Coatslippers
Sie sind so etwas wie gleich vier „Jacks in The Box“, die flotten Fantastic Four aus Hennef. Denn von 0 auf 100 haben sich die Coatslippers als musikalische Schachtelteufel in kürzester Zeit von einer spassigen Schülertruppe zu einer smarten Alternative Combo mit Entertainment -Faktor gemausert. Wie sie das machen? Weiss keiner so genau, und ebendies war ja bekanntlich in der Rockgeschichte immer schon der beste Anlass zur Legendenbildung. Zwischen Brit-poppig und Indie-rockig wickeln Robin, Carlo, Kevin und Malte, allesamt um die 18 Jahre alt, derzeit mit kessen Gitarren-können-alles Riffs und geradezu unverschämt selbstbewusst vorgetragenen Songknallern auf sämtlichen Bühnen der Köln Bonner Region alle um den musikalischen kleinen Finger. Bemerkenswert authentische Songideen lassen hier ebenso staunen wie die handwerklichen Untadeligkeiten der unterhaltsamen, knochentrocken rockenden, jungen Herren, on top garniert mit einem lässig und charmant intonierenden Frontmann, der den Dackelblick für die Ladies ebenso beherrscht wie die ironische Coolness für die Herren. So soll das sein. Fand auch die Fachjury von Popmotor, dem größten Newcomerwettbewerb für NRW und RHLP, die zusammen mit dem hingerissenen Publikum die Coatslippers aus 64 Bands und besonders aufgrund ihrer unwiderstehlichen Bühnenpräsenz zu seinen Siegern 2010 kürte, und mit allerlei Anfragen und Konzertangeboten in den Sommer schickte. Ab Herbst des Jahres wird nun ausgiebig getourt, die brandneue EP steht kurz vor der Fertigstellung, und auch sonst scheint es ein erfolgreiches Jahr zu werden für die Band aus Hennef. Und das ist erst der Anfang.
REVIEWS/PRESSE:
"Melancholischer Alternative Rock in Reinform, voller emotionaler Wucht und zum Losheulen schön." (KölnerStadtanzeiger)
"Ich habe die COATSLIPPERS ... live gesehen, und sie haben den Raum zum Kochen gebracht..." (Philipp Jacob, ASS Concerts)
" Die vier Jungs von den Coatslippers setzten sich auf den letzten Metern ganz klar gegen alle anderen Bandsdurch!" (Bonner General Anzeiger)
"Kesse Gitarren-können-alles Riffs und die geradezu unverschämt selbstbewußt vorgetragenen Songperlen ... liessen uns alle in die allerbeste Partylaune schlittern." (Review POPMOTOR Halbfinale)
"Wie zu erwarten, rockte die Band richtig los. Am Ende des Auftritts gab es dann auch erstmals laute Rufe nach Zugabe." (All Areas.Wordpress.com)
Read more: http://www.myspace.com/coatrock#ixzz0tHCuKJak
Sie sind so etwas wie gleich vier „Jacks in The Box“, die flotten Fantastic Four aus Hennef. Denn von 0 auf 100 haben sich die Coatslippers als musikalische Schachtelteufel in kürzester Zeit von einer spassigen Schülertruppe zu einer smarten Alternative Combo mit Entertainment -Faktor gemausert. Wie sie das machen? Weiss keiner so genau, und ebendies war ja bekanntlich in der Rockgeschichte immer schon der beste Anlass zur Legendenbildung. Zwischen Brit-poppig und Indie-rockig wickeln Robin, Carlo, Kevin und Malte, allesamt um die 18 Jahre alt, derzeit mit kessen Gitarren-können-alles Riffs und geradezu unverschämt selbstbewusst vorgetragenen Songknallern auf sämtlichen Bühnen der Köln Bonner Region alle um den musikalischen kleinen Finger. Bemerkenswert authentische Songideen lassen hier ebenso staunen wie die handwerklichen Untadeligkeiten der unterhaltsamen, knochentrocken rockenden, jungen Herren, on top garniert mit einem lässig und charmant intonierenden Frontmann, der den Dackelblick für die Ladies ebenso beherrscht wie die ironische Coolness für die Herren. So soll das sein. Fand auch die Fachjury von Popmotor, dem größten Newcomerwettbewerb für NRW und RHLP, die zusammen mit dem hingerissenen Publikum die Coatslippers aus 64 Bands und besonders aufgrund ihrer unwiderstehlichen Bühnenpräsenz zu seinen Siegern 2010 kürte, und mit allerlei Anfragen und Konzertangeboten in den Sommer schickte. Ab Herbst des Jahres wird nun ausgiebig getourt, die brandneue EP steht kurz vor der Fertigstellung, und auch sonst scheint es ein erfolgreiches Jahr zu werden für die Band aus Hennef. Und das ist erst der Anfang.
REVIEWS/PRESSE:
"Melancholischer Alternative Rock in Reinform, voller emotionaler Wucht und zum Losheulen schön." (KölnerStadtanzeiger)
"Ich habe die COATSLIPPERS ... live gesehen, und sie haben den Raum zum Kochen gebracht..." (Philipp Jacob, ASS Concerts)
" Die vier Jungs von den Coatslippers setzten sich auf den letzten Metern ganz klar gegen alle anderen Bandsdurch!" (Bonner General Anzeiger)
"Kesse Gitarren-können-alles Riffs und die geradezu unverschämt selbstbewußt vorgetragenen Songperlen ... liessen uns alle in die allerbeste Partylaune schlittern." (Review POPMOTOR Halbfinale)
"Wie zu erwarten, rockte die Band richtig los. Am Ende des Auftritts gab es dann auch erstmals laute Rufe nach Zugabe." (All Areas.Wordpress.com)
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Diskografie
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