Meijin. Ein Künstler. Ein Name. Ein Blick hinter die Kulissen.
Meijin hat einen Charakter, wie die Texte die er schreibt. Harte, aber vor allem direkte und ehrliche Züge zeichnen weniger eine Kunstfigur auf der Bühne ab, sondern viel mehr eine Möglichkeit, um die Seele sprechen zu lassen, um klar und offen Probleme anzusprechen.
Für Meijin war schon früh klar, dass es nur Rap geben kann. „Mit Eminem kam die Begeisterung, mit Aggro Berlin, dann das Verständnis und schließlich mit Bushido die Begeisterung.“, erinnert sich Eduard D. alias Meijin.
Bereits im Alter von 10 Jahren schrieb er erste Texte, um Geschehnisse, wie in einem Tagebuch zu verarbeiten und sich abzureagieren.
Mit 16 fing Meijin an mit Kumpels auf fremde Beats zu rappen. Rap wurde immer mehr zum Hobby und ist es noch heute. „Was sich hinter dem Namen Meijin selbst verbirgt darf jeder selbst entscheiden. Jeder hat die Freiheit zu entscheiden, was man mit >Meijin< verbindet.“
Heute rauben dem Musiker die Erfolge Meijins selbst den Atem. Durch einen etablierten HipHop-Künstler konnte Meijin Kontakte in der Szene knüpfen, allerdings ist wichtig zu sagen, dass Meijin sich alles selbst erarbeitet hat. In Meijins Arbeit steckt 100% Meijin ohne Fremdeinwirkung. Durch diesen Künstler kam es beispielsweise dann zu einem ersten Liveauftritt vor großem Publikum bei der HomeGrown 2011. Der Auftritt erhielt durchaus positive Resonanz durch das Publikum und es war schnell klar, dass dies nicht das Ende ist, sondern ein Anfang. Es folgten bis heute weitere Auftritte auf regionaler Ebene.
Die Menge bewundert Meijin für seine offene, ehrliche Art, die auch vor alltagsgebräuchlichen, harten Worten nicht zurückschreckt, aber gerade dadurch so authentisch wirkt.
Unterstützt wird Meijin dabei von seinem Cousin, der ihm immer wieder die passenden Beats liefert. Inspiration findet Meijin dabei im Leben. „Das Leben macht sein Ding“, philosophiert der Künstler und genau das wollen die Menschen hören.
Ein zweiter Cro wird Meijins Stilrichtung nie sein, doch das ist es auch nicht, was seine Fans erwarten. Vielmehr heißt „Meijin zu hören...“ Probleme zu erkennen und zu sehen, dass nicht immer alles Sonnenschein und Heiterkeit darstellt.
In seinem Schaffen hat Meijin keine konkreten Vorbilder. Vorlagen für den Inhalt seiner Songs bietet ihm sein Leben. Die neue EP „Vom Dorf in die Heimat“ zeigt dabei die persönliche Thematik, die Meijin so starkt beschäftigt. Inhalt sind deutsche „Aussiedler“. Familien, die vor einigen Generationen nach Russland auswanderten und wieder zurück in die „alte Heimat“ kamen und heutzutage als Russen angesehen werden, jedoch aus Deutschland stammen. Dabei geht es Meijin weniger um einen nationalen Standpunkt, sondern um die Akzeptanz und Anerkennung der Richtigstellung.
Dies verdeutlicht, dass Meijins Stil nicht nur seine Musik untermalt, sondern sein Leben reflektiert.
Kein Wunder, dass schon nach ersten Auftritten im JuZe Blaufelden Fanpost bei Meijin ankam, die ihn als Vorbild und Inspirationsquelle betiteln.
Die neue EP steht ganz im Zeichen der Aussiedler und jeder, der Meijin kennt bzw sich die Mühe macht seine Musik schätzen zu lernen, erkennt was hinter der knallharten Fassade steckt und wird nachvollziehen können, warum die ausgekoppelte Single den Titel „Niemals angekommen“ trägt. Auch ist die kommende EP ganz im Sinne Meijins entstanden. Ohne Lable und fremde Hilfe macht er sein Ding und schafft sein eigenes Werk. Es wird noch nicht zu viel verraten.
