Studieren, das kalte Wetter in Kiel irgendwie aushalten und nebenbei ein bissl Gitarre...
Vor 2 Jahren ökologisierte ich Berlin Wedding und brachte kleinen Kindern bei, dass Kühe nicht lila sind und Pommes nicht an Bäumen wachsen, daher beschäftigte ich meine Hände meist mehr mit gestikulierenden Erklärungsversuchen als mit meinen Gitarren...
Ich spiele seit ca. 5 Jahren und habe einige Songs geschrieben, die in die Folkrichtung gehen, aber momentan noch live(so vermute ich) am elegantesten klingen, da meine Aufnahmemöglichkeiten am unteren Existenzminimum angesiedelt sind, aber das soll nicht so bleiben....
Sonst halte ich mich auch gerne an die Klassiker wie Clapton, Springsteen, Young und The Clash.
Allerdings muss ich sagen, dass mich mit 15 Jahren dann doch letzendlich der Film Bandits zum Gitarrespielen bewegt hat, das ist zwar ein ganz schön banaler Grund mit so einer Kunst sich anzufreunden, aber der medialen Macht entgeht man in der heutigen Gesellschaft wohl selbst in so einem unbewohnten Dörfchen, wie dem in dem ich aufwachsen (mehr oder weniger) durfte, nicht.
Ich sehe den größten Anspruch darin, die Musik, den Gesang und vor allem den Inhalt so harmonisch zu verknüpfen, dass sich das Gesamtergebnis fast wie ein eigene Empfindung beim Hörer präsentiert. Das klingt weit her geholt, doch jeder, der schon einmal Cash gehört hat, weiß wie man sich als melancholischer Staatenbürger in den 50er Jahren, in der einen Hand den Rest Whiskey vom letzen Abend in der anderen Hand eine halbaufgerauchte Zigarette, fühlt.
So ist die Gitarre für mich mehr ein Teil des Gesamtwerks und nicht unbedingt meine größte Stärke, ich konzentriere mich mehr auf den Inhalt und Stimmung die das Lied verbreiten soll.
Ein Tipp: zum Tulpenpflanzen eignet sich das live Album von den Cranberries MTV unplugged unglaublich gut und zwischendurch kann man dann ein bisschen Hendrix untermischen....
Vor 2 Jahren ökologisierte ich Berlin Wedding und brachte kleinen Kindern bei, dass Kühe nicht lila sind und Pommes nicht an Bäumen wachsen, daher beschäftigte ich meine Hände meist mehr mit gestikulierenden Erklärungsversuchen als mit meinen Gitarren...
Ich spiele seit ca. 5 Jahren und habe einige Songs geschrieben, die in die Folkrichtung gehen, aber momentan noch live(so vermute ich) am elegantesten klingen, da meine Aufnahmemöglichkeiten am unteren Existenzminimum angesiedelt sind, aber das soll nicht so bleiben....
Sonst halte ich mich auch gerne an die Klassiker wie Clapton, Springsteen, Young und The Clash.
Allerdings muss ich sagen, dass mich mit 15 Jahren dann doch letzendlich der Film Bandits zum Gitarrespielen bewegt hat, das ist zwar ein ganz schön banaler Grund mit so einer Kunst sich anzufreunden, aber der medialen Macht entgeht man in der heutigen Gesellschaft wohl selbst in so einem unbewohnten Dörfchen, wie dem in dem ich aufwachsen (mehr oder weniger) durfte, nicht.
Ich sehe den größten Anspruch darin, die Musik, den Gesang und vor allem den Inhalt so harmonisch zu verknüpfen, dass sich das Gesamtergebnis fast wie ein eigene Empfindung beim Hörer präsentiert. Das klingt weit her geholt, doch jeder, der schon einmal Cash gehört hat, weiß wie man sich als melancholischer Staatenbürger in den 50er Jahren, in der einen Hand den Rest Whiskey vom letzen Abend in der anderen Hand eine halbaufgerauchte Zigarette, fühlt.
So ist die Gitarre für mich mehr ein Teil des Gesamtwerks und nicht unbedingt meine größte Stärke, ich konzentriere mich mehr auf den Inhalt und Stimmung die das Lied verbreiten soll.
Ein Tipp: zum Tulpenpflanzen eignet sich das live Album von den Cranberries MTV unplugged unglaublich gut und zwischendurch kann man dann ein bisschen Hendrix untermischen....
Diskografie
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