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Planisphere

Planisphere
Wenn man die vier Jungs der Instrumentalband Planisphere fragt wie ihre Musik klingt, dann bekommt man keine direkte Antwort. Sicher, Planisphere ist im Rockbereich angesiedelt – irgendwo zwischen den progressiven Klängen der Siebziger und der modernen Alternative-Schiene bringt die Band verträumte, liebliche und gleichzeitig energetische, treibende und ekstatische Soundbilder in Einklang, und hebt sie auf ein neues Level. Die Genregrenzen vermischen sich in satten Gitarrensounds, komplexen Beats und unwirklich anmutenden Synthesizer Flächen, ohne dabei abzuheben und den Normalsterblichen zurückzulassen – jeder ist willkommen. Der Zuhörer ist eingeladen sich fallen zu lassen, an der Ekstase der Band teilzuhaben und sich dem Gefühlswirrwarr des kontrastreichen Stils hinzugeben.

Fragen, die mich interessieren, sind:



Aber Musik ohne Sänger, funktioniert das noch?

„Instrumentale Übertreibungen sind bewusst erzeugt!“, versichert man mir. „Spontane Ideen und Improvisation sind entscheidend beim Songwriting. Man muss den Zufall kontrollieren und die Ideen fließen lassen. Ein Sänger ist bei dieser Tätigkeit nicht unbedingt von Nöten, wenn er allerdings mit seiner stimmlichen Präsenz überzeugt, durchaus willkommen…“





Was bedeutet Planisphere?

„Eine Planisphäre ist ein uraltes Werkzeug zur Orientierung. Ein Hilfsmittel und Werkzeug, das einen in Zeiten der Orientierungslosigkeit den Weg weist. Das deckt sich mit unserer Einstellung zur Musik als Kunstform.“


Diskografie


01.
5:02 Min
02.
4:52 Min
Aufrufe 6368 mal aufgerufen
Hörzeit 48:08:26 Stunden angehört    Klicks 10049 mal angehört


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