DOWNTIME
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"Dystopie - Mechanisierte Superstaaten nehmen dem Individuum jegliche Freiheiten, die Kommunikation der Menschen untereinander ist eingeschränkt und gestört, das Bewusstsein der eigenen Geschichte oder eigener Werte gekappt." DOWNTIME haben sich dieser Idee angenommen und verschmelzen sie mit einer gezielten Kombination aus Old School -und Melodic Death Metal, Progressive und groovigem Thrash Metal zu einer Einheit, die durch ihre Trend -und Zeitlosigkeit aus der breiten Masse stereotypem Trendmetals herausragt.
Dieser hochexplosive Cocktail, den Sebastian Lammel (git.), Simon Baltruschat (git.), Björn Reis (bass), Lennart Eisenberg (dr.) und Dennis Hirth (voc.) tagtäglich zusammenbrauen, veranlasste die Kritiker der ersten EP "Dystopia" seit ihrem Release Ende 2005 zu einer Welle aus Lob und Anerkennung. "Das große Plus der Band ist der gelungene Umgang mit Melodien und die gut in den Vordergrund gestellte, aber immer kontrolliert klingende Brutalität des vorhandenen Songmaterials." schreibt das Legacy, und auch Musikerkollegen wie Stefan Keller (Neaera) sind begeistert. "[Die Musik] hat epische Momente, harte, leicht doomige, sogar etwas verträumte. [...] Sehr zeit- und trendlos."
Live überzeugen DOWNTIME mit massiver Bühnenpräsenz und mitreißender Performance, was sie u.a. schon mit Burden Of Grief, Deadsoil oder den Death Metal-Schwergewichten von Illdisposed unter Beweis stellen konnten. Schnörkellos gespielter Death Metal ohne überflüssige Eskapaden, angetrieben von ordentlichem Selbstbewusstsein und inspiriert von der Kälte unserer Zeit. See you in the pit...
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