Am 16. 6. 1927 wurde unter strenger Geheimhaltung und unter Aufsicht der Regierung das Programm 100 durch Dr. Archelaus Freud ins Leben gerufen. Dessen Ziele waren es, das menschliche Gehirn und dessen Bewusstsein von den normalen zehn auf 100% zu steigern.
Nach fünf Jahren der Vorbereitung wurden insgesamt 27 Versuchspersonen verschiedenster Herkunft und Status entführt, eingeschlossen und therapiert. Um das Projekt weiterhin vor den Augen der Öffentlichkeit zu verheimlichen, wurden jegliche Anzeichen einer Existenz der Patienten vernichtet.
Sie waren quasi nie geboren worden.
Nichtsdestotrotz kamen 23 der Versuchspersonen durch die Folgen der Therapien um. Die weiteren vier sind dem Wahnsinn verfallen.
Die Regierung verleumdete von nun an die Existenz des Projekts und der Anstalt und strich alle Subventionen.

Die Tore wurden für immer geschlossen.