2013 wird definitiv kein langweiliges Jahr für den jungen Künstler und so bleiben zum Abschluss nur noch die Worte des Künstlers:
„Dankeschön an alle, die meine Mukke hören und die mich unterstützen. An alle Aussiedler seid stolz auf das, was ihr seid.“
Meijin hat einen Charakter, wie die Texte die er schreibt. Harte, aber vor allem direkte und ehrliche Züge zeichnen weniger eine Kunstfigur auf der Bühne ab, sondern viel mehr eine Möglichkeit, um die Seele sprechen zu lassen, um klar und offen Probleme anzusprechen.
Für Meijin war schon früh klar, dass es nur Rap geben kann. „Mit Eminem kam die Begeisterung, mit Aggro Berlin, dann das Verständnis und schließlich mit Bushido die Begeisterung.“, erinnert sich Eduard D. alias Meijin.
Bereits im Alter von 10 Jahren schrieb er erste Texte, um Geschehnisse, wie in einem Tagebuch zu verarbeiten und sich abzureagieren.
Mit 16 fing Meijin an mit Kumpels auf fremde Beats zu rappen. Rap wurde immer mehr zum Hobby und ist es noch heute. „Was sich hinter dem Namen Meijin selbst verbirgt darf jeder selbst entscheiden. Jeder hat die Freiheit zu entscheiden, was man mit >Meijin< verbindet.“
Heute rauben dem Musiker die Erfolge Meijins selbst den Atem. Durch einen etablierten HipHop-Künstler konnte Meijin Kontakte in der Szene knüpfen, allerdings ist wichtig zu sagen, dass Meijin sich alles selbst erarbeitet hat. In Meijins Arbeit steckt 100% Meijin ohne Fremdeinwirkung. Durch diesen Künstler kam es beispielsweise dann zu einem ersten Liveauftritt vor großem Publikum bei der HomeGrown 2011. Der Auftritt erhielt durchaus positive Resonanz durch das Publikum und es war schnell klar, dass dies nicht das Ende ist, sondern ein Anfang. Es folgten bis heute weitere Auftritte auf regionaler Ebene.
Die Menge bewundert Meijin für seine offene, ehrliche Art, die auch vor alltagsgebräuchlichen, harten Worten nicht zurückschreckt, aber gerade dadurch so authentisch wirkt.
Unterstützt wird Meijin dabei von seinem Cousin, der ihm immer wieder die passenden Beats liefert. Inspiration findet Meijin dabei im Leben. „Das Leben macht sein Ding“, philosophiert der Künstler und genau das wollen die Menschen hören.
Ein zweiter Cro wird Meijins Stilrichtung nie sein, doch das ist es auch nicht, was seine Fans erwarten. Vielmehr heißt „Meijin zu hören...“ Probleme zu erkennen und zu sehen, dass nicht immer alles Sonnenschein und Heiterkeit darstellt.
In seinem Schaffen hat Meijin keine konkreten Vorbilder. Vorlagen für den Inhalt seiner Songs bietet ihm sein Leben. Die neue EP „Vom Dorf in die Heimat“ zeigt dabei die persönliche Thematik, die Meijin so starkt beschäftigt. Inhalt sind deutsche „Aussiedler“. Familien, die vor einigen Generationen nach Russland auswanderten und wieder zurück in die „alte Heimat“ kamen und heutzutage als Russen angesehen werden, jedoch aus Deutschland stammen. Dabei geht es Meijin weniger um einen nationalen Standpunkt, sondern um die Akzeptanz und Anerkennung der Richtigstellung.
Dies verdeutlicht, dass Meijins Stil nicht nur seine Musik untermalt, sondern sein Leben reflektiert.
Kein Wunder, dass schon nach ersten Auftritten im JuZe Blaufelden Fanpost bei Meijin ankam, die ihn als Vorbild und Inspirationsquelle betiteln.
Die neue EP steht ganz im Zeichen der Aussiedler und jeder, der Meijin kennt bzw sich die Mühe macht seine Musik schätzen zu lernen, erkennt was hinter der knallharten Fassade steckt und wird nachvollziehen können, warum die ausgekoppelte Single den Titel „Niemals angekommen“ trägt. Auch ist die kommende EP ganz im Sinne Meijins entstanden. Ohne Lable und fremde Hilfe macht er sein Ding und schafft sein eigenes Werk. Es wird noch nicht zu viel verraten.
2013 wird definitiv kein langweiliges Jahr für den jungen Künstler und so bleiben zum Abschluss nur noch die Worte des Künstlers:
„Dankeschön an alle, die meine Mukke hören und die mich unterstützen. An alle Aussiedler seid stolz auf das, was ihr seid.“
Diskografie
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