Naja, man nehme eine Prise Jazz, ein Päckchen Funk und eine Menge Ironie, Spaß und Spielfreude, rühre einmal kräftig um und heraus kommt, was manche Leute auch gerne mit dem Terminus „Party“ beschreiben: Die Funksuppe. Hier kommt alles zusammen: Flotte Beats, clevere Harmonik, groovige Arrangements, intelligente Texte, eine ordentliche Portion Selbstironie und eine garantierte Bombenstimmung. Achtung, hochexplosiv!
Nachdem die vier unglaublich adretten Jungs aus Ulm drei Jahre lang unter dem Namen Funeral Service die Party Szene unsicher gemacht haben, entschieden sie sich es wäre an der Zeit für einen grundlegenden Wandel. Nach unzähligen Gigs in diversen Clubs und Bars, mehreren Openair Konzerten beim Einsteinmarathon und beim Whitsunfestival, sowie allerlei Home-Recording Erfahrung war es endgültig an der Zeit einen Schlussstrich und die tristen alten englischen Texte zu setzen und sie mitsamt dem unaussprechlichen Namen einzutüten. Aus der Asche entstand ein Meisterwerk deutscher Sprachkunst: FunkSuppe.