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Bernie J. Kelz

Bernie J. Kelz
Andere Stadt
Bernie J. Kelz
Back to the roots - das war und ist mein Anspruch im vergangenen und auch in diesem Jahr. Ich konzentriere mich mit neuem Elan auf Blues und hier vor allem auf die akustische Seite, welche ich auch bei Jam-Sessions live praktiziere. Wer meint, diese Musik sei OUT, möge bedenken, daß die Musik der vergangenen 50 Jahre größtenteils auf Blues basiert. Aber ich denke mir, warum Plagiate nehmen, wenn man auch die Originale haben kann. Es gibt nichts Ehrlicheres als den Blues.
Um gleich jeder "Midi-Sound" Diskussion den Wind aus den Segeln zu nehmen. Ich produziere so, wie es dem Charakter des Stückes am besten zukommt und mit den Instrumenten, die mir zur Verfügung stehen. Will heißen, ich lege weniger Wert auf Sound-Originalität als auf Komposition. Vom Sound her sind auch viele meiner Titel nur Arbeits-Werke mit den Eckdaten, die ich für wichtig halte. So unterscheiden sich also die hier hochgeladenen Stücke oftmals von denen, die am Ende veröffentlicht wurden.
Die jetzigen Songs entstammen alle meiner Feder und sind Arbeitstitel, an denen zur Zeit im Hinblick auf Live-Performance noch gearbeitet wird. Weiterhin habe ich 2 neue Alben reingestellt, die, so hoffe ich, meinen musikalischen Werdegang als Komponist und Producer durch die letzten 10 Jahre aufzeigen.
Was da teilweise bei den Jam-Sessions abgeht, kann man an den Fotos sehen.

Kurzbiografie:
Nachdem ich im Alter von 15 Jahren als Drummer ins lokale Musikgeschehen eingestiegen war, spielte ich in diversen Bands, meistens in solchen, die sich den Blues auf die Fahnen geheftet hatten. Damals hatte ich schon nach wenigen Jahren genug von der Schießbude und lernte Gitarre. In der Bundeswehrzeit machte ich auch mal einen Abstecher zu einer Partyband. Sehr stark vom Blues beeinflußt, konnte meines Bleibens bei der Popband nicht länger sein. 1972 besuchte ich ein Konzert von Alexis Korner und ein anschließendes Kurz-Casting, welches nach dem Tourneeabbruch eines Background-Gitarristen gleich danach stattfand. Man kommt zu so etwas wie die Jungfrau zum Kind. Ehe es sich mein Kollege und ich versahen, waren wir in der Alexis-Korner-Band, einer Rumpfformation von CCS in der Background-Line eingestiegen. Eine Chance, die man nur einmal im Leben bekommt. Es kostete eine Menge Anstrengung, um für die Zeit der Germany Small Tour von der Bundeswehr freigestellt zu werden. Kurzzeitig dem Wahnsinn anheimgefallen, lehnte ich eine Weiterverwendung bei Alexis Korner ab - wegen einer Frau, die mich 3 jahre später verließ. Es nützt aber nichts, vertanen Gelegenheiten nachzutrauern.
Leider ist aus dieser Zeit nur eine Live-Plattenaufnahme erhalten geblieben, bei der so bekannte Musiker wie Colin Hodgkinson (einer der weltbesten Bassisten), Zoot Money, Dick Heckstall-Smith (+), Dick Morrissey (+), Pete York und weitere sowie Robert Holzapfel und meine Wenigkeit im Background dabei waren. "Hoochie Coochie Man" heißt der Titel.


ÜBRIGENS NEHME ICH KEINE FREUNDSCHAFTSANGEBOTE VON LEUTEN AN, DIE ICH VORHER NOCH NIE GESEHEN,GESPROCHEN ODER GESCHRIEBEN HABE!!!


Album: Blues n' Funk


Blues n' Funk

Zurück zu den Roots
01.
4:51 Min
02.
2:11 Min
03.
Platform Blues
Blues - April 2010
3:02 Min

Album: Some kind of wonderful


Some kind of wonderful

Rock, Pop, Soundtracks, Alternative....

Album: Collaborare


Collaborare

Hier hin kommen in unregelmäßigen Abständen Songs in Zusammenarbeit mit anderen Künstlern.
01.
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Album: MOM-Jingles


MOM-Jingles

MOM-Jingles
01.
1:28 Min
02.
1:09 Min
03.
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04.
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05.
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1:21 Min

Projekte: Songs, an denen ich mitgewirkt habe...


01.
3:09 Min
Aufrufe 110351 mal aufgerufen
Hörzeit 2705:01:23 Stunden angehört    Klicks 391650 mal angehört


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