Meine Lieder sind großteils Vertonungen bekannter Gedichte. Manchmal entsteht auch ein eigener Text, aber interessanter finde ich es, an die Stimmung, den Rhythmus und Klang eines fremden Textes anzuknüpfen.

Manche Gedichte wähle ich aus, weil sie mich berühren, bei anderen möchte ich nur wissen, ob mir etwas dazu einfällt. Ich erlaube mir Kürzungen, Einschübe und sonstige Änderungen.

Die Umsetzung ist minimalistisch: In der Regel nehme ich nur eine Gitarrenspur und meine Stimme auf. Mein „Tonstudio“ passt in eine Schreibtischlade.