Die Geschichte ist sehr lang:
Sabine Klare´s Mutter war Schauspielerin am Theater in Ost-Berlin und sie hatte auch Regie-Assistenz und Film-Synchronisationen in Babelsberg bei Berlin gemacht, bevor sie 1958 nach West-Berlin wechselte.
Sabine Klare´s Vater war Lehrer am Berliner Gymnasium und er hatte bis 1972 Violine in einem kleinen Orchester gespielt. Er hatte auch Bilder gemalt und gezeichnet.
1966 bekam Sabine Klare in Berlin diese Fähigkeiten in die Wiege gelegt.
Sabine Klare hatte schon als Kind gemalt und gezeichnet, und sie sang improvisativ in einer fremdartigen Sprache in der Natur, als sie noch ganz klein war.
1980 entdeckte Sabine Klare Elektronische Musik, sie fing an, einige bekannte Elektronik-Künstler zu hören.
1982 begann Sabine Klare´s Weg zur Musik in einem Berliner Musikgeschäft, als sie den „Korg Mono/Poly“-Synthesizer sah, während „Arpeggios“ auf diesem Synthesizer liefen.
1986 machte Sabine Klare einige Aufnahmen daheim auf Cassette mit nur sehr wenig Technik, nun sind einige Musikstücke im Internet.
Sabine Klare mag „Electronic“, „Ambient“, „Deep House“ und viele andere Musikrichtungen.
Sabine Klare macht auch andere Richtungen von Kunst: sie malt und zeichnet, sie macht Fotos und Videos, und sie macht „Artwork“ und Lyrik etc.
Seit 1980 interessiert sich Sabine Klare auch für Astronomie und andere Naturwissenschaften, Spiritualität und Paraphänomene, sie hat auch viel Literatur über diese Themen gelesen und sich Dokumentationen angesehen.
1993 hatte Sabine Klare ihren jetzigen Ehemann Frank Klare geheiratet.
2009 hatte sich Sabine Klare den Künstlernamen „Sternenmaschinebine“ zugelegt.