Leermond – meine Musik bewegt sich irgendwo zwischen Royksopp, Deine Lakaien und Schiller und macht dabei ein paar Umwege über den Mond. Dadurch ist sie mehr verträumt. Es ist Musik zum zuhören, zum hinhören. Ich lege viel Wert auf Harmonien, viele kleine Melodien, gute Sounds aber auch interessante Drumlines.
Bediente Schubladen sind also ambient, soundtrack, electronica, darkwave, pop, classic, chillout.
Mit Beginn der 90er (des letzten Jahrtausends) begann ich Musik zu machen – in Bands und für mich allein. Als Kind hatte ich bereits mehrere Jahre Klavier gespielt.
Meine wichtigsten Bands waren Sinister Vacancy, die sich wieder auflösten, und Die Schatten, die bis heute existieren. Daneben habe ich ein Soloprojekt betrieben, dessen Musik jedoch bisher nur in kleinem Kreise bekannt war, da ich diese Musik nicht veröffentlicht habe. Hauptgrund war, dass es damals deutlich schwieriger und teurer war, seine Musik zu verbreiten. In den letzten Jahren ruhten dann meine musikalischen Aktivitäten.
Was bedeutet Leermond? Eine Erklärung habe ich auf meinem Blog beschrieben. Was denkt ihr?