SüßStoff, ein ungewöhnlicher Name für eine ungewöhnliche Band! Hört man ihn das erste Mal, so ist man vielleicht gewillt zu glauben, es handele sich um eine Schlager- und nicht um eine Rock/Pop Band, wie es hier der Fall ist!
SüßStoff gibt es eigentlich schon seid den frühen 90´er Jahren des letzten Jahrtausends auch wenn man damals noch unter anderem Namen firmierte. Es wurden etliche erfolgreiche Konzerte, unter anderem als Support von Brings, Hätz und anderen lokalen Größen gespielt und die erste, erfolgreiche CD in Eigenregie aufgenommen und produziert. Jedoch kam es wie es kommen musste, man trennte sich schlussendlich dann doch anstatt am Ball zu bleiben!
Aber wie das Leben so spielt wollte es das Schicksal, dass sich Robert Hoffmeyer und Tobias Knopp aka. Vincenzo Caramba im Spätsommer 2005 wieder trafen um wieder den Schritt zu wagen, zusammen Musik zu machen! Die Magie stimmte wieder, es war so wie früher und den beiden war klar, dass wieder etwas passieren musste. Nur sollte es diesmal größer, besser, schöner und eben süßer werden! Da zwei Mann aber noch keine Band sind, entlieh man sich der Honnefer Musikszene Patrick May an Keyboards und mit Steffi Frühling ward dann auch schnell die passende Backgroundsängerin gefunden. Drummer Sascha Bolz und Bassist Tilmann Carbow bilden das groovende Rückrad der Band. Erst durch sie wird Rockmusik auch tanzbar!
Die neue Besetzung ist keine Kopie, von dem was früher war, sondern sie spiegelt endlich das Können, den Charakter und die eigenständige Persönlichkeit einer erwachsen gewordenen Band wieder! Die Legitimation deutsch zu singen, hat sich die Band schon vor dem anhaltenden Trend hart erkauft und so ist es nicht verwunderlich, dass man sich dieser alten Tradition bedient!
Und was ist mit der Musik? Damals klang man nach vielen, nur nicht nach sich selbst. Heute hingegen klingen sie nach, ja genau, sich selbst. Mal verspielt, roh, wild, fröhlich, traurig, nachdenklich und doch modern. Nachahmen und Scheuklappen waren gestern! Das erklärte Ziel ist der perfekte Song und das damit verbundene perfekte Gefühl. Getreu dem Motto wer nichts wagt, der nichts gewinnt, hat es die Band innerhalb kürzester Zeit geschafft sich eine gesunde Fanbase zu erspielen, die nicht nur wegen der Musik, sonder auch wegen Robert Hoffmeyers einfühlsamen Texten jeden erdenklichen Weg zu einem Konzerten auf sich nehmen würde. Diese magische Mischung macht jedes Konzert zu einem privaten und persönlichen Massenerlebnis für jeden Zuhörer!
Aktuell nehmen die sechs ihr kommendes Erstlingswerk in Eigenregie auf! Und wer sollte besser wissen wie dieses zu klingen hat als sie selbst?
SüßStoff gibt es eigentlich schon seid den frühen 90´er Jahren des letzten Jahrtausends auch wenn man damals noch unter anderem Namen firmierte. Es wurden etliche erfolgreiche Konzerte, unter anderem als Support von Brings, Hätz und anderen lokalen Größen gespielt und die erste, erfolgreiche CD in Eigenregie aufgenommen und produziert. Jedoch kam es wie es kommen musste, man trennte sich schlussendlich dann doch anstatt am Ball zu bleiben!
Aber wie das Leben so spielt wollte es das Schicksal, dass sich Robert Hoffmeyer und Tobias Knopp aka. Vincenzo Caramba im Spätsommer 2005 wieder trafen um wieder den Schritt zu wagen, zusammen Musik zu machen! Die Magie stimmte wieder, es war so wie früher und den beiden war klar, dass wieder etwas passieren musste. Nur sollte es diesmal größer, besser, schöner und eben süßer werden! Da zwei Mann aber noch keine Band sind, entlieh man sich der Honnefer Musikszene Patrick May an Keyboards und mit Steffi Frühling ward dann auch schnell die passende Backgroundsängerin gefunden. Drummer Sascha Bolz und Bassist Tilmann Carbow bilden das groovende Rückrad der Band. Erst durch sie wird Rockmusik auch tanzbar!
Die neue Besetzung ist keine Kopie, von dem was früher war, sondern sie spiegelt endlich das Können, den Charakter und die eigenständige Persönlichkeit einer erwachsen gewordenen Band wieder! Die Legitimation deutsch zu singen, hat sich die Band schon vor dem anhaltenden Trend hart erkauft und so ist es nicht verwunderlich, dass man sich dieser alten Tradition bedient!
Und was ist mit der Musik? Damals klang man nach vielen, nur nicht nach sich selbst. Heute hingegen klingen sie nach, ja genau, sich selbst. Mal verspielt, roh, wild, fröhlich, traurig, nachdenklich und doch modern. Nachahmen und Scheuklappen waren gestern! Das erklärte Ziel ist der perfekte Song und das damit verbundene perfekte Gefühl. Getreu dem Motto wer nichts wagt, der nichts gewinnt, hat es die Band innerhalb kürzester Zeit geschafft sich eine gesunde Fanbase zu erspielen, die nicht nur wegen der Musik, sonder auch wegen Robert Hoffmeyers einfühlsamen Texten jeden erdenklichen Weg zu einem Konzerten auf sich nehmen würde. Diese magische Mischung macht jedes Konzert zu einem privaten und persönlichen Massenerlebnis für jeden Zuhörer!
Aktuell nehmen die sechs ihr kommendes Erstlingswerk in Eigenregie auf! Und wer sollte besser wissen wie dieses zu klingen hat als sie selbst?
Album: EP 2007
EP 2007
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