Wie kam ich zur Musik?

Angefangen hat das alles 2003 mit einer Wette, die ich verloren hatte.Obwohl ich nie was mit Musik zu tun hatte (außer das ich sie höre) musste ich ein Album für einen Freund produzieren und ihn das dann als Weihnachtsgeschenk überreichen.5 Song s aus verschiedenen Genres, die ich natürlich einfach nur nachgesungen oder bearbeitet hatte sind so dabei entstanden. Alle Tracks wurden mit Nero Wave Editor produziert, bzw. bearbeitet. Bis zu diesen Zeitpunkt hatte ich nur Instrumentale benutzt, den Text einfach nachgesungen oder auch nachgerappt. Ein Ohrenschmaus war das nun wirklich nicht, aber es zählte nur der „Funfaktor“ und der Grundstein war gesetzt. „MCBlitz“ war geboren!

Wie entstand der Name?

Das „MC“ kam natürlich aus den Rapbereich und „Blitz(i)“ ist einer von meinen beiden Spitznamen. Kurz und knapp hatte ich also den Künstlernamen „MCBlitz“.

Wie ging es weiter?

Dann passierte erst mal monatelang gar nichts und als ich dann Ende 2004 die Idee hatte mal wieder was aus Jux und Dallerei mit Nero zu machen entstand der Track „ November 2004 - Wie wird Sie nur sein? “ à Rap und drei Monate später dann „180 Grad – Die Antwort“-à Rap (eigene Texte). Langsam hatte ich Interesse gefunden und erwarb mir
zwischenzeitlich die Programme FL3 und Cool Edit 2.0 um mal eigene Songs zu produzieren und keine Freebeats zu benutzen. Nach einigen Versuchen, hatte ich dann 2005 den „Ersten“,wirklich eigenen Song „Es gibt kein Übermorgen“ à Rap produziert und hier auf meiner mom-Artistseite veröffentlicht.

Wie entwickelte ich mich weiter und Namensänderung?

Den zweiten Track den ich dann 2006 ins Netzt gestellt hatte war ein Danceprojekt namens „Fantasydreams“, das auf alte Wurzeln basiert. Anfangs der 90`er hatte ich nämlich viel Dancefloor und Techno,etc und dann zwischenzeitlich viel Rap und Hip Hop gehört. Da ich festgestellt hatte dass ich trotz Übung überhaupt nicht singen konnte hatte ich
mich entschlossen das zu produzieren was mir auch am nächsten liegt und das ist alles was mit „ELECTRO“ zu tun hat und konzentrierte mich deshalb auf diese Genre.

Aus Anfangs „MCBlitz“ wurde „MCB“

Mit neuen Programmen, Vst-Plugins, Sample Collections und Tipps von einigen mom-Artists entwickelte ich mich immer weiter. Leider ist die Zeit oft knapp und ich würde gerne mehr investieren.