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Audiovandalen

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Audiovandalen am 20.08.08 um 19:39

Wie mache ich schlechte Tracks?

Ich hab mal wieder Bock was zu schreiben, und da mir grad ein Thema eingefallen ist tu ich das auch ^^. Also, wie mache ich schlechte Tracks? Es gibt so ein paar Merkmale die mir immer öfter begegnen bei deren Aufnahme durch meine Ohren ich unweigerlich auf den Stop-Button drücken muss. Es geht dabei nicht nur um die hiesige Musiklandschaft, sondern betrifft eigentlich alles was man sich im Laufe seines Lebens so zu Gemüte führt (/führen muss). Ich möchte die akustischen Raffinessen hier einmal auflisten und bei Bedarf erweitern:

1. Nach einem Break gehts exakt so weiter wie vor dem Break.. WAS SOLL DAS DENN? Wofür war denn dann der Break? Wofür all die geilen Ideen im Break? Um sie dann wieder zu verwerfen? Und dann denkst du dir, ok, vllt. kommen sie ja gleich wieder, und geben dem sonst überaus faden Gedudel eine gewisse Note, aber nein, es wird weiter fröhlich vor sich hingeklickert, ohne Rücksicht auf den gemeinen Zuhörer. Ein Break ist dafür da um entweder Ruhe reinzubringen oder ein neues Thema EINZULEITEN, doch hier ist nach der Einleitung schon wieder Schluss und es wird mit dem Vorwort weitergemacht. Was hätte Goethe wohl dazu gesagt? Es gibt sehr wenige Ausnahmen die ein solches, nennen wir es mal stilistisches Mittel, rechtfertigen, allerdings wird dort das Thema, welches sich durch den Break zieht, kurze Zeit später wieder aufgegriffen und "implementiert", doch das scheinen viele zu vergessen. Schade eigentlich..

2. ich bin müde, schreib nachher weiter..

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