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Stroke-Unit
Bio

Den Grundstein legten Christian Golletz aus Gelsenkirchen und Oliver Kwiatkowski aus Krefeld, als sie 2001 über eine Zeitungsanzeige Kontakt aufgenommen haben und sich auf die Suche nach weiteren Musikern machten. Nach etlichen Proben und 2 Jahren intensiver Suche war die Band November 2003 endlich in der aktuellen Besetzung. Sandy Schimmer aus Krefeld, Sven Baser aus Gelsenkirchen und Wojtek Gorecki aus Essen vervollständigten die Band.
2004 war Stroke Unit dann soweit, um mit den Aufnahmen für das erst Album zu beginnen. Das Album sollte jedoch nicht mal eben schnell an zwei Wochenenden entstehen, man wollte sich die nötige Zeit nehmen. So wurde beschlossen, dass die Aufnahmen nicht in einem professionellen Studio entstehen sollten, die Band entschied das Erstlingswerk selbst zu produzieren. Nach über 6 Monaten war die Band fertig und der erste Longplayer mit dem Titel „Might Be Mighty“ erblickte das Licht der Welt.
2005 feierte die Band einen umwerfenden Gig nach dem anderen. Sie konnten sogar so viele Menschen von sich überzeugen, dass STROKE UNIT die 3. plazierte Band im Ruhrgebiet-Finale des Emergenza Festivals, des weltgrößten Newcomerwettbewerbs, war. Im krefelder Raum hatte sich die Band bereits nach wenigen Gigs eine erstaunliche Fanbase erspielt.


Musik

Als sich die fünf Mitglieder von Stroke Unit zum ersten Mal im Proberaum zusammensetzten, wollten alle fünf das Gleiche. Sie wollten Musik machen. Aber nicht einfach nur irgendwelche Musik, sondern Musik, mit der sie ihre Ideen verwirlichen können. Frische Ideen, die nicht tagtäglich im Radio oder im Fernsehen zu hören sind. Ideen die nicht von den Massenmedien diktiert sind. Ideen, die vielleicht auf den ersten Blick nur wenig Sinn ergeben mögen, die sich aber bei näherer Betrachtung zu einem Gesammtbild zusammenfügen, das niemand erwartet hätte und das sehr wohl Sinn macht. Bei ihrer Arbeit lassen sich alle fünf Bandmitglieder immer wieder von sich selbst überraschen, sie hören nur auf den eigenen Bauch.
So entsteht eine Mischung aus moderner Härte, Groove und klarer Melodie. Man hat keine Angst vor Komplexität, ganz im Gegenteil. Es wird immer wieder versucht, die bekannten und festgefahrenen Strukturen zu durchbrechen und sie in einem neuen Kontext wieder zusammen zu fügen.


Album: Might be Mighty....


Might be Mighty....

Might be Mighty....
01.
3:20 Min
02.
Lost it
Alternative Metal - Januar 2008
3:04 Min
Aufrufe 11030 mal aufgerufen
Hörzeit 112:16:33 Stunden angehört    Klicks 15886 mal angehört


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