Faustus ist eine aufstrebende Gruppe von jungen Musikern, die ihren eigenen Stil wohl im weitesten Sinne als Synthie-HipHop/House-Crossover beschreiben würden. Der Name leitet sich ab von der Romanfigur Dr. Heinrich Faust aus dem gleichnamigen Werk ("Faust I") von Johann Wolfgang Goethe.
Hierbei wird versucht Textstellen zu vertonen und den Inhalt modern zu interpretieren. Die Handlung wird dadurch freilich abschweifend und die Sprache stellenweise vulgär bis hin zu niederstem Fäkalhumor, doch nie abwertend, oder absichtlich durch den Dreck gezogen. Im Gegenteil, alle drei der Bandmitglieder haben den Faust im Zuge ihrer schulischen Ausbildung gelesen und sehen ihn als einer der besten Schullektüren des G9. In den Songs werden daher gerne Textpassagen, oder einzelne Schlagwörter zitiert. Songs wie "Heinrich, Heinrich - Das Finale-" bestehen sogar ausschließlich aus Faustzitaten, doch gibt es auch solche wie "Auerbachs Keller[Saufgelage]" und "Obszönitäten[Walpurgisnachtparty]", in welchen man versucht hat sich neben dem Musikalischen auch durch den Text zu profilieren. Bei den so entstandenen Raps merkt der Kenner einen gewissen K.I.Z. Einfluss, bei den Melodien und Refrains wird dagegen auf leicht eingängige Motive gesetzt, die das Publikum zum mitgrölen animieren soll, wie man es z.B. von der Atzenmusik kennt. Weitere Musikalische "Vorbilder" für ihre Tracks sind Künstler wie Scooter, Basshunter, oder der große Gigi D’Agostino.
Die Jungs von Dr. Faustus sehen sich allenfalls als eine Partyband, die aus einem Spaßprojekt hervorgegangen ist und basteln gerade an ihrem ersten Album „Dr. Faustus –Der Tragödie erster Tei–l“. Wann die erste Single veröffentlicht wird ist noch ungewiss. Freuen tun sie sich auch über jeden, der durch das Hören ihrer Musik motiviert wurde die original Textvorlage von J.W. Goethe zu lesen, womit sie ihren Teil zum Bildungsauftrag erfüllt und soziales Engagement gezeigt hätten.
Hierbei wird versucht Textstellen zu vertonen und den Inhalt modern zu interpretieren. Die Handlung wird dadurch freilich abschweifend und die Sprache stellenweise vulgär bis hin zu niederstem Fäkalhumor, doch nie abwertend, oder absichtlich durch den Dreck gezogen. Im Gegenteil, alle drei der Bandmitglieder haben den Faust im Zuge ihrer schulischen Ausbildung gelesen und sehen ihn als einer der besten Schullektüren des G9. In den Songs werden daher gerne Textpassagen, oder einzelne Schlagwörter zitiert. Songs wie "Heinrich, Heinrich - Das Finale-" bestehen sogar ausschließlich aus Faustzitaten, doch gibt es auch solche wie "Auerbachs Keller[Saufgelage]" und "Obszönitäten[Walpurgisnachtparty]", in welchen man versucht hat sich neben dem Musikalischen auch durch den Text zu profilieren. Bei den so entstandenen Raps merkt der Kenner einen gewissen K.I.Z. Einfluss, bei den Melodien und Refrains wird dagegen auf leicht eingängige Motive gesetzt, die das Publikum zum mitgrölen animieren soll, wie man es z.B. von der Atzenmusik kennt. Weitere Musikalische "Vorbilder" für ihre Tracks sind Künstler wie Scooter, Basshunter, oder der große Gigi D’Agostino.
Die Jungs von Dr. Faustus sehen sich allenfalls als eine Partyband, die aus einem Spaßprojekt hervorgegangen ist und basteln gerade an ihrem ersten Album „Dr. Faustus –Der Tragödie erster Tei–l“. Wann die erste Single veröffentlicht wird ist noch ungewiss. Freuen tun sie sich auch über jeden, der durch das Hören ihrer Musik motiviert wurde die original Textvorlage von J.W. Goethe zu lesen, womit sie ihren Teil zum Bildungsauftrag erfüllt und soziales Engagement gezeigt hätten.
Diskografie
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