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Wonder

Wonder
Am Anfang des Jahres 2006 kam der heutige Wonder erstmals mit Musik, besser gesagt Rap, in Verbindung. Damals lernte er den Rapper Sonik kennen, der ihm diverse selbst produziere Tracks und eigens geschriebene Texte zeigte. Dadurch schaffte Sonik Wonder direkt zu begeistern und zu überzeugen. Er führte Wonder in die ersten Stufen des Raps ein und brachte ihm die Aussage nahe: „Man muss was zu sagen haben.“ Wonder merkte schnell, dass er sich mit dieser Aussage identifizieren kann und sie vollkommen auf ihn zutrifft. Sich mit dieser Aussage zu identifizieren gelingt Wonder deshalb so gut weil er in seiner eigenen Kindheit selbst Erfahrungen mit Drogen, Gewalt und dem Gesetz gemacht hatte. Wonder begab sich auf die suche nach weiteren Personen, auf die diese Aussage zutrifft. Es dauerte nicht lange, bis er jemanden gefunden hatte, der die selbe Einstellung mit ihm teilt. Gemeinsam mit Gimar(ehemaligem Pasch) und Mo-G schrieb und produzierte er erste Texte. Der erste gemeinsame Song hatte den Titel „Unser Track“. Er wurde mit einem Sony Mic im Wert von 10€ aufgenommen. Die Erwartungen vom „Ersten Mal“ waren daher definitiv zu hoch. Die ziemlich Gangster like geschriebenen Texte entsprachen nicht ihren Vorstellungen weil sie weder Gangster waren noch welche sein wollten. Wonder merkte schnell für sich selbst, dass er seinen Rap besser zum Ausdruck bringen konnte. So löste sich die damalige Zusammenarbeit Collabo mit Pasch und Mo-g schnell wieder auf. Wonder begab sich auf die Suche nach Hilfe, die er bei dem Rapper Zinn fand. Zusammen trainierten sie was das Zeug hielt. Man kann sagen, dass Wonder innerhalb eines Jahres das Grundwissen des Raps erlernte, um die Message die er den Leuten näher bringen wollte besser zum Ausdruck zu bringen. Nach dieser Zeit gründete Zinn die Crew N.V.R. Die Crew besteht heute noch aus den Rappern: Zinn,Dimo,Wonder und Gimar. Der Name Wonder kam nicht von ungefähr, da er ihn zwischen den Zeilen von Mobb Deeps Track Shook Ones heraushörte. ( It..s time for a Wonder). Wonder hat für ihn folgende Bedeutung! W = Wachsamer O = Optimist N = Navigiert D = Diesen E = Eigenen R = Rapstyle Wonder hat ein Motto, dem er selbst immer treu bleibt. Es lautet: „Ich bin ich und sonst keiner!“ Allein dieses Motto hat enorme Aussagekraft, da sich Wonder niemals im Leben für jemanden verändern würde. Er bleibt sich und vor allem seinem Rap treu. Ihm ist es egal was andere Leute zu ihm sagen und davon halten. Wenn man Wonder fragen würde was für eine Art von Rapper er sei würde er sich selbst als nachdenklichen Rapper aber auch in einer gewissen weiße als Storyteller beschreiben. Wenn sich Wonder von irgendwas oder irgendjemandem auf die Füße getreten fühlt entsteht in null komma nichts ein Battletrack, in dem er seiner Wut verbal freien lauf lassen kann ohne jegliche Rücksicht zu nehmen und ohne körperliche Gewalt anzuwenden. Denn dies macht einen guten Rapper aus. Wir können uns auf die Zukunft mit Wonder freuen und gespannt sein und beobachten in welcher weiße Wonder sich bei N.V.R verbessert, seinen Rap weiterentwickelt und mit welchen Tracks er uns erfreuen und begeistern wird.


Diskografie


01.
3:21 Min
02.
2:10 Min
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Hörzeit 117:07:13 Stunden angehört    Klicks 13405 mal angehört


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