Genervt von all den Menschen, die wie blinde durch den Feierabendverkehr von Bombay spazieren, landet man nachts auf dem Dach eines Parkhauses und stellt fest, dass man auf so gut wie alles verzichten kann, ausser auf Musik. Wenn man mit geöffneten Augen durch den Alltagsdschungel torkelt, findet man selbst dabei genug Ideen, um kreativ zu sein. Ein ehrliches Lied, ohne pompöse Verzierung, ist manchmal mehr wert als ein nett gemeintes Wort.
Musik als Sprachrohr, um auch die Menschen zu berühren, die deprimiert an der Bar sitzen und auf ihr halbleeres Glas starren und das bereuen, was sie nie gewagt haben... So zu leben, wie sie es immer wollten, nämlich frei und ungebunden.
Cheers