Die Band ESHU gründete sich im Jahre 1997.
Die anfangs noch ohne Namen und als Schulband tätige erste Formation bestand zu dieser Zeit schon aus den Mitgliedern Maik Bartholdt (Git.), Mischa Marks (Bass-Git.) und Jan Bartholdt (Drums), jüngerer Bruder von Maik.
Wie es sich wohl bei fast jeder Band ereignet, entwickelte sich der Vorläufer von ESHU rasant weiter. Nach und nach wurden Coverversionen durch eigene Stücke ausgetauscht; und Mischa, der sich selbst immer mal wieder als Sänger profiliert hatte, bekam immer häufiger Unterstützung von einem Freund namens Daniel Rauchwarger, der ihn später auch das ein oder andere Mal vertreten sollte.
Schnell wurde klar, dass eine Band mit einem Extra- Sänger noch größere Möglichkeiten entwickeln und umsetzen könnte.
Im Jahr 2001 trafen die Ursprungsmitglieder schließlich den Entschluss, Daniel als Sänger der Band aufzunehmen, so dass sich Mischa noch mehr auf seine eigentliche Aufgabe - Bass spielen - konzentrieren konnte.
Bereits 2002 war das Repertoire auf mehr als zwölf eigene Stücke angewachsen.
Die Zusammenarbeit zwischen der Band und Daniel funktionierte so optimal, dass diese zeitliche Probleme bekam, die Ideen eines jeden neuen Stückes in ein fertig erarbeitetes, bühnenreifes umzusetzen.
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the band eshu was started in 1997. the musicians of the band, that had no name, yet, were maik bartholdt(git.), mischa marcks(bass) and jan bartholdt(drums). at first, probably just like any other band, eshu played covers from the bands they liked. but very soon they started writing their own songs. these songs were all in the style of their first influences (nirvana, offspring) and were changed or sorted out later. durin gthat time daniil rauchwarger(vox) joined the band for a try. it didn´t work right away. but after two or three years, in 2001, they tried a 2nd time et voilà, it was the perfect match. that was when the songwriting and style definition really happened. eshu left punk and grunge behind and discovered the variety of metal. one year later, 2002, the reportoir was about 12 songs. from here on they started playing gigs and looked for a possibility to record their material.
Die anfangs noch ohne Namen und als Schulband tätige erste Formation bestand zu dieser Zeit schon aus den Mitgliedern Maik Bartholdt (Git.), Mischa Marks (Bass-Git.) und Jan Bartholdt (Drums), jüngerer Bruder von Maik.
Wie es sich wohl bei fast jeder Band ereignet, entwickelte sich der Vorläufer von ESHU rasant weiter. Nach und nach wurden Coverversionen durch eigene Stücke ausgetauscht; und Mischa, der sich selbst immer mal wieder als Sänger profiliert hatte, bekam immer häufiger Unterstützung von einem Freund namens Daniel Rauchwarger, der ihn später auch das ein oder andere Mal vertreten sollte.
Schnell wurde klar, dass eine Band mit einem Extra- Sänger noch größere Möglichkeiten entwickeln und umsetzen könnte.
Im Jahr 2001 trafen die Ursprungsmitglieder schließlich den Entschluss, Daniel als Sänger der Band aufzunehmen, so dass sich Mischa noch mehr auf seine eigentliche Aufgabe - Bass spielen - konzentrieren konnte.
Bereits 2002 war das Repertoire auf mehr als zwölf eigene Stücke angewachsen.
Die Zusammenarbeit zwischen der Band und Daniel funktionierte so optimal, dass diese zeitliche Probleme bekam, die Ideen eines jeden neuen Stückes in ein fertig erarbeitetes, bühnenreifes umzusetzen.
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the band eshu was started in 1997. the musicians of the band, that had no name, yet, were maik bartholdt(git.), mischa marcks(bass) and jan bartholdt(drums). at first, probably just like any other band, eshu played covers from the bands they liked. but very soon they started writing their own songs. these songs were all in the style of their first influences (nirvana, offspring) and were changed or sorted out later. durin gthat time daniil rauchwarger(vox) joined the band for a try. it didn´t work right away. but after two or three years, in 2001, they tried a 2nd time et voilà, it was the perfect match. that was when the songwriting and style definition really happened. eshu left punk and grunge behind and discovered the variety of metal. one year later, 2002, the reportoir was about 12 songs. from here on they started playing gigs and looked for a possibility to record their material.
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