Eternal Struggle lassen sich nicht von Konventionen oder Genre- und Subgenreschubladen einschränken, sondern spielen genau die Musik die ihnen aus dem Herzen spricht,
ohne sich selbst dabei zu ernst zu nehmen.
Gerade diese Authentizität ist es vielleicht, die Eternal Struggle und ihre Musik zu etwas Besonderem machen. Auf ihrer wahnwitzigen Gradwanderung zwischen Hardcore, progressivem Metal und Deathcore gibt es für sie kein Tabu, das nicht gebrochen werden darf. Schwere, metallische, höllisch groovende Riffs treffen auf ein Gemetzel aus
Hochgeschwindigkeitsmelodieen. Passys kraftstrotzender Gesang geht mit den abgrundtief schwarzen Growls von Felix und Bastis Screams eine perfekte Symbiose ein, um so
einen einzigartigen Sound zu schaffen.
Die Combo besticht live durch ihre nahezu unglaubliche Energie und Bühnenpräsenz. Wenn Eternal Struggle loslegen wird die Bühne alles andere als geschohnt und kein Stein
bleibt auf dem Anderen. Diese Power wissen die fünf Jungs bestens ins Publikum zu projezieren, so dass Action vorprogrammiert ist. Die Spezialität des Hauses "Eternal
Struggle": Der Krebs-Circlepit. Durch symphatische Selbstironie und teilweise recht sinnfreie Texte, wie zum Beispiel über ihre Liebe zu Schnauzbärten, wird der
Spaßfaktor garantiert. Genauso werden jedoch in Texten gesellschaftskritische und ernste Themen wie Krieg, Überwachungsstaat oder zwischenmenschliche Probleme behandelt.