo Brauwers hatte die Verwirklichung des Bands ihr des Films "The Amulett" zum Ziel . Sie fühlten sich sowohl von musikalischen Affinitäten, als auch haben sie beschlossen, eine Gruppe zu bilden. So ist Leaf mit Martin Rollmann am niedrigen und Marcel Römer an der Batterie geboren geworden. "Circle of Ways" ihr allererstes ist Album.

Musicalement, unsere Komplizen siedeln sich in einem mélodique Metall an dunkler Tendenz an. Wenn ihre Musik hart ist, ist sie trotzdem verführerisch. Eine der Referenzen, an die man denkt, ist man Thorns I Lay , ein Gut schön angesichts des letzten Albums dieser Gruppe (siehe unsere Chronik). Der Stil, obwohl härter wirklich sehr nah ist.

Die kleinen Perlen des Albums benennen sich "Breakable" , "81" , "Changin" und "Thank You" . Das Titularstück "Circle of Ways" ist auch sehr gut. Er verbindet verschiedene bald zarte und dunkle Umgebungen, bald hard Metall und. "Swimming" , "Inside ME" und "Temple of Love" können sich neben ihren Zartheiten sehr gewalttätig zeigen, die bis zum dark metal durch Zeitpunkt gehen.

Es ist unleugbar, daß für ein Ersten opus es ein sehr schöner Erfolg ist. Leaf wird den Amateuren dunklen mélodique Metalles in der Art von man gefallen Thorns I Lay . A aufzudecken!

Music Begium
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LEAF - Circle of Ways (CD)
(Germany)

LEAF is a german band that was formed in autumn 2000. It all started as a project that was assigned to contribute a song to the soundtrack for the film " The Amulett". The band signed in November 2003 with Locomotive Records (Mago de Oz, Prong, Astral Doors).
The music of Leaf can be described as an impressive symbiosis of soft tunes and energetic breakouts to harder levels! But to be honest; it all sounds very good but it's not my kind of "Heavy Metal"... This music can be compared with bands like; Live, Pearl Jam, Manic Street Preachers and i even sometimes hear some Faith No More parts in the songs. There's also a Sisters of Mercy cover on this album (Temple of Love). I think that this band can become very famous with a lot of airplay. A lot of people who like alternative rock, will love this album. The production is also superb!! So if you're into the bands i mentioned above; go to your local music store and buy this album.

MAR. MAG/NEtherlands
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LEAF sind eine weitere hoffnungsvolle deutsche band, die sich dem rock mit moderner note verschrieben hat. die 13 songs ihres debütwerks sollten besonders freunden von NICKLEBACK und CREED (stimme!) freude bereiten, dank gelegentlicher wutausbrüche ("thank you" oder dem massiven rausschmeißer "temple of love") dürfen hier aber auch freunde der DEFTONES ruhig mal ein ohr riskieren. hinter der band verbergen sich neben sänger und songwriter jamie scholz und gitarrist timo brauwers noch martin rollmann (bass) sowie marcel römer am schlagzeug. trotz schöner bis bemerkenswerter melodiebögen, die sich nahezu durchs ganze album ziehen, bleiben LEAF zwar noch ein wenig gesichtslos. berücksichtigt man aber die tatsache, dass die band bisher gerade mal eine demo-cd erstellt hat, deutet sich schon ein enormes potential an. seine besten momente hat das quartett, wenn es - wie bei "changin" - auch mal mit experimenten und fett groovendem riffing arbeitet oder in "floatin'" das album mit gelungenen elektroschnippseln auflockert. die vier spielen mit "circle of ways" auf nationaler ebene fraglos bereits in einer liga mit SUBSTYLE oder CROSSCUT. und wer weiß: vielleicht klappt es beim nächsten mal auch auf internationaler bühne. sollte mich angesichts der qualität dieses debüts nicht wundern.

Sellfish MAG
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