Gästebuch
littlesister Dezember 2006
hey
hey jash..
na was geht bei dir? da ich mich ja noch nie bei dir eingetragen hab anscheinend wollt ich das jtz mal wiederholen;)
ok also hab dich gaaaaaaaaaaanz doll lieb und ch wünsch dir frohe weihnachten!
wir sehn uns spätestens silvester schätz ich ne
alles kla bis dann
lg littlesister
hey jash..
na was geht bei dir? da ich mich ja noch nie bei dir eingetragen hab anscheinend wollt ich das jtz mal wiederholen;)
ok also hab dich gaaaaaaaaaaanz doll lieb und ch wünsch dir frohe weihnachten!
wir sehn uns spätestens silvester schätz ich ne
alles kla bis dann
lg littlesister
littlesister Dezember 2006
hey
DER Räuber Hotzenplotz April 2006
Märchenerzähler
Es war einmal vor langer, langer zeit eine alte Frau, die mit ihrem Mann schon viele Jahre
zusammen lebte. Allerdings wohnten sie fernab von jeglicher Zivilisation in einem tiefen Wald
. Eines Tages kam ein junges Kind zu ihrem Häuslein und klopfte leise an die Tür.
Der Junge war ärmlich gekleidet denn er kam aus einersehr armen Familie.
Zuerst überhörten die beiden Alten das klopfen, jedoch dann öffnete die Fraun die Tür.
Sie fragte den, wie er in diesen Teil des Waldes gekommen sei, doch als er nicht antwortete,
bat sie ihn herein, gab ihm zu essen und zu trinken, und wartete, bis er seinen Hunger gestillt hatte.
Dann fragte sie ihn wiederum, wieso er zu ihnen gekommen sei doch wieder antwortete das Kind
nicht.Da gab die Frau ihm ein Bett, so dass er sich ausschlafen könne und wartete bis
zum nächsten Morgen. Als der Junge erwachte, fragte sie ihn zum dritten Male, was es
mit seinem kommen auf sich habe. Diesmal antwortete er, und er erzählte ihr, wie es sich in seinem
leben zugetragen hatte:
Es war einmal, am Rande der Stadt, ein armer Junge, der zusammen mit seinem Vater und seiner
Stiefmutter und seiner Schwester lebte.
Schon als kleines Kind hatte er immer wenig zu essen gehab. Sein Vater
als "Meisterdieb" bekannt, kümmerte sich wenig um ihn und war auch selten zuhause. eine Mutter
besaß er nicht mehr, nur eine Stiefmutter, die ihm das Leben zur Hölle machte. Sie war es auch,
die ihn losgeschickte, um für essen zu sorgen. Als der Junge in der ´Stadt
nichts zu essen fand lief er traurig in den Wald, um dort villeicht ein paar Beeren oder Wurzeln zu
finden. Mit der Zeit war es dämmrig geworden, und er eilte immer tiefer in den Wald,
um dort die besten Beeren zu finden. Schließlic wurde es dunkel. Da bekam er es
mit der Angst zu tun und wollte nach hause gehen. Als er sich jedoch zu entsinnen versuchte,
den rechten Weg zu finden, konnte er keine einzige Spur mehr finden. Da legte er sich auf den
Waldboden, und begann zu weinen. Plötzlich aber hörte er ein feines Stimmchen nebebn sich.
Er richtete sich auf, doch er konnte niemanden erkennen. Suchend blickte er sich um, da entdeckte
er ein kleines Licht, welches in der Luft zu schweben schien.Beim näheren hinsehen erst
erkannte er einen Kleinen Waldwichtel, den er schon so oft in Kinderbüchern gesehen hatte.
Er schilderte dem Männlein sein Leid, abe rauch der Wichtel wusste den rechten Weg nicht.
Als der Junge wieder zu Weinen beginnen Wollte, überkam das Männlein Mitleid, und es sagte:
"Verzage nicht, denn ich weiß von einem Häuslein in der Nähe, zu welchem ich dich bringen
kann"
Sprachs und führte ihn zu einem häuslein im wald.Dort wurde er freundlich von den alten Leuten aufgenommen. Zuerst traute der Junge nicht zu erzählen, doch nachdem er gegessen getrunken und geschlafen hatt berichtete er der Frau was sich zugetragen hatte: "....."
Es war einmal vor langer, langer zeit eine alte Frau, die mit ihrem Mann schon viele Jahre
zusammen lebte. Allerdings wohnten sie fernab von jeglicher Zivilisation in einem tiefen Wald
. Eines Tages kam ein junges Kind zu ihrem Häuslein und klopfte leise an die Tür.
