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MyOwnMusic

klang-raum.eu

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Es begann etwa im Alter von neun Jahren, als ich mein erstes Musikinstrument bekam: meine Bontempi-Orgel. Da ich schon früh ein Gehör für Musik entwickelte, besuchte ich wenig später eine Musikschule. Aber es war nicht wirklich meine Vorstellung von Musik, weil ich das spielen musste, was in den Schulungsunterlagen vorgeschrieben war. So wollte ich keine Musik machen. Ich wollte meine eigenen Ideen verwirklichen, meine eigene Musik komponieren. „Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt.“

Also verabschiedete ich mich nach fünf Jahren von meiner Musikschule und begann, selbst Musik zu schreiben. (An dieser Stelle möchte ich mich bei meinen Musiklehrern, Herrn Gagesch und Herrn Burger, dafür bedanken, dass sie mich dabei unterstützt haben, an die Musik zu glauben und Musik erlebbar zu machen.) Ich bin kein Fan von Coversongs, denn diesen fehlt etwas: Der kreative Geist, etwas Eigenes zu erschaffen.

Zuerst mit Papier und Bleistift, nutzte ich später dann die Computertechnik. Meine erste Soundmaschine war der Commodore C64. Zu dieser Zeit eine der Soundmaschinen schlechthin. Die Fortsetzung mit einem Amiga500 und eines ersten Personal Computers. Inspiriert von Jean Michel Jarre, Kitaro, Oliver Shanti, Jan Hammer und John Carpenter bis hin zu Musikern wie Christopher von Deylen (Schiller) schreibe ich jetzt meine eigene Musik. Wer sein kreatives Potenzial ausschöpfen kann, hat einen großen Vorteil gegenüber anderen.

Manche Leute schreiben in ein Tagebuch. Mein Tagebuch ist meine Musik. In meinen Liedern lasse ich all meine Erfahrungen und Emotionen einfließen. Und für mich wird es immer ein Lebensinhalt sein, meine musikalische Ader zu nutzen und mein Tagebuch in Musik zu schreiben. Damals, gleich zu Beginn meiner pädagogischen Laufbahn, erzählte mir mein Musiklehrer Herr Burger einen Satz, der mich durch die Welt der Musik begleitet: „Einen Song zu covern ist etwas, was viele Künstler können, aber einen eigenen Song zu kreieren, das ist Kunst.\"

English Version:

It started around the age of nine, when I got my first musical instrument: My Bontempi organ. Since I developed a hearing for music quite early, I attended a music school a little later. But it was not really my idea of ​​music because I had to play what was prescribed in the training materials. So I did not want to make music. I wanted to realize my own ideas, to compose my own music. \"Every journey starts with the first step.\"

So after five years I said goodbye to my music school and started to write music myself. (At this point, I would like to thank my music teachers, Mr. Gagesch and Mr. Burger, for supporting me in believing in music and making music come alive.) I\'m not a fan of cover songs, because these people lack something: The creative spirit of creating one\'s own.

First with paper and pencil, I later used the computer technology. My first sound machine was the Commodore C64. At this time a soundmachine par excellence. Continuation of an Amiga and the first personal computer. Inspired by Jean Michel Jarre, Kitaro, Oliver Shanti, Jan Hammer and John Carpenter to musicians like Christopher von Deylen (Schiller), I am now writing my own music. Those who can exploit their creative potential have a big advantage over others.

Some people write in a journal. My diary is my music. In my songs, I use all my experiences and emotions. And for me it will always be a content of life to use my musical vein and write my journal in music. At that time, right at the beginning of my educational career, my music teacher Mr. Burger told me a phrase that accompanies me through the world of music: \"Covering a song is something that many artists can do, but creating their own song is art.\"


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