Die Veröffentlichung ihres Full-Length Debüts „Stomachion“ setzt eine weitere Marke in der erst kurzen dafür aber umso ereignisreicheren Geschichte von BLACK THOUGHTS BLEEDING. Denn nur kurze Zeit nach ihrem ersten Auftritt Anfang 2008 sammeln sie ihr Demo-Material zusammen und stellen „Tragedy Of Evolution“ ins Netz und der schreibenden Zunft zur Verfügung. Die darauf folgenden Reaktionen sind so euphorisch wie unverhofft; das Rock Hard Magazin vergleicht die Band mit deutschen Größen wie Heaven Shall Burn und Neaera, während das Stardust Magazin sie in ihrer Mai / Juni Ausgabe als „High Potentials“ vorstellt. Die ersten Newcomer-Contests sind schnell auf der Haben-Seite verzeichnet und den vorläufigen Höhepunkt bildet der Auftritt auf dem Summer Breeze Open-Air 2008 an der Seite von Bands wie As I Lay Dying, Soilwork und Cradle Of Filth. Im Anschluß daran teilte man sich die Bühne mit Bands wie Walls Of Jericho, Settle The Score, The Red Chord oder auch Ghost Brigade.
Beflügelt von diesem Aufwind beginnen BLACK THOUGHTS BLEEDING mit den Aufnahmen ihres Debüt-Albums „Stomachion“. Eine Verbindung von modernem Metal mit Thrash und Hardcore, die zu einem zornigen und zugleich melodiösem Massiv verschmilzt. Das Wechselspiel zwischen kraftvollen wie treibenden Einlagen und den vertrackten und herrausfordernden Passagen prallt nahezu ungebremst auf verblüffende Eingängigkeit. Dabei steht vor allem und jedes Mal der Song und die Spielfreude im Vordergrund und nicht bloßes Kalkül und eine Anhäufung an ballernden Riffs und Breakdowns. Wer in der Masse nicht untergehen will, muss zu spielen wissen. Mit Klischees, Images, seinem Myspace-Profil, Hörererwartungen und natürlich mit den eigenen Instrumenten.
„Stomachion“ erscheint 2010 sowohl in Europa, wie den USA, Australien und Asien durch Silverwolf Productions.
Beflügelt von diesem Aufwind beginnen BLACK THOUGHTS BLEEDING mit den Aufnahmen ihres Debüt-Albums „Stomachion“. Eine Verbindung von modernem Metal mit Thrash und Hardcore, die zu einem zornigen und zugleich melodiösem Massiv verschmilzt. Das Wechselspiel zwischen kraftvollen wie treibenden Einlagen und den vertrackten und herrausfordernden Passagen prallt nahezu ungebremst auf verblüffende Eingängigkeit. Dabei steht vor allem und jedes Mal der Song und die Spielfreude im Vordergrund und nicht bloßes Kalkül und eine Anhäufung an ballernden Riffs und Breakdowns. Wer in der Masse nicht untergehen will, muss zu spielen wissen. Mit Klischees, Images, seinem Myspace-Profil, Hörererwartungen und natürlich mit den eigenen Instrumenten.
„Stomachion“ erscheint 2010 sowohl in Europa, wie den USA, Australien und Asien durch Silverwolf Productions.
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