Der Junge war ärmlich gekleidet denn er kam aus einersehr armen Familie.
Zuerst überhörten die beiden Alten das klopfen, jedoch dann öffnete die Fraun die Tür.
Sie fragte den, wie er in diesen Teil des Waldes gekommen sei, doch als er nicht antwortete,
bat sie ihn herein, gab ihm zu essen und zu trinken, und wartete, bis er seinen Hunger gestillt hatte.
Dann fragte sie ihn wiederum, wieso er zu ihnen gekommen sei doch wieder antwortete das Kind
nicht.Da gab die Frau ihm ein Bett, so dass er sich ausschlafen könne und wartete bis
zum nächsten Morgen. Als der Junge erwachte, fragte sie ihn zum dritten Male, was es
mit seinem kommen auf sich habe. Diesmal antwortete er, und er erzählte ihr, wie es sich in seinem
leben zugetragen hatte:
Es war einmal, am Rande der Stadt, ein armer Junge, der zusammen mit seinem Vater und seiner
Stiefmutter und seiner Schwester lebte.
Schon als kleines Kind hatte er immer wenig zu essen gehab. Sein Vater
als "Meisterdieb" bekannt, kümmerte sich wenig um ihn und war auch selten zuhause. eine Mutter
besaß er nicht mehr, nur eine Stiefmutter, die ihm das Leben zur Hölle machte. Sie war es auch,
die ihn losgeschickte, um für essen zu sorgen. Als der Junge in der ´Stadt
nichts zu essen fand lief er traurig in den Wald, um dort villeicht ein paar Beeren oder Wurzeln zu
finden. Mit der Zeit war es dämmrig geworden, und er eilte immer tiefer in den Wald,
um dort die besten Beeren zu finden. Schließlic wurde es dunkel. Da bekam er es
mit der Angst zu tun und wollte nach hause gehen. Als er sich jedoch zu entsinnen versuchte,
den rechten Weg zu finden, konnte er keine einzige Spur mehr finden. Da legte er sich auf den
Waldboden, und begann zu weinen. Plötzlich aber hörte er ein feines Stimmchen nebebn sich.
Er richtete sich auf, doch er konnte niemanden erkennen. Suchend blickte er sich um, da entdeckte
er ein kleines Licht, welches in der Luft zu schweben schien.Beim näheren hinsehen erst
erkannte er einen Kleinen Waldwichtel, den er schon so oft in Kinderbüchern gesehen hatte.
Er schilderte dem Männlein sein Leid, abe rauch der Wichtel wusste den rechten Weg nicht.
Als der Junge wieder zu Weinen beginnen Wollte, überkam das Männlein Mitleid, und es sagte:
"Verzage nicht, denn ich weiß von einem Häuslein in der Nähe, zu welchem ich dich bringen
kann"
Sprachs und führte ihn zu einem häuslein im wald.Dort wurde er freundlich von den alten Leuten aufgenommen. Zuerst traute der Junge nicht zu erzählen, doch nachdem er gegessen getrunken und geschlafen hatt berichtete er der Frau was sich zugetragen hatte: "....."
.:Janek:. Januar 2006
kp
kp was ich schreiben soll aber münster ist immer korrekt! schönen gruß......................................................................
mfg
-Janek-
kp was ich schreiben soll aber münster ist immer korrekt! schönen gruß......................................................................
mfg
-Janek-
BRAVE ART RECORDS November 2005
Dichter Und Denker gesucht!!!!
2005 ist das Schillerjahr... und BRAVE ART RECORDS will - auch in diesem Jahr - Musik für Kopf und Bauch zu euch bringen. Nach all dem Battle-Rap ist es mal wieder Zeit für etwas mehr Sinn, für etwas, das den Hörer durch Inhalt als auch durch Sound erreicht und fesselt...
Daher beteiligt euch an dem Projekt-Sampler... alles weitere auf
www.BraveArtRecords.de
2005 ist das Schillerjahr... und BRAVE ART RECORDS will - auch in diesem Jahr - Musik für Kopf und Bauch zu euch bringen. Nach all dem Battle-Rap ist es mal wieder Zeit für etwas mehr Sinn, für etwas, das den Hörer durch Inhalt als auch durch Sound erreicht und fesselt...
Daher beteiligt euch an dem Projekt-Sampler... alles weitere auf
www.BraveArtRecords.de
